Farge

Dienstsiegel der Gemeinde Farge im Kreis Osterholz 1939, mit Unterschrift des Bürgermeisters Kühlke mini|Streckenverlauf der Bahnstrecke Bremen-Farge–Bremen-Vegesack mit der Endstation ''Bremen-Farge''Farge ist seit 1. April 1940 ein Ortsteil des Bremer Stadtteils Blumenthal im Stadtbezirk Nord. Vorher war Farge ein Teil des Landkreises Osterholz bzw. des Kreises Blumenthal.

Von 1923 bis ca. 1960 umfasste Farge auch die Nachbargemeinde Rekum; seither werden Farge und Rekum von der bremischen Stadtverwaltung als getrennte Ortsteile aufgeführt. 2014 hatte das 539 ha große Farge 2820 Einwohner.

Bedeutung erhielt Farge durch die besonderen militärischen Bauten, die das NS-Regime im Ort und der näheren Umgebung durchführen ließ (Wifo-Tanklager, U-Boot-Bunker Valentin, Kriegsmarinetanklager), und die zugehörigen Arbeitslager (KZ-Farge, Arbeitserziehungslager Farge). Veröffentlicht in Wikipedia
Treffer 1 – 20 von 295 für Suche 'Farge', Suchdauer: 0,08s Treffer filtern
Es werden neben Medien der THWS auch Medien von anderen bayerischen Bibliotheken angezeigt.
Diese sind über das Label „Fernleihe“ gekennzeichnet und können mit einem Klick darauf bestellt werden.
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
  6. 6
  7. 7
  8. 8

    The correspondence of Erasmus / von Erasmus, Desiderius, -1536

    Veröffentlicht 1974
    “… translated by Charles Fantazzi ; annotated by James K. Farge -- …”
    Volltext öffnen
    Elektronisch E-Book
  9. 9
  10. 10
  11. 11
  12. 12
  13. 13
  14. 14
  15. 15
  16. 16
  17. 17
  18. 18
  19. 19
  20. 20