Sarema, Selbstmordattentäterin: über Schwarze Witwen aus Tschetschenien

"Schwarze Witwen" hat die Weltöffentlichkeit erstmals im Oktober 2002 während des Geiseldramas im Moskauer Musical Theater gesehen: Orientalisch kostümierte, schwer bewaffnete Gestalten mit vermummten Gesichtern. Wer sind diese meist jungen Frauen? Was treibt sie zu diesem mörderischen Ver...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Ginsburg, Juri (RegisseurIn), Thöß, Markus (RegisseurIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: [s.l.] media-versand [o.J.]
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Schwarze Witwen" hat die Weltöffentlichkeit erstmals im Oktober 2002 während des Geiseldramas im Moskauer Musical Theater gesehen: Orientalisch kostümierte, schwer bewaffnete Gestalten mit vermummten Gesichtern. Wer sind diese meist jungen Frauen? Was treibt sie zu diesem mörderischen Versuch, den Krieg in Tschetschenien mit brutalsten Mitteln stoppen zu wollen? Mit Sarema haben die Ermittler und Psychologen erstmals die Möglichkeit mit einer "Schwarzen Witwe" zu sprechen. So zeigt diese Dokumentation auch Ausschnitte aus dem Verhör mit der 22Jährigen. Es ist die Geschichte von einer kaputten Kindheit und vom Krieg in einer zerstörten kaukasischen Republik. Eine Geschichte von Tod, Trauma, Hoffnungslosigkeit und Hass. Dieser Film zeigt aber auch wie das System der Terroristen funktioniert die diesen Nährboden für Indoktrination und religiösen Fanatismus nutzen: Ein schockierendes Dokument wie mit Manipulation aus orientierungslosen und verzweifelten Menschen Mörderinnen werden. [media-versand]
Beschreibung:[DVD] (45 Min.)

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