Die Privatsynagoge "Beth Zion": Brunnenstrasse 33, Berlin-Mitte ; Schicksal eines fast vergessenen Gotteshauses

Der im Jahre 1879 gegründete Synagogenverein Beth Zion eröffnete 1910 auf dem Hof der Brunnenstraße 33 in Berlin-Mitte ein eigenes Bethaus. Es war lebendiger Mittelpunkt des religiösen Lebens zahlreicher jüdischer Bewohner der Rosenthaler Vorstadt. Das Gebäude überstand die Pogromnacht, den Krieg, d...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Ehwald, Heidi 1949- (VerfasserIn), Krusen, Sabine 1955- (VerfasserIn), Mauersberger, Lutz 1965- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Teetz Hentrich & Hentrich 2009
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Jüdische Miniaturen Band 79
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Der im Jahre 1879 gegründete Synagogenverein Beth Zion eröffnete 1910 auf dem Hof der Brunnenstraße 33 in Berlin-Mitte ein eigenes Bethaus. Es war lebendiger Mittelpunkt des religiösen Lebens zahlreicher jüdischer Bewohner der Rosenthaler Vorstadt. Das Gebäude überstand die Pogromnacht, den Krieg, die DDR-Zeit und jahrelangen Leerstand. Viele Bürger engagierten sich für den Erhalt und eine kulturelle Nutzung des denkmalgeschützten Synagogengebäudes. Seit 2007 gibt es wieder jüdisches Leben im Gebäudekomplex. Eine Talmud-Tora-Schule hat hier ihren Platz gefunden. Quelle: Klappetext.
Beschreibung:Hier auch die weiteren unveränderten Nachdrucke und Auflagen
Beschreibung:80 Seiten Illustrationen 155 mm x 116 mm
ISBN:9783938485934

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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