Verhandlungen des 71. Deutschen Juristentages: Essen 2016 Band 1 Gutachten
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Körperschaft: | |
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Weitere Verfasser: | , , , , , |
Format: | Tagungsbericht Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
C.H.Beck
2016
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Enthält Gutachten A-F |
Beschreibung: | Getr. Zählung 1 CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 9783406685217 9783406685224 9783406685231 9783406685248 9783406685255 9783406685262 9783406685279 |
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505 | 8 | 0 | |t Digitale Wirtschaft - analoges Recht: Braucht das BGB ein Update? |r erstattet von Professor Dr. Florian Faust, LL. M. (Michigan) |t Digitalisierung der Arbeitswelt - Herausforderungen und Regelungsbedarf |r erstattet von Professor Dr. Rüdiger Krause |t Öffentlichkeit im Strafverfahren - Transparenz und Schutz der Verfahrensbeteiligten |r erstattet von Professor Dr. Karsten Altenhain |t Funktionswandel der Verwaltungsgerichtsbarkeit unter dem Einfluss des Unionsrechts - Umfang des Verwaltungsrechtsschutzes auf dem Prüfstand |r erstattet von Professor Dr. Klaus F. Gärditz |t Empfiehlt sich eine grundlegende Reform des Personengesellschaftsrechts? |r erstattet von Professor Dr. Carsten Schäfer |t Rechtliche, biologische und soziale Elternschaft - Herausforderungen durch neue Familienreformen |r erstattet von Professor Dr. Tobias Helms |
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Inhaltsverzeichnis A. Einleitung. . A9 В. Verträge über digitale Inhalte . А 12 I. Begriffsbestimmung . А 12 II. Das Gebot der Medienneutralität. A 12 III, Der Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richt linie über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte der Bereit stellung digitaler Inhalte . A 13 1. Gegenstand des Vorschlags . A 13 2. Fragwürdiger Regelungsansatz. A 15 IV, Daten als Entgelt. A 16 1. Problem. A 16 2. Das datenschutzrechtliche Koppelungsverbot. A 18 3. Minderjährigenschutz. A 19 4. Verbraucherschutzrecht . A 24 5. Haftungsmaßstab. A 26 V. Inhalt der Schuldverhältnisse . A 30 VI. Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen . A 31 VII. Verbraucherverträge und besondere Vertriebsformen . A 32 1. Grenzen der Vereinbarung von Entgelten. A 32 2.
Widerrufsrecht. A 34 a) Erlöschen des Widerrufsrechts. A 34 b) Anspruch des Unternehmers auf Wertersatz. A 39 c) Entgelt in Form eines Rechts zur Datennutzung. A 39 d) Rückgewähr vom Verbraucher zur Verfügung gestellter Daten. A 40 3. Verträge im elektronischen Geschäftsverkehr. A 41 VIII. Erfüllung des Vertrags über digitale Inhalte . A 42 IX. Kauf- und Tauschverträge . A 42 1. Anwendbarkeit des Kaufrechts . A 42 2. Sachmängel. A 43 a) Begriff des Sachmangels ;. A 43 b) Relevanter Zeitpunkt. A 46 c) Beweislast. A 46 3. Rechtsmängel. A 49 4. Rechtsbehelfe. A 50 a) Grundsätze. A 50 b) Rücktrittsfolgen . A 50 5. Abdingbarkeit. A 52
Аб Gutachten von Prof. Dr. Florian Faust, LL. Μ. X. Mietverträge . 1. Anwendbarkeit des Mietrechts. 2. Gewährleistungsrecht. 3. Pflege der digitalen Inhalte. 4. Änderung der digitalen Inhalte. 5. Vertragsbeendigung . 6. Abdingbarkeit. XI. Verträge über die Erstellung digitaler Inhalte . XII. Sonstige Verträge in Bezug auf digitale Inhalte. A 53 A 53 A 53 A 54 A 54 A 56 A 57 A 58 A 59 C. Haftung bei Inanspruchnahme unentgeltlicher Leistungen im Internet. A 61 I. Problem. A 61 II. Bestehen eines Schuldverhältnisses. A 61 1. Vertrag . A 61 2. Gesetzliches Schuldverhältnis. A 64 3. Keine Einschränkung durch § 675 Abs. 2 BGB. A 65 4. Maßgebliche Kriterien. A 66 III. Pflichten des Anbieters der unentgeltlichen Leistung. A 67 IV. Bedarf für eine gesetzliche
Regelung. A 69 D. Schutz von Daten. I, Notwendigkeit eines Schutzes von Daten. II. Schutz innerhalb von Schuldverhältnissen. III. Schutz außerhalb von Schuldverhältnissen. 1. Schutz nach geltendem Recht. a) § 823 Abs. 1 BGB. aa) Eigentum. bb) Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebe trieb . cc) Recht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme. b) § 823 Abs. 2 BGB. c) § 826 BGB . 2. Zwischenbilanz: Erhebliche Schutzlücke. 3. Möglichkeiten, die Schutzlücke zu schließen. a) Schutz über § 823 Abs. 1 BGB . aa) Grundlagen. bb) Der mögliche Inhalt eines Rechts am eigenen Daten bestand . cc) Vergleichbarkeit von Daten mit anerkannten absolu ten Rechten
. b) Schutz über § 823 Abs. 2 BGB . A 70 A 70 A 71 A 71 A 72 A 72 A 72 E. Bilanz. A 88 A 74 A 74 A 75 A 77 A 77 A 78 A 78 A 78 A 80 A 82 A 85
Inhaltsverzeichnis A 7 F. Thesen. A 89 I. Verträge über digitale Inhalte . A 89 II. Haftung bei Inanspruchnahme unentgeltlicher Leistungen im Internet. A 91 III. Schutz von Daten. A 92
Inhaltsverzeichnis Erster Teil - Einführung. . В7 • I. Annäherungen an das Thema. В7 II. Die Digitalisierung der Arbeitswelt im Gefüge diverser Verän derungsprozesse . В 10 • 1. Technisierung, Informatisierung, Globalisierung. Bll 2. Arbeitsorganisatorische Veränderungen. В 17 '3. Mentalitätsveränderungen der Beschäftigten. В 20 III. Arbeitsmarktwirkungen der Digitalisierung . В 21 Zweiter Teil - Arbeitsrechtliche Problemfelder und Regelungs vorschläge . В 24 I. Überblick. В 24 II. Schutzinteressen in der digitalisierten Arbeitswelt. В 28 1. Schutz von arbeitsfreier Zeit. В 28 •! · a) Rechtstatsächlicher Befund. В 28 b) Arbeitszeitrecht. В 32 aa) Allgemeine Grundsätze. В 33 bb) Einordnung von Freizeittätigkeiten. В 35 cc) Qualifikation von ständiger Erreichbarkeit. В 37 dd) Tägliche Höchstarbeitszeiten. В 39 ее)
Ruhezeiten. В 41 ff) Sonn- und Feiertagsschutz. В 47 gg) Durchsetzung der gesetzlichen Vorgaben. В 48 c) Urlaubsrecht . В 55 2. Technischer Arbeitsschutz . В 58 a) Sicherheit und Gesundheit beiGeräten und Anlagen. В 58 b) Bildschirmarbeit. В 61 c) Arbeitsstättenrecht. В 63 3. Schutz vor psychischen Belastungen. В 66 a) Rechtstatsächlicher Befund. В 66 b) Derzeitige Rechtslage. В 68 c) Handlungsbedarf. В 71 4. Schutz von informationeller Selbstbestimmung. В 73 a) Rechtstatsächlicher Befund. В 73 b) Gegenwärtige und künftige rechtliche Rahmenbedingun gen . В 75 c) Verbleibende Handlungsmöglichkeiten auf der nationalen Ebene. В 77 d) Mitbestimmung des Betriebsrats. В 79
В6 Gutachten von Prof. Dr. Rüdiger Krause III. Neue Optionen in der digitalisierten Arbeitswelt. 1. Örtliche und zeitliche Souveränität als Recht. 2. Qualifizierung und Weiterbildung als Recht. IV. Neue Wertschöpfungsstrukturen in der digitalisierten Arbeits welt . 1. Betriebsverfassungsrechtliche Fragen . a) Arbeitnehmervertretungsstrukturen. b) Einbezogener Personenkreis. c) Effektivierung der Betriebsratsarbeit. 2. Plattformökonomie. a) Rechtstatsächlicher Befund. b) Qualifikation der Tätigkeit von Plattformbeschäftigten . c) Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Impulse . В 81 В 81 В 84 В 88 В88 В89 В94 В96 В99 В99 В 103 В 106 Dritter Teil - Thesen und Empfehlungen. В 109 I. Allgemeines. В 109 II. Schutzinteressen in der digitalisierten Arbeitswelt. В 109 III. Neue Optionen in der digitalisierten Arbeitswelt. Bill IV. Neue Wertschöpfungsstrukturen in der digitalisierten Arbeits welt
. Bill
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung. С9 В. Öffentlichkeit im Vorverfahren. C 10 I. Anfragen der Medien . С 11 ; 1. Der presserechtliche Auskunftsanspruch. C 11 a) Verfassungsrechtlicher Rahmen. C 12 i b) Auskunftspflicht und Auskunftsbefugnis . C 13 i c) Schranken des Auskunftsanspruchs. C 15 (1) Beeinträchtigung der sachgemäßen Durchführung ' eines schwebenden Verfahrens . C 15 (2) Entgegenstehende Geheimhaltungsvorschriften . C 17 ’ (3) Verletzung überwiegender öffentlicher oder schutz würdiger privater Interessen. C19 z (a) Verletzung schutzwürdiger Interessen des Be schuldigten . C 20 (aa) Rechte des Beschuldigten. C 20 (a) Allgemeines Persönlichkeitsrecht . C 20 (ß) Unschuldsvermutung . C 24 (γ) Recht auf ein faires Verfahren. C 27 (bb) Verhältnismäßigkeit . C 28 (a) Gleichbehandlung von Presseauskunft und -berichterstattung?. C 29 i (ß) Eigenständige Beurteilung der Verhält nismäßigkeit der Presseauskunft. C 31 (cc)
Fallgruppen. C 34 (a) Identifizierende Auskunft. C 34 (ß) Auskunft über den identifizierten Be schuldigten . C 39 (γ) Auskunft über nicht identifizierte Be schuldigte und unbekannte Verdächtige . C40 (dd) Zwischenergebnis. C 40 (b) Verletzung der schutzwürdigen Interessen des mutmaßlich Verletzten. C 42 2. Der medienrechtliche Auskunftsanspruch. C 42 3. Weitere Anspruchsgrundlagen . C 43 a) Strafprozessualer Auskunftsanspruch (§ 475 StPO). C 43 b) Informationsfreiheitsgesetze. C 45 II. Mitteilungen an die Medien aus eigener Initiative. C 45 III. Straf- und strafverfahrensrechtliche Folgen unzulässiger Mit teilungen . . C 48 , •
C6 Gutachten von Prof. Dr. Karsten Altenhain 1, Strafrechtliche Konsequenzen für Amtsträger . C 49 2. Straf- und strafverfahrensrechtliche Konsequenzen im lauf enden Verfahren . C 50 IV. Reformvorschläge. C 53 1. Der Auskunftsanspruch gegenüber den Strafverfolgungsbe hörden . C 53 a) Gesetzgebungskompetenz und Standort der Regelung . C 53 b) Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers. C 55 c) Formulierungsvorschlag. C 57 2. Gesetzliche Grundlage für Mitteilungen an die Medien aus eigener Initiative. C 58 3. Straf- und strafverfahrensrechtliche Reformvorschläge . C 59 C. Öffentlichkeit im Hauptverfahren . C 61 I. Informationen über die anstehende Hauptverhandlung. C 61 II. Zugang zur Hauptverhandlung. C 62 1. Zulässigkeit der Reservierung von Medienplätzen. C 62 2. Zulässige Anzahl der Medienplätze. C 63 3. Abgrenzung zwischen Medienvertretern und sonstigen Zu schauern . C 63 a) Verfassungsrechtlicher Rahmen. C 64 b) Handhabung in
der Praxis . C 64 4. Vergabe der Plätze für Medienvertreter. C 65 a) Rechtsprechung des BVerfG. C 65 b) Zulässige Kriterien bei der Bildung von Kontingenten. C 66 c) Formulierungsvorschlag. C 68 III. Bild- und Tonaufnahmen außerhalb der Verhandlung. C 70 1. Abgrenzung der Zuständigkeiten. C 70 2. Rechtsprechung des BVerfG. C 71 3. Bewertung. C 73 4. Leitfaden für die Praxis . C 75 IV. Bild- und Tonaufnahmen innerhalb der Verhandlung . C 77 1. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des § 169 S. 2 GVG . C 77 a) Eröffnung des Schutzbereichs des Art. 512 GG. C 77 (1) Rechtsprechung des BVerfG. C 77 (2) Bewertung. C 78 b) Verfassungsrechtliche Bedeutung des Öffentlichkeits grundsatzes . C 81 (1) Verankerung der Gerichtsöffentlichkeit im Demo kratieprinzip . C 81 (2) Anforderungen der Gerichtsöffentlichkeit. C 84 2. Rechtspolitischer Änderungsbedarf bei § 169 S. 2 GVG. C 87 a) Beeinträchtigte Rechte
und Interessen. C 87 (1) Persönlichkeitsrechte der Verfahrensbeteiligten. C 87
Inhaltsverzeichnis (2) Wahrheits- und Rechtsfindung. (a) Mögliche Beeinflussung der Zeugen. (b) Mögliche Beeinflussung des Verhaltens der Ver fahrensbeteiligten . (c) Beeinträchtigung der Verteidigung des Ange klagten und Beeinflussung der professionellen Verfahrensbeteiligten. (d) Beeinträchtigung der richterlichen Unbefangen heit . (e) Störung des äußeren Verfahrensablaufs. (f) Zwischenergebnis . b) Änderungsvorschläge. (1) Übertragung von Entscheidungsverkündungen. (2) Übertragung in einen Medienraum. (a) Zulässigkeit nach geltendem Recht. (b) Vorschlag der Bund-Länder-Arbeitsgruppe. V. Nutzung tragbarer Computer in der Verhandlung. 1. Geltende Rechtslage. a) Verbot wegen der Übertragung von Texten?. b) Verbot wegen , der Gefahr von Film- oder Tonaufnah men? . 2. Änderungsvorschläge. VI. Rechtsschutz gegen sitzungspolizeiliche Verfügungen . VIL Veröffentlichung von
Entscheidungen. С7 C 89 C 89 C 90 C 91 C 92 C 92 C 93 C 93 C94 C 96 C 96 C 98 C 100 C 101 C 101 C102 C 104 C 104 C 107 D. Thesen. C110 I. Vor- und Zwischenverfahren. II. Hauptverfahren. C 110 С 111
p ατ Inhaltsverzeichnis A. Funktionswandel der Verwaltungsgerichtsbarkeit zwi‘ sehen politischer Reform und unionsrechtlichen Adap‘ tionsprozessen. :. D9 I. Systementscheidung für einen subjektiven Individualrechts, schütz .■ ■ D 9 II. Reform und Irritation. : t Dil B. Funktionswandel durch Entsubjektivierung?. c I. Verwaltungsrechtsschutz zwischen subjektiver Rechtsdurchset- . dΪ t zung und objektiver Rechtskontrolle. II. Das Korrespondenzverhältnis von Kontrollzugang und Kon- . ’ ί i trolldichte. . III. Divergenz und ; Konvergenz . der Rechtsschutzmodelle in vf. » Europa. id 1. Primärrecht: Effektiver Individualrechtsschutz als Kernbe- S KI stand europäischer Rechtsstaatlichkeit . C3 2. Sekundärrecht: Subjektivierung, Effektuierung und fachspeM G zifisches Sonderrecht. c f 3. Resümee: Konvergenz auf der Grundlage subjektiven Rechtsschutzes . . IV. Gerichtszugang und Klagerechte als Legitimationsproblem . 1. Gerichtszugang als Frage der Gewaltengliederung. t v ( I a) Demokratische Legitimation des
Richters. ^d : ! b) Individualfreiheitliche Legitimation des Richters. iS ■ 2. Legitimationsdefizite als Objektivierungsfolgen. E( a) Ist Gesetzesbindung wirklich alles? . ri J b) Verwaltungsrechtspflegende Justiz als Reparatur-Rechts aufsicht? . I c) Distanzverluste. . . * I d) Repräsentationsdefizit. . ϊν! e) Kompensation? . : ;j«S ' 3. Ein Megatrend: Objektivierung der Verwaltungskontrolle durch Verbandsrechtsschutz . e" 1 ; a) Verfassungsrechtliche Regelungsoption. b) Umweltrecht als Referenzgebiet instrumenteller Bean•ffstandungsklagen. f. V 1 ' c) Rechtspolitische Konsequenzen. ' 4. Gerichtszugang und Klagerechte als Verteilungsproblem D 14 D 15 D 19 D 20 D21 D 24 D 25 D 28 D30 D31 D 33 D34 D34 D 36 D 37 D 38 D39 D 41 D 42 D 43 D 44 D 46
D6 Gutachten von Prof. Dr. Klaus F. Gärditz a) Klagerecht der einen - Freiheitsverkürzung der anderen . b) Rechtsschutz und Ressourcenallokation . V. Prozessuale Konsequenzen divergenter Prozessfunktionen. 1. Beanstandungssonderprozessrecht. a) Untersuchungsgrundsatz. b) Einstweiliger Rechtsschutz. ,; 2. Objektiviertes Asylprozessrecht. VI. Zwischenbilanz: Subjektive Rechtsschutzfunktion stabilisieren und verselbstständigte objektive Kontrollaufgaben eindämmen . D 46 D 47 D 48 D48 D 49 D 50 D 50 D 51 C. Materielle Kontrolldichte als Ankerpunkt eines Funktions wandels . D54 I. Was bedeutet „Kontrolldichte“? . 1. „Harter“ Faktor: Gesetzesakzessorietät der Rechtskontrolle und Programmierungsdichte der Verwaltung. . 2. „Weiche“ Faktoren. . . . . a) Abwägungskontrolle und Plausibilisierungslasten . b) Tatsachenkontrolle als Kompetenzproblem. . 3. Kontrolldichte als Bündelungsbegriff materieller Kompetenzzuweisungen . ·, II. Verschiebungen in der Kontrolldichte als Gebot der Stunde?. 1. Legitimationsfragen der Kontrolldichte . . a) Eigenwert von
Kontrolle. . aa) Neutralisierung und Distanzierung. bb) Präventivfunktion . . b) Abhängigkeit von externem Sachverstand als Achillesferse gerichtlicher Kontrolle. . 2. Komplexität als Argument einer Rücknahme der Kontrolle dichte?. „. a) Unergiebigkeit von Komplexität. . b) Verfahrensübergreifende Maßstabskonkretisierung. 3. Die beweisförmliche Sachverhaltsfeststellung. a) Untersuchungsgrundsatz und Kontrollauftrag. b) Effektiver Rechtsschutz und Mindeststandards der Tatsa chenaufklärung . c) Entlastungspotentiale. . . 4. Unionsrechtliche Einflüsse auf die Kontrolldichte . a) Föderale Mindesteffektivität der Rechtsdurchsetzung . b) Unionsrechtliche Zwänge zur Rücknahme der Kontroll dichte? . c) Differenzierungsbedarf nach Betroffenheit und Risiko verteilung . 5. Prozeduralisierung als Leitidee?. a) Prozeduralisierung alsdiffuses Phänomen. D 54 D 55 D 56 D 56 D 57 ’ J; i D 59 D 61 D 62 D 63 D 63 . D 65 D 66 D 69 D 69 D 72 D 74 D 74 D 75 D 77 D
78 D 78 D 79 D 81 D 83 D 83
Inhaltsverzeichnis 07 b) Differenzerhalt zwischen Verwaltungs- und Gerichts verfahren . D 85 c) Der Eigenwert des materiellen Rechts . D 87 III. Zwischenbilanz: Kontrolldichte in Zeiten eines administrative turn. D88 D. InstitutionelleVerschiebungen. I. Unionskonstitutionalisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit . II. Rechtsschutzprobleme im europäischen Verbundverwaltungs recht . III. Verlust der Orientierungsfunktion der VerwaltungsrechtY sprechung durch Disaggregation der Entscheidungszentren. ί E. Perspektiven: Verwaltungsprozess zwischen System- und « Gestaltungsanspruch. D90 D 90 D93 D 97 D100 ; I. Funktionswandel oder Akzentverschiebung durch Europäisie rung?. D 100 ■ II. Sektorale oder einheitliche Lösungen?. D 101 F. Thesen. D 102
Inhaltsverzeichnis A. Einführung. I. Reformbedarf im Personengesellschaftsrecht. II. Programm und Gang der Untersuchung. 1, Grundannahmen für die Reformüberlegungen. 2. Aufbau des Gutachtens. 3. Nicht behandelte Themen. III. Rechtstatsachen. E9 E9 E 12 E 12 E 13 E 14 E 15 B. Rechtsvergleichender Befund. E 17 I. Einführung. . II. Österreich. 1. Einführung. . 2. Die „Unternehmensgesellschaften“ (OG, KG) . 3. Die GesbR. III. Frankreich. . 1. Allgemeines; Haftung in der „société civile“. 2. Registrierungserfordernis bei der „société civile“ . E 17 E 18 E 18 E 19 E 21 E 22 E 22 E 23 E 25 I. Verhältnis zwischen BGB- und HGB-Gesellschaftsrecht. E 25 1. Ausgangslage und
rechtspolitische Postulate. E25 2. Soll an der Rechtsfähigkeit jeder Außengesellschaft festge■ halten werden?. E27 a) Beschränkung der Rechtsfähigkeit auf unternehmenstra gende Gesellschaften? . E 27 b) Beschränkung der Rechtsfähigkeit auf Außengesellschaf ten mit Identitätsausstattung?. E 28 c) Rechtsfähigkeit auch für Innengesellschaften?. E 29 ’ ' d) Fazit und Empfehlung. E 30 3. Soll die Personenhandelsgesellschaft durch eine Unterneh mensgesellschaft nach österreichischem Vorbild ersetzt wer den?. E31 ' a) Einführung und Überblick über die rechtspolitischen Positionen. E31 ‘ b) Stellungnahme. E 32 * aa) Übergang vom Kaufmann zum Unternehmer?. E 32 : bb) Personenhandelsgesellschaften als Formkaufleute? E 33 cc) Öffnung der OHG/KG für nichtgewerbliche Zwe cke, insbesondere für Rechtsanwälte?. E 35 1 c) Fazit und Empfehlung. E 37 C. Rechtsformübergreifende Grundsatzfragen.
E6 Gutachten von Prof. Dr. Carsten Schäfer 4. Zur Abgrenzung zwischen Innen- und Außengesellschaft . a) Anerkannte Abgrenzungskriterien. b) Erleichterung der Abgrenzung durch gesetzliche Vermu tungen . c) Fazit und Empfehlung. II. Gesetzliche Regelung allgemeiner gesellschaftsrechtlicher Grundsätze?. 1. Einführung: zur Regelung in Österreich . 2. Bewertung. 3. Fazit und Empfehlung . III. Mehr oder weniger Gestaltungsfreiheit in Personengesell schaftsverträgen? . 1. Ausgangsbefund zur Reichweite der Gestaltungsfreiheit. 2. Rechtspolitische Bewertung. 3. Fazit und Empfehlungen. E 37 E 37 D. Änderungsvorschläge zu den einzelnen Rechtsformen . E 51 E38 E 40 E 40 E 40 E 41 E 43 E 44 E 44 E 46 E 49 I. GbR. E 51 1. Geklärte Grundsatzfragen und Gang der Darstellung. E 51 2. Durchführung der Unterscheidung zwischen Außen- und
Innengesellschaft. E 53 a) Zur Regelung in Österreich und zu weiteren Regelungs vorschlägen . E 53 b) Bewertung . E 54 c) Fazit und Empfehlungen . E 55 3. Unfähigkeit der Innengesellschaft, Gesamthandsvermögen zu bilden? . E 56 a) Einführung und Meinungsstand de lege lata. E 56 b) Bewertung und rechtspolitische Folgerungen. E 57 c) Fazit und Empfehlung. E 60 4. Register für Außengesellschaften?. E 61 a) Einleitung. E 61 b) Schaffung eines GbR-Registers. E 64 c) Eintragungszwang? . E 65 d) Eintragungsfähigkeit und Eintragungsinhalt. E 67 e) Ergänzende Registerrechtliche Vorschriften . E 67 f) Was wird aus der „Objektpublizität“?. E 68 g) Fazit und Empfehlungen. E 69 5. Sonderregeln für die unternehmerische GbR?. E 70 a) Einführung und rechtspolitische Vorschläge. E 70 b)
Bewertung . E 71 c) Fazit und Empfehlung . E 72 6. Neubestimmung der Gesellschafterhaftung?. E 73 a) Ausgangslage. E 73
Inhaltsverzeichnis b) Stellungnahme. · aa) Ausgangspunkt und rechtstechnische Anknüpfung * der Haftung. ' bb) Haftung für Deliktsschulden . cc) Haftung für Altverbindlichkeiten . dd) Subsidiäre Haftung?. , ее) Quotale Haftung? . ff) Sonderegeln für besondere Gesellschaftstypen?. c) Fazit und Empfehlungen. 7. Übertragung der §§ 125, 126 HGB auf die GbR? . ‘ a) Einführung. , . . b) Stellungnahme. , c) Fazit und Empfehlungen. . 8. Ausgewählte Details des Innenrechts. ,, , a) Abschaffung des Gesamthandsprinzips nebst An- und . , Abwachsung?. aa) Einführung und rechtspolitische Postulate. J bb) Stellungnahme. cc) Fazit und Empfehlung. ■ b) Abschaffung des § 708 BGB?. aa) Ausgangspunkt und Meinungsstand. ; bb) Stellungnahme und Empfehlung . ’ ? ; c) Übertragung des § 139 HGB ins
BGB?. ; aa) Ausgangspunkt und rechtspolitische Vorschläge i. ' bb) Stellungnahme und Empfehlung . d) Änderungen beim Kündigungsrecht nach § 723 BGB. aa) Ausgangspunkt und rechtspolitische Diskussion. bb) Stellungnahme und Empfehlung . 9. Anpassung der ZPO. П. „Nichtrechtsfähiger“ Verein. 1. Einführung und Änderungsbedarf. . 2. Anpassung des § 54 S. 1 BGB . 3. Mitglieder- und Handelndenhaftung . . 4. Fazit und Empfehlung. III. OHG/KG . 1. Geklärte Grundsatzfragen. 2. Ausgewählte Detailfragen. a) Streichen des § 123 HGB. b) Austrittsrecht aus wichtigem Grund?. aa) Ausgangslage und Vorschläge zur Rechtsfortbildung . bb) Stellungnahme und Empfehlung . c) Neufassung des § 162 Abs. 2 HGB? . d) Streichen des § 176 Abs. 1 S. 2 HGB?. IV. Stille
Gesellschaft. ■» ’ Î.· ' i 'J . i , E7 E 75 E 75 E76 E 77 E 78 E 79 E 80 E 82 E 83 E 83 E 84 E 85 E 85 E 85 E 85 E 86 E 87 E 88 E 88 E 88 E 89 E 89 E 89 E 90 E 90 E 91 E 92 E 92 E92 E 93 E 94 E 95 E 95 E 95 E 95 E 95 E 96 E 96 E 97 E 98 E 99 E 100
E8 Gutachten von Prof. Dr. Carsten Schäfer V. PartG. 1. Einführung und Grundlagen. 2. Rechtspolitische Berechtigung der „Part(G)mbB“?. a) Einführung und Diskussion. b) Stellungnahme. c) Fazit und Empfehlung. E 101 E101 E 103 E 103 E 104 E 105 E 106 I. Sonderregeln für Publikumsgesellschaften?. E 106 1. Zur besonderen rechtlichen Situation der Publikumsgesell schaft . E106 2. Kein Bedarf nach gesetzlicher Regelung. E 107 II. Kodifizierung des Beschlussmängelrechts?. E 108 1. Einführung und Diskussionsstand . E 108 2. Stellungnahme. E 109 3. Fazit und Empfehlung . Elli III. Kodifizierung der qualifizierten Treuhand? . Elli E. Ausgewählte rechtsformübergreifende Detailfragen. F. Empfehlungen. I. Rechtsformübergreifende Grundsatzfragen (Teil C). II.
Änderungsvorschläge zu einzelnen Rechtsformen (Teil D). 1. GbR. 2. Nichtrechtsfähiger Verein. 3. OHG/KG. 4. Stille Gesellschaft. 5. PartG. . III. Rechtsformübergreifende Detailfragen (Teil E) . E 114 E 114 E 115 E115 E 117 E117 E 117 E117 E 118
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung. . J. . ‘ r I. Reformbedarf. F 7 ' IL Thematische Eingrenzung. '. III. Rechtliche, biologische und soziale Elternschaft.:. В. Abstammungsrecht. F7 F8 * F9 Fil I. Vaterschaft bei künstlicher Befruchtung mittels Samenspende . . . . . . . . . '· Fil G! ! 1. Soziale und medizinische Rahmenbedingungen’.'.„. F 11 К'·;· 2. Unzureichende abstammungsrechtliche Regelung . F 12 i — 3. Ausländische Modelle .'. .'.;.„.'. . . ' F 16 ( . 4. Abstammungsrechtliche Zuordnung aufgrund Einwilligung _ ,, , in die künstliche Befruchtung . F 18 ' 5. Anfechtungsausschluss und Freistellung des Samenspen- , ' '“ ders .λ. . J , F 20 j' 6. Private Samenspende . .„.'.λ.„.L.„^ F 22 " 7. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf Embryonenspende.;„. ’' F 27 II. Gleichgeschlechtliche Elternschaft .J. .'.„. F 28 ■ ' 1. Sozialwissenschaftliche Befunde .λ.„.λ. F 28 ' ' ' 2. Gemeinsame Fremdkindadoption . F 31 3. Abstammungsrechtliche Begründung gleichgeschlechtlicher Elternschaft
. F 32 a) Ausländische Modelle. F 32 ' b) Abstammungsrechtliche Zuordnung bei Samenspende . F 33 c) Abstammungsrechtliche Zuordnung bei natürlicher Zeu gung F 37 III. Stellung des biologischen Vaters. . F 39 1. Historische Entwicklung. F 39 2. Ausländische Modelle. F 41 3. Ausweitung des Anfechtungsrechts . F 44 IV. Leihmutterschaft. F 51 1. Inkonsistenzen im Abstammungsrecht. F 52 2. Ausländische Leihmutterschaften. F 54 C. Sorge- und Umgangsrecht. I. Stieffamilie. ' 1. Sozialwissenschaftliche Befunde. 2. Kleines Sorgerecht. 3. Verbleibensanordnung. F 58 F 58 F 58 F 61 F 63
F6 Gutachten von Prof. Dr. Tobias Helms 4, Vollwertiges Sorgerecht . a) Ausländische Modelle . b) Einverständliche Begründung stiefelterlicher Mitsorge . II. Pflegefamilie. F 1. Sozialwissenschaftliche Befunde. F 2. Verbleibensanordnung und sorgerechtliche Stellungder λ 1 Pflegeeltern. 3. Ausländische Modelle. . 4. Absicherung langandauernder Pflegeverhältnisse?. F 5. Übertragung elterlicher Sorge auf Pflegeeltern. F III. Offene Adoptionen. .’. 1. Sozialwissenschaftliche Befunde. . ; ; ' 2. Auflösung der Rechtsbeziehungen zwischen Adoptivkind und Herkunftseltern. . . F 89 3. Ausländische Modelle . . . ' 4. Umgangs- und Auskunftsrecht von Herkunftseltern. . F64 F64 F 66 70 70 .A F73 F 75 76 84 F 85 F 85 D. Thesen i.i.ii.‘. :. J. . . . F 99 I. Künstliche Befruchtung mittels Samenspende. II. Embryonenspende. III.
Gleichgeschlechtliche Elternschaft. IV. Stellung des biologischen Vaters. V. Leihmutterschaft. VI. Stieffamilie. , VII. Pflegefamilie. VIII. Offene Adoptionen. ;. F 99 F 100 F 100 F 100 F 101 F 101 F 102 F 102 F 91 F 93 |
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