Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung: eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
Stämpfli
2007
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe zum Familienrecht
8 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2007 |
Beschreibung: | XL, 183 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783727228568 3727228563 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV023217176 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20080514 | ||
007 | t | ||
008 | 080317s2007 sz d||| m||| 00||| ger d | ||
015 | |a 07,N34,0308 |2 dnb | ||
015 | |a 07,A40,0645 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 985182717 |2 DE-101 | |
020 | |a 9783727228568 |c kart. : EUR 49.00, sfr 76.00 |9 978-3-7272-2856-8 | ||
020 | |a 3727228563 |c kart. : EUR 49.00, sfr 76.00 |9 3-7272-2856-3 | ||
024 | 3 | |a 9783727228568 | |
035 | |a (OCoLC)183897079 | ||
035 | |a (DE-599)DNB985182717 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a sz |c XA-CH | ||
049 | |a DE-355 | ||
082 | 0 | |a 346.49401663 |2 22/ger | |
084 | |a PU 2620 |0 (DE-625)140455: |2 rvk | ||
084 | |a 340 |2 sdnb | ||
100 | 1 | |a Egli, Isabelle |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung |b eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten |c Isabelle Egli |
264 | 1 | |a Bern |b Stämpfli |c 2007 | |
300 | |a XL, 183 S. |b graph. Darst. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Schriftenreihe zum Familienrecht |v 8 | |
490 | 0 | |a FAMPRA.ch | |
500 | |a Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2007 | ||
650 | 0 | 7 | |a Unterhaltspflicht |0 (DE-588)4078570-1 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Ehescheidung |0 (DE-588)4013656-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Schweiz |0 (DE-588)4053881-3 |2 gnd |9 rswk-swf | |
655 | 7 | |0 (DE-588)4113937-9 |a Hochschulschrift |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Schweiz |0 (DE-588)4053881-3 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Ehescheidung |0 (DE-588)4013656-5 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Unterhaltspflicht |0 (DE-588)4078570-1 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
830 | 0 | |a Schriftenreihe zum Familienrecht |v 8 |w (DE-604)BV017706399 |9 8 | |
856 | 4 | 2 | |q text/html |u http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2990704&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |3 Inhaltstext |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung UB Regensburg |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016403142&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung UB Regensburg |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016403142&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Klappentext |
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016403142 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1805090164237664256 |
---|---|
adam_text |
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
I
Inhaltsverzeichnis.
III
Literaturverzeichnis.
XV
Abkürzungsverzeichnis.XXXV
Abbildungsverzeichnis.XXXIX
I.
Problemstellung.1
/. Hintergrund des Projekts.1
2. Rechtstatsächliche Probleme des neuen Scheidungsrechts:
These.2
2.1 Erwerbsorganisationsformen.2
2.2 Teilzeiterwerbstätigkeit.4
2.3 These.5
3. Der „Bäuerinnen-Fall" als Stein des Anstosses.5
II.
Forschungsziel und projekttragende Fragestellungen.7
1. Eigenversorgungskapazität der Frau als
Forschungsgegenstand.7
1.1 Begründung des Vorhabens: Zur Notwendigkeit einer
Gesetzesevaluationsforschung im Scheidungsrecht.7
1.2 Gegenstand der Untersuchung.8
2. Erkenntnisziele der Untersuchung.8
3. Verlauf des Vorhabens.9
4. Gliederung der Arbeit.9
III.
Geschichtliche Entwicklung des Scheidungsrechts: Ein kurzer
Abriss.10
1. Ehe und Scheidung im Wandel der Zeit.10
III
Inhaltsverzeichnis
1.1 Die Scheidung als „Verkehrsunfall": Das alte Scheidungsrecht.11
a) Verschuldensprinzip und Institutionenschutz.11
b) Die Funktion des nachehelichen Unterhalts im Kontext des alten
Scheidungsrechts: Absicherung bis ans Lebensende.12
1.2 Scheidung als lockerer Akt der Auflösung?: Das neue
Scheidungsrecht.13
a) Scheidung als Selbstverständlichkeit.13
b) Die Funktion des nachehelichen Unterhalts im Kontext des neuen
Scheidungsrechts: Ausgleich ehebedingter Nachteile.13
2. Mögliche Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Beurteilung
der Eigenversorgungskapazität der Frau.15
IV.
Die Generalklausel des Art. 125 ZGB.16
/. Generalklausel des Art. 125 Abs. 1 ZGB.16
1.1 Der gebührende Unterhalt.17
1.2 Die angemessene Altersvorsorge.19
1.3 Der angemessene Beitrag an den Unterhalt.19
a) Abgrenzung zum Begriff des „gebührenden Unterhalts".19
b) Mangelfälle.20
c) Oberschuss.23
1.4 Zumutbarkeit, für den eigenen Unterhalt aufzukommen.24
2. Die Kriterien im Einzelnen (Art. 125 Abs. 2 ZGB).25
3. Ausnahme (Art. 125 Abs. 3 ZGB).25
V.
Die Eigenversorgungskapazität der Frau nach Scheidung.27
/. Die Äufgabenteihmg während der Ehe (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 1
ZGB).;.27
1.1 Relevanz in der Praxis.27
1.2 Lehre imd aktuelle Rechtsprechung.28
a) Allgemeines.28
b) Das Modell VZ/VZ: Die Doppelverdienerehe.30
c) Das Modell VZ/NE: Die Hausgatten- oder Versorgerehe.32
á)
Das Modell VZ/TZ 1: Die Zuverdienstehe (50% bis 90%).32
IV
Inhaltsverzeichnis
e)
Das Modell VZ/TZ 2: Die Zuverdienstehe (unter 50%).33
1.3 Fazit.33
2. Die Dauer der Ehe: Lebensprägung (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 2
ZGB).".34
2.1 Relevanz in der Praxis.34
2.2 Lehre und aktuelle Rechtsprechung.35
a) Anknüpfung an eheliche oder voreheliche Verhältnisse bei der
Unterhaltsberechnung?.35
b) Eigenversorgungskapazität.38
2.3 Kritik.38
a) Argumentation des Bundesgerichts.38
b) Fazit.39
3. Die Lebensstellung während der Ehe (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 3
ZGB).'.'.40
3.1 Relevanz in der Praxis.40
3.2 Lehre und aktuelle Rechtsprechung.43
3.3 Fazit.43
4. Alter und Gesundheit der Ehegatten (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 4
ZGB).'.'.44
4.1 Relevanz in der Praxis.44
4.2 Lehre und aktuelle Rechtsprechung.45
a) Alter.45
b) Gesundheit.47
4.3 Fazit.47
5. Einkommen und Vermögen (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 5 ZGB).48
5.1 Relevanz in der Praxis.48
5.2 Lehre und Rechtsprechung.50
a) Allgemeines.50
b) Freiwillige Leistungen Dritter und nichteheliche
Lebensgemeinschaft.53
5.3 Fazit.53
V
Inhaltsverzeichnis
6. Fortdauernde Kinderbetreuung (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 6 ZGB). 55
6.1 Relevanz in der Praxis.55
a) Wem wird die elterliche Sorge zugesprochen?.55
b) In wessen Obhut stehen die minderjährigen Kinder? Wie gestalten
sich die faktischen Wohnverhältnisse bei volljährigen Kindern?.56
c) Wie ist der Umgang des nicht obhutsberechtigten Elternteils mit den
Kindern geregelt?.59
6.2 Lehre und Rechtsprechung.60
6.3 Fazit.62
7. Ausbildung und Erwerbsaussichten (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 7
ZGB).63
7.1 Relevanz in der Praxis.63
7.2 Lehre und Rechtsprechung.64
7.3 Fazit.65
8. Vorsorgeanwartschaften (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 8 ZGB).66
8.1 Relevanz in der Praxis.66
a) Verfügen die Ehegatten über eine 2. Säule?.66
b) Wird die 2. Säule geteilt?.67
c) Wird der „Vorsorgeunterhalt" thematisiert?.68
8.2 Lehre und Rechtsprechung.69
8.3 Fazit.71
VI.
Grundlagen zur quantitativen und qualitativen Forschung .73
1. Kernthema der Forschung.73
2. Aktenerhebung und Auswertung: Quantitative Forschung.73
2.1 Die untersuchten Akten.73
a) Allgemeines.73
b) Erhebungsbogen.74
c) Zufallsprinzip.74
d) Zeitlicher Trend.74
2.2 Die untersuchten Gerichte.75
a) Die Frage nach der Instanz.75
VI
Inhaltsverzeichnis
b)
Problematik: Dokumentationspflicht der Gerichte und
Aktenqualität.75
c) Örtlicher Trend.76
2.3 Zur Methodik der Auswertung.76
a) Die multivariable Analyse.76
b) Logistisches Regressions-Modell.76
c) Ordinales
Regressions-Modell.77
d) Umgang mit fehlenden Werten.77
e) Korrelierende Variablen.78
3. Das qualitative Interview.78
3.1 Allgemeines.78
3.2 Das qualitative Interview: Definition.78
3.3 Befragte Personen.79
3.4 Interviewleitfaden.79
3.5 Ablauf der Befragung.79
VII.
Ergebnisse der quantitativen Forschung.81
1. Ergebnisse zum nachehelichen Unterhalt (deskriptiv).81
1.1 Allgemeines.81
a) Scheidungsgrund.81
b) Wird Unterhalt zugesprochen (Zielvariable im logistischen
Modell)?.82
c) Grundangabe falls kein Unterhalt.82
d) Art der Leistung.84
e) Wird eine Unterdeckung festgehalten?.84
f) Indexierung.86
g) Konkubinatsklausel.86
h) Vorsorgeunterhalt.88
i) Rechtsvertretung.89
1.2 Höhe des Unterhalts.90
a) Gesamtrente.90
b) Monatlicher Unterhalt im Schnitt und gewichtet (Zielvariable im
ordinalen Modell).91
1.3 Dauer des Unterhalts.91
VII
Inhaltsverzeichnis
2. Auswertungsergebnisse: Logistisches Regressions-Modell.92
2.1 Die Resultate in Kürze.92
2.2 Prozentuale Erwerbstätigkeit des Mannes.93
a) Einfluss.93
b) Familie Meier (Hausgattenehe).93
c) Familie Müller (Zuverdienstehe).93
d) Familie Huber (Doppelverdienerehe).94
e) Fazit: Die Familien Meier, Müller und Huber im Vergleich.95
2.3 Prozentuale Erwerbstätigkeit der Frau.95
a) Einfluss.95
b) Familie
Schmid
.95
c)
Fazit.96
2.4 Trennungsdauer.96
a) Einfluss.96
b) Familie Meier (Hausgattenehe).96
c) Familie Müller (Zuverdienstehe).97
d) Familie Huber (Doppelverdienerehe).97
e) Fazit: Die Familien Meier, Müller und Huber im Vergleich.97
2.5 Erwerbssituation der Frau.97
a) Einfluss.97
b) Familie Müller (Zuveidienstehe).98
c) Familie Meier (Hausgattenehe).98
d) Fazit: Familie Müller und Familie Meier im Vergleich.98
2.6 Teilung der Beruflichen Vorsorge.99
a) Einfluss.99
b) Familie Müller (Zuverdienstehe).99
c) Familie Meier (Hausgattenehe).99
d) Fazit: Familie Müller und Familie Meier im Vergleich.99
3. Auswertimgsergebnisse:
Ordinales
Regressions-Modell.100
3.1 Die Resultate in Kürze.100
3.2 Prozentuale Erwerbstätigkeit des Mannes.100
a) Einfluss.100
b) Familie Meier (Hausgattenehe).101
VIII
Inhaltsverzeichnis
c)
Familie Müller (Zuverdienstehe 50%).101
d) Familie
Schmid
(Zuverdienstehe 80%).101
e) Familie Huber (Doppelverdienerehe).101
f) Zwischenfazit.102
g) Frau Meier, Frau Müller, Frau
Schmid
und Frau Huber mit einem
jüngsten Kind unter zehn Jahren.102
h) Frau Meier, Frau Müller, Frau
Schmid
und Frau Huber mit einem
jüngsten Kind über sechzehn Jahren.103
i) Fazit.103
3.3 Prozentuale Erwerbstätigkeit der Frau.103
a) Einfluss.103
b) Familie Schneider.104
c) Familie Brunner.104
d) Zwischenfazit.104
e) Frau Schneider und Frau Brunner mit einem jüngsten Kind unter
zehn Jahren in ihrer Obhut.104
f) Frau Schneider und Frau Brunner mit einem jüngsten Kind über
sechzehn Jahren in ihrer Obhut.105
g) Fazit.105
3.4 Alter der Frau.105
a) Einfluss.105
b) Familie Keller.105
c) Familie Mayer.106
d) Familie Locher.106
e) Fazit.106
3.5 Vermögen der Frau.107
a) Einfluss.107
b) FamilieStauber.107
c) Frau Stauber mit einem jüngsten Kind unter zehn Jahren in
Obhut.108
d) Frau Stauber mit einem jüngsten Kind über sechzehn Jahren in
Obhut.108
e) Fazit.108
3.6 Alter des jüngsten Kindes in Obhut der Frau.108
a) Einfluss.108
b) Familie Meier (Hausgattenehe).108
IX
Inhaltsverzeichnis
c)
Familie Müller (Zuverdienstehe 50%).109
d) Familie
Schmid
(Zuverdienstehe 80%).109
e) Familie Huber (Doppelverdienerehe).109
f) Fazit: Familie Meier, Familie Müller, Familie
Schmid
und Familie
Huber im Vergleich.110
3.7 Trennungsdauer.110
a) Einfluss.110
b) Familie Bachmann.110
c) Familie Bunder.110
d) Zwischenfazit.111
e) Frau Bachmann und Frau Bunder mit einem jüngsten Kind unter
zehn Jahren in ihrer Obhut.111
f) Frau Bachmann und Frau Bunder mit einem jüngsten Kind über
sechzehn Jahren in ihrer Obhut.
Ш
g) Fazit.111
3.8 Teilung der Beruflichen Vorsorge.112
a) Einfluss.112
b) Familie Meier (Hausgattenehe).112
c) Familie Müller (Zuverdienstehe 50%).112
d) Familie
Schmid
(Zuverdienstehe 80%).112
e) Familie Huber (Doppelverdienerehe).113
f) Zwischenfazit.113
g) Frau Meier, Frau Müller, Frau
Schmid
und Frau Huber mit einem
jüngsten Kind unter zehn Jahren in Obhut.113
h) Frau Meier, Frau Müller, Frau
Schmid
und Frau Huber mit einem
jüngsten Kind über sechzehn Jahren in Obhut.113
i) Fazit.113
VIII. Ergebnisse der qualitativen Forschung.114
1. Themenschwerpunkt: Fortdauernde Kinderbetreuung
nach Scheidung und Eigenversorgungskapazität der
unterhaltsberechtigten Frau.114
1.1 Welche Rolle spielt das Alter der Kinder für eine zumutbare
Erwerbstätigkeit in der erstinstanzlichen Praxis?.114
1.2 Hängen diese Altersgrenzen noch von weiteren Faktoren ab,
beispielsweise von der finanziellen Situation oder Anzahl der
X
Inhaltsverzeichnis
Kinder?.115
1.3 Wie beurteilen Sie die Altersgrenzen des Bundesgerichts unabhängig
von Ihrer Praxis?.117
1.4 Was würden Sie entgegnen, wenn argumentiert würde,
dass
diese
Altersgrenzen die zeitliche und psychische Belastung von Frauen zu
wenig berücksichtigen?.118
1.5 Ergebnis der Studie: Wie erklären Sie sich das Resultat,
dass
Frauen
mit einem jüngsten Kind zwischen zehn und sechzehn Jahren
deutlich geringere Unterhaltschancen haben als mit einem jüngeren
oder älteren jüngsten Kind?.120
2. Themenschwerpunkt: Alter der Ehefrau und
Eigenversorgungskapazität.121
2.1 Welche Rolle spielt das Alter der Ehefrau in Ihrer Praxis? An
welchen Grundsätzen orientieren Sie sich?.121
2.2 Ist die Altersgrenze für das Aufstocken der Erwerbstätigkeit und
für einen beruflichen Neuanfang dieselbe oder machen Sie in Ihrer
Praxis Unterschiede?.122
2.3 Gilt diese Altersgrenze auch für eine kurze Ehedauer?.123
2.4 Welche Altersgrenze würden Sie persönlich als „Grenzwert"
definieren und aus welchen Gründen? Sind Sie mit dem
bundesgerichtlichen Ansatz zufrieden?.124
2.5 Welche Gründe sehen Sie für die bundesgerichtliche Tendenz, die
Altersgrenze zunehmend nach oben zu verschieben? Begrüssen Sie
diese Tendenz oder stehen Sie ihr skeptisch gegenüber?.125
2.6 Was würden Sie entgegnen, wenn argumentiert würde,
dass
der
Druck im Jahr 2020 für Frauen zwischen 45 und 50 viel
grosser
sein
wird als heute, sich beruflich zu integrieren. Dies bedingt durch die
heutige Praxis?.126
3. Themenschwerpunkt: Erwerbsaussichten der Frau.128
3.1 In welchen Fällen treffen Sie als Gerichtsperson selbst Abklärungen
über die Erwerbsbiographie der Parteien?.128
3.2 Welche Kriterien sind dabei für Sie entscheidend?.128
3.3 Wie tragen Sie der zeitlichen Entwicklung zwischen dem erlernten
Beruf und der heutigen Zeit Rechnung?.129
XI
Inhaltsverzeichnis
3.4 Wie beurteilen Sie die Eigenversorgungskapazität einer Ausländerin,
die in einer langjährigen Hausgattenehe lebt und sich durch den
mangelnden Kontakt zur Aussenwelt die sprachlichen Fähigkeiten
nicht aneignen kann?.130
4. Themenschwerpunkt: Teilung der beruflichen Vorsorge.132
4.1 Wie erklären Sie sich das Ergebnis der Studie,
dass
die Chancen
auf Unterhalt am höchsten sind, wenn die zweite Säule geteilt
wird? Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen diesen beiden
Faktoren?.132
4.2 In 50% der Fälle wird die 2. Säule nicht geteilt. Dabei ist in 20% der
Fälle der Vorsorgefall bereits eingetreten. Wie erklären Sie sich die
hohe Prozentzahl der Nichtteilungen ohne Grundangabe?.133
4.3 Wie definieren Sie die Verzichtsvoraussetzungen von Art. 123
I
ZGB? Welche Fallbeispiele des zulässigen Verzichts fallen Ihnen
ein?.134
4.4 Kennen Sie in Ihrer Praxis eine Marginalitätsschwelle?.135
4.5 Sind Sie der Meinung,
dass
die Parteien bezüglich beruflicher
Vorsorge selbst für ihre Situation einstehen können oder denken Sie,
dass
ein Machtgefälle bestehen kann? Welches Gewicht räumen Sie
der Parteiautonomie ein?.136
4.6 Der Vorsorgeunterhalt wurde in den Akten nicht speziell thematisiert
oder berechnet. Wie erklären Sie sich dieses Resultat vorliegender
Studie?.137
5. Themenschwerpimkt: Unterdeckung und Mangelfälle.138
5.1 Wieviel Prozent der von Ihrem Gericht behandelten Fälle sind Ihrer
Einschätzung nach Mangelfälle?.138
5.2 Rechnen Sie die Steuern bei der Existenzminimumberechnung ein
oder nicht?.139
5.3 Verlängern Sie die Unterhaltspflicht in Mangelfällen allenfalls, um
den Mangel zu kompensieren?.140
5.4 Wie erklären Sie sich das Resultat der Studie,
dass
in fast 90% der
Fälle keine Unterdeckung festgehalten wurde, obwohl die kantonalen
Armutsstatistiken eine ganz andere Sprache sprechen?.140
6. Themenschwerpunkt: Nachehelicher Unterhalt.142
6.1 Wie beschreiben Sie die Entwicklung des nachehelichen Unterhalts
XII
Inhaltsverzeichnis
bezüglich Höhe und Dauer in Ihrer Praxis vom Jahr 2000 bis
heute?.142
6.2 Haben Sie mit Art. 125 ZGB gute Erfahrungen gemacht? Sehen Sie
Handlungsbedarf im Sinne einer Revision?.143
6.3 Wie verhalten Sie sich, wenn Sie eine Scheidungskonvention
genehmigen müssen, in der die Frau zwar genug zum Leben erhält,
aber auf ihr eigentlich Zustehendes verzichtet?.143
7. Themenschwerpunkt: Dokumentationspflicht der Gerichte. 145
7.1 Wie beschreiben Sie die Dokumentation an Ihrem Gericht? Welche
Unterlagen verlangen Sie bei Konventionalscheidungen immer ein?
Was wird in den Akten aufbewahrt und aus welchen Gründen?. 145
7.2 Gibt es Bereiche, die nur mündlich angesprochen werden, und wenn
ja, welche?.146
7.3 Wie beurteilen Sie die Schwierigkeit in Bezug auf ein späteres
Abänderungsverfahren, wenn die Unterlagen zurückgeschickt
werden? Ist es die Pflicht der Gerichte, die Dokumentation
wahrzunehmen?.147
7.4 Wären Sie offen für ein anderes System der Archivierung,
beispielsweise die elektronische?.148
7.5 Ist Art. 143 ZGB in Ihrer Praxis bereits verwirklicht?.149
IX.
Fazit.151
/. Erkenntnisziele vorliegender Forschungsarbeit.151
2. Die wichtigsten Rechtstatsachen in Kürze.151
2.1 Aufgabenteilung.151
2.2 Ehedauer und Lebensprägung.152
2.3 Lebensstellung und soziales Gefälle.152
2.4 Alter und Gesundheit.153
2.5 Einkommenssituation und Vermögen.153
2.6 Fortdauernde Kinderbetreuung.153
2.7 Ausbildung und Erwerbsaussichten.154
3. Wird nachehelicher Unterhalt zugesprochen?.154
XIII
Inhaltsverzeichnis
4. Unterhaltsdauer und Unterhaltshöhe.155
5. „45 Jahre-Altersgrenze".156
6. Einheitliche Praxis an den Gerichten.156
7. Den Unterhalt beeinflussende Variablen.157
7.1 Im logistischen Modell.157
7.2 Im ordinalen Modell.157
8. Mangelfälle.157
9. Altersvorsorge.158
9.1 Vorsorgeunterhalt.158
9.2 Teilung der beruflichen Vorsorge.159
10. Dokumentation an den Gerichten und Abänderungsverfahren:
Handlungsbedarf.159
11. Ausblick.160
X.
Anhang.161
1. Erhebungsbogen.161
2. Interview - Leitfaden.168
3. Tabellen.172
XIV
SCHRIFTENREIHE ZUM FAMILIENRECHT
COLLECTION DE DROIT DE LA FAMILLE
Nach Einführung des neuen Scheidungsrechts ist das nacheheliche Ehegatten¬
unterhaltsrecht und der
clean
break-Grundsatz
håiufig
kommentiert worden, die
Entwicklung in der erstinstanzlichen Praxis jedoch blieb unerforscht.
Der vorliegende Band enthält Ergebnisse einer rechtstatsächlichen Studie zur
Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung.
Im Zentrum der an fünf erstinstanzlichen Gerichten der Deutschschweiz durch¬
geführten statistischen Erhebung steht die praktische Anwendung des Art. 125
ZGB und die Frage, welche Kriterien die Zusprechung von nachehelichem
Unterhalt beeinflussen. Vervollständigt wird das Bild durch qualitative Interviews
mit an den Gerichten tätigen Praktikern und deren Stellungnahme zu den
Ergebnissen.
Ziel des vorliegenden Bandes ist es. Praktikerinnen und Praktikern, aber auch
allen anderen Interessierten, einen Überblick über die erstinstanzliche Praxis
bezüglich Ehecattenunterhalt im neuen
Scheidunçsrecht
zu vermitteln. |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
I
Inhaltsverzeichnis.
III
Literaturverzeichnis.
XV
Abkürzungsverzeichnis.XXXV
Abbildungsverzeichnis.XXXIX
I.
Problemstellung.1
/. Hintergrund des Projekts.1
2. Rechtstatsächliche Probleme des neuen Scheidungsrechts:
These.2
2.1 Erwerbsorganisationsformen.2
2.2 Teilzeiterwerbstätigkeit.4
2.3 These.5
3. Der „Bäuerinnen-Fall" als Stein des Anstosses.5
II.
Forschungsziel und projekttragende Fragestellungen.7
1. Eigenversorgungskapazität der Frau als
Forschungsgegenstand.7
1.1 Begründung des Vorhabens: Zur Notwendigkeit einer
Gesetzesevaluationsforschung im Scheidungsrecht.7
1.2 Gegenstand der Untersuchung.8
2. Erkenntnisziele der Untersuchung.8
3. Verlauf des Vorhabens.9
4. Gliederung der Arbeit.9
III.
Geschichtliche Entwicklung des Scheidungsrechts: Ein kurzer
Abriss.10
1. Ehe und Scheidung im Wandel der Zeit.10
III
Inhaltsverzeichnis
1.1 Die Scheidung als „Verkehrsunfall": Das alte Scheidungsrecht.11
a) Verschuldensprinzip und Institutionenschutz.11
b) Die Funktion des nachehelichen Unterhalts im Kontext des alten
Scheidungsrechts: Absicherung bis ans Lebensende.12
1.2 Scheidung als lockerer Akt der Auflösung?: Das neue
Scheidungsrecht.13
a) Scheidung als Selbstverständlichkeit.13
b) Die Funktion des nachehelichen Unterhalts im Kontext des neuen
Scheidungsrechts: Ausgleich ehebedingter Nachteile.13
2. Mögliche Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Beurteilung
der Eigenversorgungskapazität der Frau.15
IV.
Die Generalklausel des Art. 125 ZGB.16
/. Generalklausel des Art. 125 Abs. 1 ZGB.16
1.1 Der gebührende Unterhalt.17
1.2 Die angemessene Altersvorsorge.19
1.3 Der angemessene Beitrag an den Unterhalt.19
a) Abgrenzung zum Begriff des „gebührenden Unterhalts".19
b) Mangelfälle.20
c) Oberschuss.23
1.4 Zumutbarkeit, für den eigenen Unterhalt aufzukommen.24
2. Die Kriterien im Einzelnen (Art. 125 Abs. 2 ZGB).25
3. Ausnahme (Art. 125 Abs. 3 ZGB).25
V.
Die Eigenversorgungskapazität der Frau nach Scheidung.27
/. Die Äufgabenteihmg während der Ehe (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 1
ZGB).;.27
1.1 Relevanz in der Praxis.27
1.2 Lehre imd aktuelle Rechtsprechung.28
a) Allgemeines.28
b) Das Modell VZ/VZ: Die Doppelverdienerehe.30
c) Das Modell VZ/NE: Die Hausgatten- oder Versorgerehe.32
á)
Das Modell VZ/TZ 1: Die Zuverdienstehe (50% bis 90%).32
IV
Inhaltsverzeichnis
e)
Das Modell VZ/TZ 2: Die Zuverdienstehe (unter 50%).33
1.3 Fazit.33
2. Die Dauer der Ehe: Lebensprägung (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 2
ZGB).".34
2.1 Relevanz in der Praxis.34
2.2 Lehre und aktuelle Rechtsprechung.35
a) Anknüpfung an eheliche oder voreheliche Verhältnisse bei der
Unterhaltsberechnung?.35
b) Eigenversorgungskapazität.38
2.3 Kritik.38
a) Argumentation des Bundesgerichts.38
b) Fazit.39
3. Die Lebensstellung während der Ehe (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 3
ZGB).'.'.40
3.1 Relevanz in der Praxis.40
3.2 Lehre und aktuelle Rechtsprechung.43
3.3 Fazit.43
4. Alter und Gesundheit der Ehegatten (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 4
ZGB).'.'.44
4.1 Relevanz in der Praxis.44
4.2 Lehre und aktuelle Rechtsprechung.45
a) Alter.45
b) Gesundheit.47
4.3 Fazit.47
5. Einkommen und Vermögen (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 5 ZGB).48
5.1 Relevanz in der Praxis.48
5.2 Lehre und Rechtsprechung.50
a) Allgemeines.50
b) Freiwillige Leistungen Dritter und nichteheliche
Lebensgemeinschaft.53
5.3 Fazit.53
V
Inhaltsverzeichnis
6. Fortdauernde Kinderbetreuung (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 6 ZGB). 55
6.1 Relevanz in der Praxis.55
a) Wem wird die elterliche Sorge zugesprochen?.55
b) In wessen Obhut stehen die minderjährigen Kinder? Wie gestalten
sich die faktischen Wohnverhältnisse bei volljährigen Kindern?.56
c) Wie ist der Umgang des nicht obhutsberechtigten Elternteils mit den
Kindern geregelt?.59
6.2 Lehre und Rechtsprechung.60
6.3 Fazit.62
7. Ausbildung und Erwerbsaussichten (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 7
ZGB).63
7.1 Relevanz in der Praxis.63
7.2 Lehre und Rechtsprechung.64
7.3 Fazit.65
8. Vorsorgeanwartschaften (Art. 125 Abs. 2 Ziff. 8 ZGB).66
8.1 Relevanz in der Praxis.66
a) Verfügen die Ehegatten über eine 2. Säule?.66
b) Wird die 2. Säule geteilt?.67
c) Wird der „Vorsorgeunterhalt" thematisiert?.68
8.2 Lehre und Rechtsprechung.69
8.3 Fazit.71
VI.
Grundlagen zur quantitativen und qualitativen Forschung .73
1. Kernthema der Forschung.73
2. Aktenerhebung und Auswertung: Quantitative Forschung.73
2.1 Die untersuchten Akten.73
a) Allgemeines.73
b) Erhebungsbogen.74
c) Zufallsprinzip.74
d) Zeitlicher Trend.74
2.2 Die untersuchten Gerichte.75
a) Die Frage nach der Instanz.75
VI
Inhaltsverzeichnis
b)
Problematik: Dokumentationspflicht der Gerichte und
Aktenqualität.75
c) Örtlicher Trend.76
2.3 Zur Methodik der Auswertung.76
a) Die multivariable Analyse.76
b) Logistisches Regressions-Modell.76
c) Ordinales
Regressions-Modell.77
d) Umgang mit fehlenden Werten.77
e) Korrelierende Variablen.78
3. Das qualitative Interview.78
3.1 Allgemeines.78
3.2 Das qualitative Interview: Definition.78
3.3 Befragte Personen.79
3.4 Interviewleitfaden.79
3.5 Ablauf der Befragung.79
VII.
Ergebnisse der quantitativen Forschung.81
1. Ergebnisse zum nachehelichen Unterhalt (deskriptiv).81
1.1 Allgemeines.81
a) Scheidungsgrund.81
b) Wird Unterhalt zugesprochen (Zielvariable im logistischen
Modell)?.82
c) Grundangabe falls kein Unterhalt.82
d) Art der Leistung.84
e) Wird eine Unterdeckung festgehalten?.84
f) Indexierung.86
g) Konkubinatsklausel.86
h) Vorsorgeunterhalt.88
i) Rechtsvertretung.89
1.2 Höhe des Unterhalts.90
a) Gesamtrente.90
b) Monatlicher Unterhalt im Schnitt und gewichtet (Zielvariable im
ordinalen Modell).91
1.3 Dauer des Unterhalts.91
VII
Inhaltsverzeichnis
2. Auswertungsergebnisse: Logistisches Regressions-Modell.92
2.1 Die Resultate in Kürze.92
2.2 Prozentuale Erwerbstätigkeit des Mannes.93
a) Einfluss.93
b) Familie Meier (Hausgattenehe).93
c) Familie Müller (Zuverdienstehe).93
d) Familie Huber (Doppelverdienerehe).94
e) Fazit: Die Familien Meier, Müller und Huber im Vergleich.95
2.3 Prozentuale Erwerbstätigkeit der Frau.95
a) Einfluss.95
b) Familie
Schmid
.95
c)
Fazit.96
2.4 Trennungsdauer.96
a) Einfluss.96
b) Familie Meier (Hausgattenehe).96
c) Familie Müller (Zuverdienstehe).97
d) Familie Huber (Doppelverdienerehe).97
e) Fazit: Die Familien Meier, Müller und Huber im Vergleich.97
2.5 Erwerbssituation der Frau.97
a) Einfluss.97
b) Familie Müller (Zuveidienstehe).98
c) Familie Meier (Hausgattenehe).98
d) Fazit: Familie Müller und Familie Meier im Vergleich.98
2.6 Teilung der Beruflichen Vorsorge.99
a) Einfluss.99
b) Familie Müller (Zuverdienstehe).99
c) Familie Meier (Hausgattenehe).99
d) Fazit: Familie Müller und Familie Meier im Vergleich.99
3. Auswertimgsergebnisse:
Ordinales
Regressions-Modell.100
3.1 Die Resultate in Kürze.100
3.2 Prozentuale Erwerbstätigkeit des Mannes.100
a) Einfluss.100
b) Familie Meier (Hausgattenehe).101
VIII
Inhaltsverzeichnis
c)
Familie Müller (Zuverdienstehe 50%).101
d) Familie
Schmid
(Zuverdienstehe 80%).101
e) Familie Huber (Doppelverdienerehe).101
f) Zwischenfazit.102
g) Frau Meier, Frau Müller, Frau
Schmid
und Frau Huber mit einem
jüngsten Kind unter zehn Jahren.102
h) Frau Meier, Frau Müller, Frau
Schmid
und Frau Huber mit einem
jüngsten Kind über sechzehn Jahren.103
i) Fazit.103
3.3 Prozentuale Erwerbstätigkeit der Frau.103
a) Einfluss.103
b) Familie Schneider.104
c) Familie Brunner.104
d) Zwischenfazit.104
e) Frau Schneider und Frau Brunner mit einem jüngsten Kind unter
zehn Jahren in ihrer Obhut.104
f) Frau Schneider und Frau Brunner mit einem jüngsten Kind über
sechzehn Jahren in ihrer Obhut.105
g) Fazit.105
3.4 Alter der Frau.105
a) Einfluss.105
b) Familie Keller.105
c) Familie Mayer.106
d) Familie Locher.106
e) Fazit.106
3.5 Vermögen der Frau.107
a) Einfluss.107
b) FamilieStauber.107
c) Frau Stauber mit einem jüngsten Kind unter zehn Jahren in
Obhut.108
d) Frau Stauber mit einem jüngsten Kind über sechzehn Jahren in
Obhut.108
e) Fazit.108
3.6 Alter des jüngsten Kindes in Obhut der Frau.108
a) Einfluss.108
b) Familie Meier (Hausgattenehe).108
IX
Inhaltsverzeichnis
c)
Familie Müller (Zuverdienstehe 50%).109
d) Familie
Schmid
(Zuverdienstehe 80%).109
e) Familie Huber (Doppelverdienerehe).109
f) Fazit: Familie Meier, Familie Müller, Familie
Schmid
und Familie
Huber im Vergleich.110
3.7 Trennungsdauer.110
a) Einfluss.110
b) Familie Bachmann.110
c) Familie Bunder.110
d) Zwischenfazit.111
e) Frau Bachmann und Frau Bunder mit einem jüngsten Kind unter
zehn Jahren in ihrer Obhut.111
f) Frau Bachmann und Frau Bunder mit einem jüngsten Kind über
sechzehn Jahren in ihrer Obhut.
Ш
g) Fazit.111
3.8 Teilung der Beruflichen Vorsorge.112
a) Einfluss.112
b) Familie Meier (Hausgattenehe).112
c) Familie Müller (Zuverdienstehe 50%).112
d) Familie
Schmid
(Zuverdienstehe 80%).112
e) Familie Huber (Doppelverdienerehe).113
f) Zwischenfazit.113
g) Frau Meier, Frau Müller, Frau
Schmid
und Frau Huber mit einem
jüngsten Kind unter zehn Jahren in Obhut.113
h) Frau Meier, Frau Müller, Frau
Schmid
und Frau Huber mit einem
jüngsten Kind über sechzehn Jahren in Obhut.113
i) Fazit.113
VIII. Ergebnisse der qualitativen Forschung.114
1. Themenschwerpunkt: Fortdauernde Kinderbetreuung
nach Scheidung und Eigenversorgungskapazität der
unterhaltsberechtigten Frau.114
1.1 Welche Rolle spielt das Alter der Kinder für eine zumutbare
Erwerbstätigkeit in der erstinstanzlichen Praxis?.114
1.2 Hängen diese Altersgrenzen noch von weiteren Faktoren ab,
beispielsweise von der finanziellen Situation oder Anzahl der
X
Inhaltsverzeichnis
Kinder?.115
1.3 Wie beurteilen Sie die Altersgrenzen des Bundesgerichts unabhängig
von Ihrer Praxis?.117
1.4 Was würden Sie entgegnen, wenn argumentiert würde,
dass
diese
Altersgrenzen die zeitliche und psychische Belastung von Frauen zu
wenig berücksichtigen?.118
1.5 Ergebnis der Studie: Wie erklären Sie sich das Resultat,
dass
Frauen
mit einem jüngsten Kind zwischen zehn und sechzehn Jahren
deutlich geringere Unterhaltschancen haben als mit einem jüngeren
oder älteren jüngsten Kind?.120
2. Themenschwerpunkt: Alter der Ehefrau und
Eigenversorgungskapazität.121
2.1 Welche Rolle spielt das Alter der Ehefrau in Ihrer Praxis? An
welchen Grundsätzen orientieren Sie sich?.121
2.2 Ist die Altersgrenze für das Aufstocken der Erwerbstätigkeit und
für einen beruflichen Neuanfang dieselbe oder machen Sie in Ihrer
Praxis Unterschiede?.122
2.3 Gilt diese Altersgrenze auch für eine kurze Ehedauer?.123
2.4 Welche Altersgrenze würden Sie persönlich als „Grenzwert"
definieren und aus welchen Gründen? Sind Sie mit dem
bundesgerichtlichen Ansatz zufrieden?.124
2.5 Welche Gründe sehen Sie für die bundesgerichtliche Tendenz, die
Altersgrenze zunehmend nach oben zu verschieben? Begrüssen Sie
diese Tendenz oder stehen Sie ihr skeptisch gegenüber?.125
2.6 Was würden Sie entgegnen, wenn argumentiert würde,
dass
der
Druck im Jahr 2020 für Frauen zwischen 45 und 50 viel
grosser
sein
wird als heute, sich beruflich zu integrieren. Dies bedingt durch die
heutige Praxis?.126
3. Themenschwerpunkt: Erwerbsaussichten der Frau.128
3.1 In welchen Fällen treffen Sie als Gerichtsperson selbst Abklärungen
über die Erwerbsbiographie der Parteien?.128
3.2 Welche Kriterien sind dabei für Sie entscheidend?.128
3.3 Wie tragen Sie der zeitlichen Entwicklung zwischen dem erlernten
Beruf und der heutigen Zeit Rechnung?.129
XI
Inhaltsverzeichnis
3.4 Wie beurteilen Sie die Eigenversorgungskapazität einer Ausländerin,
die in einer langjährigen Hausgattenehe lebt und sich durch den
mangelnden Kontakt zur Aussenwelt die sprachlichen Fähigkeiten
nicht aneignen kann?.130
4. Themenschwerpunkt: Teilung der beruflichen Vorsorge.132
4.1 Wie erklären Sie sich das Ergebnis der Studie,
dass
die Chancen
auf Unterhalt am höchsten sind, wenn die zweite Säule geteilt
wird? Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen diesen beiden
Faktoren?.132
4.2 In 50% der Fälle wird die 2. Säule nicht geteilt. Dabei ist in 20% der
Fälle der Vorsorgefall bereits eingetreten. Wie erklären Sie sich die
hohe Prozentzahl der Nichtteilungen ohne Grundangabe?.133
4.3 Wie definieren Sie die Verzichtsvoraussetzungen von Art. 123
I
ZGB? Welche Fallbeispiele des zulässigen Verzichts fallen Ihnen
ein?.134
4.4 Kennen Sie in Ihrer Praxis eine Marginalitätsschwelle?.135
4.5 Sind Sie der Meinung,
dass
die Parteien bezüglich beruflicher
Vorsorge selbst für ihre Situation einstehen können oder denken Sie,
dass
ein Machtgefälle bestehen kann? Welches Gewicht räumen Sie
der Parteiautonomie ein?.136
4.6 Der Vorsorgeunterhalt wurde in den Akten nicht speziell thematisiert
oder berechnet. Wie erklären Sie sich dieses Resultat vorliegender
Studie?.137
5. Themenschwerpimkt: Unterdeckung und Mangelfälle.138
5.1 Wieviel Prozent der von Ihrem Gericht behandelten Fälle sind Ihrer
Einschätzung nach Mangelfälle?.138
5.2 Rechnen Sie die Steuern bei der Existenzminimumberechnung ein
oder nicht?.139
5.3 Verlängern Sie die Unterhaltspflicht in Mangelfällen allenfalls, um
den Mangel zu kompensieren?.140
5.4 Wie erklären Sie sich das Resultat der Studie,
dass
in fast 90% der
Fälle keine Unterdeckung festgehalten wurde, obwohl die kantonalen
Armutsstatistiken eine ganz andere Sprache sprechen?.140
6. Themenschwerpunkt: Nachehelicher Unterhalt.142
6.1 Wie beschreiben Sie die Entwicklung des nachehelichen Unterhalts
XII
Inhaltsverzeichnis
bezüglich Höhe und Dauer in Ihrer Praxis vom Jahr 2000 bis
heute?.142
6.2 Haben Sie mit Art. 125 ZGB gute Erfahrungen gemacht? Sehen Sie
Handlungsbedarf im Sinne einer Revision?.143
6.3 Wie verhalten Sie sich, wenn Sie eine Scheidungskonvention
genehmigen müssen, in der die Frau zwar genug zum Leben erhält,
aber auf ihr eigentlich Zustehendes verzichtet?.143
7. Themenschwerpunkt: Dokumentationspflicht der Gerichte. 145
7.1 Wie beschreiben Sie die Dokumentation an Ihrem Gericht? Welche
Unterlagen verlangen Sie bei Konventionalscheidungen immer ein?
Was wird in den Akten aufbewahrt und aus welchen Gründen?. 145
7.2 Gibt es Bereiche, die nur mündlich angesprochen werden, und wenn
ja, welche?.146
7.3 Wie beurteilen Sie die Schwierigkeit in Bezug auf ein späteres
Abänderungsverfahren, wenn die Unterlagen zurückgeschickt
werden? Ist es die Pflicht der Gerichte, die Dokumentation
wahrzunehmen?.147
7.4 Wären Sie offen für ein anderes System der Archivierung,
beispielsweise die elektronische?.148
7.5 Ist Art. 143 ZGB in Ihrer Praxis bereits verwirklicht?.149
IX.
Fazit.151
/. Erkenntnisziele vorliegender Forschungsarbeit.151
2. Die wichtigsten Rechtstatsachen in Kürze.151
2.1 Aufgabenteilung.151
2.2 Ehedauer und Lebensprägung.152
2.3 Lebensstellung und soziales Gefälle.152
2.4 Alter und Gesundheit.153
2.5 Einkommenssituation und Vermögen.153
2.6 Fortdauernde Kinderbetreuung.153
2.7 Ausbildung und Erwerbsaussichten.154
3. Wird nachehelicher Unterhalt zugesprochen?.154
XIII
Inhaltsverzeichnis
4. Unterhaltsdauer und Unterhaltshöhe.155
5. „45 Jahre-Altersgrenze".156
6. Einheitliche Praxis an den Gerichten.156
7. Den Unterhalt beeinflussende Variablen.157
7.1 Im logistischen Modell.157
7.2 Im ordinalen Modell.157
8. Mangelfälle.157
9. Altersvorsorge.158
9.1 Vorsorgeunterhalt.158
9.2 Teilung der beruflichen Vorsorge.159
10. Dokumentation an den Gerichten und Abänderungsverfahren:
Handlungsbedarf.159
11. Ausblick.160
X.
Anhang.161
1. Erhebungsbogen.161
2. Interview - Leitfaden.168
3. Tabellen.172
XIV
SCHRIFTENREIHE ZUM FAMILIENRECHT
COLLECTION DE DROIT DE LA FAMILLE
Nach Einführung des neuen Scheidungsrechts ist das nacheheliche Ehegatten¬
unterhaltsrecht und der
clean
break-Grundsatz
håiufig
kommentiert worden, die
Entwicklung in der erstinstanzlichen Praxis jedoch blieb unerforscht.
Der vorliegende Band enthält Ergebnisse einer rechtstatsächlichen Studie zur
Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung.
Im Zentrum der an fünf erstinstanzlichen Gerichten der Deutschschweiz durch¬
geführten statistischen Erhebung steht die praktische Anwendung des Art. 125
ZGB und die Frage, welche Kriterien die Zusprechung von nachehelichem
Unterhalt beeinflussen. Vervollständigt wird das Bild durch qualitative Interviews
mit an den Gerichten tätigen Praktikern und deren Stellungnahme zu den
Ergebnissen.
Ziel des vorliegenden Bandes ist es. Praktikerinnen und Praktikern, aber auch
allen anderen Interessierten, einen Überblick über die erstinstanzliche Praxis
bezüglich Ehecattenunterhalt im neuen
Scheidunçsrecht
zu vermitteln. |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Egli, Isabelle |
author_facet | Egli, Isabelle |
author_role | aut |
author_sort | Egli, Isabelle |
author_variant | i e ie |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV023217176 |
classification_rvk | PU 2620 |
ctrlnum | (OCoLC)183897079 (DE-599)DNB985182717 |
dewey-full | 346.49401663 |
dewey-hundreds | 300 - Social sciences |
dewey-ones | 346 - Private law |
dewey-raw | 346.49401663 |
dewey-search | 346.49401663 |
dewey-sort | 3346.49401663 |
dewey-tens | 340 - Law |
discipline | Rechtswissenschaft |
discipline_str_mv | Rechtswissenschaft |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV023217176</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20080514</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">080317s2007 sz d||| m||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">07,N34,0308</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">07,A40,0645</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">985182717</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783727228568</subfield><subfield code="c">kart. : EUR 49.00, sfr 76.00</subfield><subfield code="9">978-3-7272-2856-8</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3727228563</subfield><subfield code="c">kart. : EUR 49.00, sfr 76.00</subfield><subfield code="9">3-7272-2856-3</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783727228568</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)183897079</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB985182717</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">sz</subfield><subfield code="c">XA-CH</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-355</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">346.49401663</subfield><subfield code="2">22/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PU 2620</subfield><subfield code="0">(DE-625)140455:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">340</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Egli, Isabelle</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung</subfield><subfield code="b">eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten</subfield><subfield code="c">Isabelle Egli</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Bern</subfield><subfield code="b">Stämpfli</subfield><subfield code="c">2007</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XL, 183 S.</subfield><subfield code="b">graph. Darst.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schriftenreihe zum Familienrecht</subfield><subfield code="v">8</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">FAMPRA.ch</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2007</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Unterhaltspflicht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078570-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Ehescheidung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4013656-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Schweiz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4053881-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Schweiz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4053881-3</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Ehescheidung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4013656-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Unterhaltspflicht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078570-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Schriftenreihe zum Familienrecht</subfield><subfield code="v">8</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV017706399</subfield><subfield code="9">8</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2990704&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Regensburg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016403142&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Regensburg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016403142&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Klappentext</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016403142</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content |
genre_facet | Hochschulschrift |
geographic | Schweiz (DE-588)4053881-3 gnd |
geographic_facet | Schweiz |
id | DE-604.BV023217176 |
illustrated | Illustrated |
index_date | 2024-07-02T20:14:33Z |
indexdate | 2024-07-20T09:35:28Z |
institution | BVB |
isbn | 9783727228568 3727228563 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016403142 |
oclc_num | 183897079 |
open_access_boolean | |
owner | DE-355 DE-BY-UBR |
owner_facet | DE-355 DE-BY-UBR |
physical | XL, 183 S. graph. Darst. |
publishDate | 2007 |
publishDateSearch | 2007 |
publishDateSort | 2007 |
publisher | Stämpfli |
record_format | marc |
series | Schriftenreihe zum Familienrecht |
series2 | Schriftenreihe zum Familienrecht FAMPRA.ch |
spelling | Egli, Isabelle Verfasser aut Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten Isabelle Egli Bern Stämpfli 2007 XL, 183 S. graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Schriftenreihe zum Familienrecht 8 FAMPRA.ch Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2007 Unterhaltspflicht (DE-588)4078570-1 gnd rswk-swf Ehescheidung (DE-588)4013656-5 gnd rswk-swf Schweiz (DE-588)4053881-3 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Schweiz (DE-588)4053881-3 g Ehescheidung (DE-588)4013656-5 s Unterhaltspflicht (DE-588)4078570-1 s DE-604 Schriftenreihe zum Familienrecht 8 (DE-604)BV017706399 8 text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2990704&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext Digitalisierung UB Regensburg application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016403142&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung UB Regensburg application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016403142&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Klappentext |
spellingShingle | Egli, Isabelle Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten Schriftenreihe zum Familienrecht Unterhaltspflicht (DE-588)4078570-1 gnd Ehescheidung (DE-588)4013656-5 gnd |
subject_GND | (DE-588)4078570-1 (DE-588)4013656-5 (DE-588)4053881-3 (DE-588)4113937-9 |
title | Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten |
title_auth | Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten |
title_exact_search | Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten |
title_exact_search_txtP | Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten |
title_full | Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten Isabelle Egli |
title_fullStr | Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten Isabelle Egli |
title_full_unstemmed | Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten Isabelle Egli |
title_short | Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung |
title_sort | die eigenversorgungskapazitat des unterhaltsberechtigten ehegatten nach scheidung eine rechtstatsachliche studie an funf erstinstanzlichen gerichten |
title_sub | eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten |
topic | Unterhaltspflicht (DE-588)4078570-1 gnd Ehescheidung (DE-588)4013656-5 gnd |
topic_facet | Unterhaltspflicht Ehescheidung Schweiz Hochschulschrift |
url | http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2990704&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016403142&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016403142&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV017706399 |
work_keys_str_mv | AT egliisabelle dieeigenversorgungskapazitatdesunterhaltsberechtigtenehegattennachscheidungeinerechtstatsachlichestudieanfunferstinstanzlichengerichten |