Elisabeth Engberg-Pedersen

Elisabeth Engberg-Pedersen (* 2. Juli 1952 in Svendborg) ist eine dänische Linguistin und Professorin für Angewandte Linguistik an der Universität Kopenhagen. Sie hat maßgeblich zur Beschreibung der Dansk tegnsprog (Dänischen Gebärdensprache) beigetragen und war von 1978 bis 2004 die einzige Linguistin für Gebärdensprache in Dänemark. Sie gilt als wichtige Persönlichkeit in der Entwicklung der dänischen funktionalen Linguistik und hat auch Autismus und die Beziehung zwischen Sprache und Kognition aus einer kognitiv-funktionalen Perspektive mit Schwerpunkt auf Semantik und Pragmatik studiert.

Sie ist die Schwester von Troels Engberg-Pedersen.

In den Medien beteiligte sie sich an Diskussionen über den Einsatz von Cochlea-Implantaten bei gehörlosen Kindern und die Auswirkungen auf den Status der Dänischen Gebärdensprache und argumentierte, dass die Einstellung gegenüber der Dänischen Gebärdensprache und der damit verbundenen Ressourcen negative Folgen habe. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Content, expression and structure : studies in Danish functional grammar /

    Veröffentlicht 1996
    Weitere Verfasser: “… Engberg-Pedersen, Elisabeth, 1952- …”
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    Function and expression in functional grammar

    Veröffentlicht 1994
    Weitere Verfasser: “… Engberg-Pedersen, Elisabeth 1952- …”
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