Heinz Fink

Unter dem Namen Heinz Fink beteiligte sich ein deutscher Staatsbürger nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in der österreichischen Weststeiermark an antikommunistischen Sprengstoffanschlägen und Propagandaaktionen. Fink bezeichnete sich selbst als Anführer einer Gruppe von Aufständischen, die als „Monarchistische Partisanen Österreichs“ und in der Presse auch als „Monarchopartisanen“ in Erscheinung trat. 1949 wurde er mit mehreren Mittätern von einem britischen Militärgericht sowie im Anschluss vom Grazer Landesgericht unter anderem wegen des Verdachtes des Hochverrates angeklagt und zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Im Oktober 1955 wurde er vor der vollständigen Verbüßung seiner Haftstrafe bedingt entlassen. Veröffentlicht in Wikipedia
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