Hugo Gaudig
mini|Hugo Gaudig vor seinem Schreibtisch im Rektorenzimmer der II. Höheren Mädchenschule in Leipzig
mini|Gedenktafel der Stadt Leipzig für Hugo Gaudig, Schulgebäude am Gaudigplatz (1915)
Friedrich Eduard Hugo Gaudig (* 5. Dezember 1860 in Stöckey; † 2. August 1923 in Leipzig) war ein Reformpädagoge der „Arbeitsschulbewegung“ zusammen mit Charlotte Müller, Otto Scheibner und Waldus Nestler, sowie Rektor der II. städtischen Höheren Mädchenschule mit angeschlossenem Lehrerinnenseminar in Leipzig-Gohlis, die als Modellschule für seine Reformpädagogik diente und die ihm zu Ehren 1927 in ''Gaudigschule'' umbenannt wurde. Veröffentlicht in Wikipedia
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Die Idee der Persönlichkeit und ihre Bedeutung für die Pädagogik
Veröffentlicht 1965Buch Fernleihe Bestellen -
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Die Idee der Persönlichkeit und ihre Bedeutung für die Pädagogik
Veröffentlicht 1923Buch Fernleihe Bestellen -
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Das Volksschullehrerseminar der Zukunft als deutsche Schule
Veröffentlicht 1917Buch Fernleihe Bestellen -
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Zur Fortbildung der Schülerinnen der höheren Mädchenschule
Veröffentlicht 1906Buch Fernleihe Bestellen -
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Ein Fortbildungsjahr für die Schülerinnen der höhren Mädchenschule
Veröffentlicht 1905Buch Fernleihe Bestellen -
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Die Grundprincipien der Aesthetik Schopenhauers Inaug.-Diss.
Veröffentlicht 1883Buch Fernleihe Bestellen -
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Die Schule im Dienste der werdenden Persönlichkeit
Veröffentlicht 1922Inhaltsverzeichnis
Buch Fernleihe Bestellen -
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Die Schule im Dienste der werdenden Persönlichkeit
Veröffentlicht 1922Inhaltsverzeichnis
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H. von Kleist Shakespeare ; Lessings 'Hamburgische Dramaturgie'
Veröffentlicht 1918Buch Fernleihe Bestellen