Democratici di Sinistra

Parteivorsitzender Massimo D’Alema (1996) Die Democratici di Sinistra (DS, deutsch Linksdemokraten) waren bis 2007 die größte italienische Partei der Mitte-links-Wahlbündnisse L’Ulivo („Olivenbaum“) und L’Unione. Sie kann als sozialdemokratische Partei beschrieben werden, einzelne parteiinterne Strömungen sahen sich auch als demokratische Sozialisten, Linksliberale oder Christlichsoziale.

Sie wurde 1991 unter dem Namen Partito Democratico della Sinistra (PDS, „Demokratische Linkspartei“) gegründet und folgte damit der post-kommunistischen Transformation der alten Partito Comunista Italiano (PCI) zu einer moderaten Linkspartei. Die Fraktion, die dem Kommunismus treu bleiben wollte, spaltete sich als Partito della Rifondazione Comunista ab. 1998 entstanden die DS als Zusammenschluss der PDS mit einigen kleineren Linksgruppen, wie den Cristiano Sociali (Christsozialen), der Federazione Laburista und den Comunisti Unitari (Vereinigten Kommunisten). Die Democratici di Sinistra fusionierten 2007 mit weiteren Parteien des Mitte-links-Spektrums zur Partito Democratico. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Almanacco dei DS

    “… Democratici di Sinistra …”
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    Scritture

    “… Democratici di Sinistra Dipartimento Formazione Politica …”
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