Deutschvölkische Freiheitspartei

330x330px mini|Wahlplakat der DVFP von 1924, als mit den Nationalsozialisten auf Reichsebene kooperiert wurde|330x330px Die Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP, zeitgenössisch auch DFP) war eine völkische Partei in der Weimarer Republik. Ihr Programm war von Antisemitismus, Antikommunismus und Nationalismus bestimmt und propagierte eine völkische Diktatur. Die DVFP hatte ihren Machtschwerpunkt in Norddeutschland und war Sammelbecken zahlreicher rechtsextremer paramilitärischer Organisationen, mit denen sie an Fememorden und Putschplänen beteiligt war. Parteiführer war Albrecht von Graefe, Verbündeter Ludendorffs und zeitweise Hitlers.

Die DVFP entstand im Dezember 1922 als Abspaltung der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP). Nach dem Hitlerputsch, an dem führende Persönlichkeiten der DVFP teilnahmen, wurde die Partei 1923 vorübergehend verboten. 1924 ging die DVFP eine Listenvereinigung mit Ersatzorganisationen der zu dieser Zeit verbotenen NSDAP ein, die Anfang 1925 zerbrach. Im Konkurrenzkampf mit der NSDAP war die aus ihr noch 1925 hervorgehende Deutschvölkische Freiheitsbewegung (DVFB) bald unterlegen und versank spätestens 1928 in der Bedeutungslosigkeit. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Kampfschriften der Deutschvölkischen Freiheitspartei

    Veröffentlicht 1923
    “… Deutschvölkische Freiheitspartei …”
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