Emma Goldman

Emma Goldman (1910) mini|alternativtext=Porträt Goldmans mit Zwicker und Hut.|Emma Goldman (1910) mini|hochkant|klasse=skin-invert-image|Emma Goldmans Signatur Emma Goldman (geboren am in Kowno, Russisches Kaiserreich; gestorben am 14. Mai 1940 in Toronto, Kanada) war eine US-amerikanische Anarchistin, Friedensaktivistin, Antimilitaristin, Atheistin und feministische Theoretikerin.

Goldman spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung einer anarchistischen politischen Philosophie in den USA und in Europa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie emigrierte im Alter von 17 Jahren in die USA und wurde später nach Russland deportiert, wo sie Zeugin der Auswirkungen der Russischen Revolution von 1917 wurde. Sie verbrachte einige Jahre in Südfrankreich, wo sie ihre Autobiographie ''Gelebtes Leben'' und andere Werke verfasste, ehe sie 1936 am Spanischen Bürgerkrieg als Vertretung der Londoner Sektion der Federación Anarquista Ibérica teilnahm. Sie gilt als herausragende Figur sowohl des amerikanischen Anarchismus als auch der frühen amerikanischen Friedensbewegung. Ihre Schriften beschäftigen sich mit einer Vielzahl von Themen, darunter Gefängnissen, Atheismus, Redefreiheit, Militarismus, Kapitalismus, Ehe, Freie Liebe und Homosexualität. Sie fand neue Wege, die Geschlechterfrage in den Anarchismus zu integrieren. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Emma Goldman : a documentary history of the American years.

    Veröffentlicht 2016
    Weitere Verfasser: “… Goldman, Emma, 1869-1940 …”
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