Kriminalprävention durch Gewinnabschöpfung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2010
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Criminologia
14 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXXIX, 419 S. |
ISBN: | 9783830054023 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS VII
LITERATURVERZEICHNIS XXI
ENTSCHEIDUNGSREGISTER UND MATERIALIEN LXVTI
ABBILDUNGSVERZEICHNIS LXXXIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS LXXXV
EINLEITUNG 1
A. PROBLEME DER GEWINNABSCHOEPFUNG 1
I. IM ALLGEMEINEN 1
II. AUS DER SICHT DES MATERIELLEN STRAFRECHTS 3
III. AUS DER SICHT DES STRAFPROZESSRECHTS 5
B. ZIEL UND GANG DER UNTERSUCHUNG 6
C. ABGRENZUNG DER ARBEIT. 7
1. KAPITEL: BEGRIFFLICHKEIT UND ZIELE DER KRIMINALPRAEVENTION UND DER
GEWINNABSCHOEPFUNG 9
1. TEIL: DEFINITION UND ZIELSETZUNG 9
A. BEGRIFF UND ZIEL DER KRIMINALPRAEVENTION. 9
B. STRAFTHEORIEN ALS BASIS DER
KRIMINALITAETSPRAEVENTIONSTHEORIEN........... 10 I. DIE ABSOLUTE
STRAFTHEORIEN 12
II. DIE RELATIVE STRAFTHEORIEN 14
IN. DIE VEREINIGUNGSTHEORIE 16
C. GENERALPRAEVENTION ALS TEIL DER RELATIVEN STRAFTHEORIEN.... 17 I.
POSITIVE GENERALPRAEVENTION 19
II. NEGATIVE GENERALPRAEVENTION 21
D. SPEZIALPRAEVENTION ALS TEIL DER RELATIVEN
STRAFTHEORIEN................. 23 I. POSITIVE SPEZIALPRAEVENTION 23
N. NEGATIVE SPEZIALPRAEVENTION 24
E. DIE STRUKTURELLEN ARTEN DER KRIMINALPRAEVENTION............ 25
I. PRIMAERE KRIMINALPRAEVENTION 28
II. SEKUNDAERE KRIMINALPRAEVENTION 29
III. TERTIAERE KRIMINALPRAEVENTION 30
VII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1007274670
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
F. UMFELD DER KRIMINALPRAEVENTION 30
I. NOTWENDIGKEIT DER KRIMINALPRAEVENTIVEN TAETIGKEIT DES STAATES 30 II.
KRIMINALPRAEVENTION ALS PARADIGMA DER MODERNEN KRIMINALPOLITIK 32 III.
GEFAHR DER KRIMINALPRAEVENTION IM UEBERMASS 34
2. TEIL: ASPEKTE DER GEWINNABSCHOEPFUNG 37
A. GEWINNABSCHOEPFUNG 3 7
I. ZUM BEGRIFF DER GEWINNABSCHOEPFUNG 37
II. GEWINNABSCHOEPFUNG ALS DYNAMISCHER ENTWICKLUNGSBEGRIFF 39
B. DIE KRIMINALPOLITISCHE NOTWENDIGKEIT DER GEWINNABSCHOEPFUNG. 40
C. ZIELE DER GEWINNABSCHOEPFUNG. 45
I. ALLGEMEINE ZIELE 45
II. SPEZIELLES ZIEL - BEKAEMPFUNG DER ORGANISIERTEN KRIMINALITAET 48 1.
BESCHREIBUNG DES PROBLEMS 48
2. EINIGE STATISTISCHE DATEN UEBER DIE ORGANISIERTE KRIMINALITAET. 50
D. EMPIRISCHER BELEG DER GEWINNABSCHOEPFUNG 51
E. STRAFEN, MASSREGELN UND GEWINNABSCHOEPFUNG ALS ZWEI ODER DREI SPUREN
DER RECHTSFOLGEN DER TAT?. 55
F. ABGRENZUNGEN DER STRAFEN 58
G. RECHTSCHARAKTER UND KRIMINALPOLITISCHE ZIELRICHTUNG DER
GEWINNABSCHOEPFUNG 59
H. GEWINNABSCHOEPFUNGSNORMEN UND ORGANISIERTE KRIMINALITAET 63
3. TEIL: NORMENENTWICKLUNG, MISCHSYSTEM DER NORMEN UND INTERNATIONALE
REGELUNGEN DER GEWINNABSCHOEPFUNG 68
A. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER GEWINNABSCHOEPFUNG 68 I.
GEWINNABSCHOEPFUNG VOR DEM ORGKG 68
II. GEWINNABSCHOEPFUNG NACH DEM IN-KRAFT-TRETEN DES ORGKG 70
B. OBLIGATORISCHE UND FAKULTATIVE GEWINNABSCHOEPFUNG. 74
C. UEBERBLICK UEBER DIE INTERNATIONALEN REGELUNGEN DER GEWINNABSCHOEPFUNG
74
D. DIE DREI SAEULEN ALS BASIS DES GEWINNABSCHOEPFUNGSKONZEPTS . 75
E. ZWISCHENERGEBNIS DES ERSTEN KAPITELS UND STELLUNGNAHME. 76
2. KAPITEL: MATERIELL-RECHTLICHE VORSCHRIFTEN DER GEWINNABSCHOEPFUNG 81
VIII
IMAGE 3
1. TEIL: NORMQUELLEN 81
A. EINLEITUNG , 81
B. DIE GELDSTRAFE ALS WENIGER GEEIGNETES MITTEL DER GEWINNABSCHOEPFUNG 81
C. DIREKTE RECHTLICHE REGELUNGEN DER
GEWINNABSCHOEPFUNG................... 82
D. INDIREKTE RECHTLICHE REGELUNGEN DER GEWINNABSCHOEPFUNG 83
E. DIE VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DER VERMOEGENSSTRAFE, § 43A STGB...........
83
2. TEIL: DIE REGELUNGEN DES VERFALLS 84
A. DAS UMFELD DES VERFALLS 84
I. BEDEUTUNG DES VERFALLS 84
II. GERINGE PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES VERFALLS BIS IN DIE NEUNZIGER JAHRE
87 III. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES VERFALLS 94
IV. DIE STRAFRECHTDOGMATISCHE SYSTEMATIK DER VERFALL VORSCHRIFTEN 95 V.
KRIMINALPOLITISCHE ZIELSETZUNG DER VERFALLSNORMEN 95
/. REPRESSIVES KRIMINALPOLITISCHES VERFALLSZIEL 97
2. PRAEVENTIVES KRIMINALPOLITISCHES VERFALLSZIEL 98
A. SPEZIALPRAEVENTIVE ZIELGEDANKEN 98
B. GENERALPRAEVENTIVE ZIELGEDANKEN. 100
3. REPARATIVES KRIMINALPOLITISCHES VERFALLSZIEL 101
4. FISKALISCHES KRIMINALPOLITISCHES VERFALLSZIEL 102
5. GEFAHRENABWEHRENDE ZIELSETZUNG DES VERFALLS 103
6. FAZIT 104
VI. MAXIME DER GERECHTIGKEIT DES VERFALLS 104
B. DIE RECHTSNATUR DES VERFALLS 106
I. PROBLEMATIK DER RECHTSNATUR 106
II. BIS ZUR EINFUEHRUNG DES BRUTTOPRINZIPS DER ABSCHOEPFUNG 107
III. NACH DER EINFUHRUNG DES BRUTTOPRINZIPS 109
/. DIE MEINUNGEN IM SCHRIFTTUM 110
2. MEINUNG DER RECHTSPRECHUNG 112
IV. EIGENER STANDPUNKT 114
3. TEIL: DIE ERSCHEINUNGSFORMEN DES EINFACHEN VERFALLS 117
A. DER TAETERBEZOGENE VERFALL, § 73 ABS. 1 STGB 118
I. ANWENDUNGSBEREICH 118
II. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG DES TAETERBEZOGENEN VERFALLS
118 1. DIE BEGEHUNG EINER RECHTSWIDRIGEN TAT 119
2. ETWAS ERLANGTES ALS VORAUSSETZUNG UND GEGENSTAND DES VERFALLS 720 A.
ETWAS FUER DIE TATERLANGEN 123
B. ETWAS AUS DER TAT ERLANGEN 123
M. BESCHRANKUNG ODER AUSSCHLUSS DES VERFALLS DURCH RECHTE DRITTER, § 73
ABS. 1 S. 2 STGB 124
IX
IMAGE 4
B. NUTZUNGS- UND SURROGATSVERFALL, § 73 ABS. 2 STGB. 12 7
I. NUTZUNGEN 128
II. SURROGATE 129
C. DRITTEMPFOENGERBEZOGENER VERFALL, § 73 ABS. 3 STGB 130 I. ALLGEMEINES
130
II. FALLGRUPPEN DES DRITTEMPFANGERBEZOGENEN VERFALLS 133
1. DIE VERTRETUNGSFALLE 133
2. DIE VERSCHIEBUNGSFAELLE 134
3. DIE ERSSLLUNGSFAELLE 134
HI. BEDEUTUNG DES DRITTEMPFANGERBEZOGENEN VERFALLS 135
D. DER DRITTEIGENTUMSBEZOGENE VERFALL, § 73 ABS. 4 STGB 137
I. ZIEL DER ANORDNUNG UND BEDEUTUNG 137
II. ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN DES DRITTVERFALLS 139
E. WERTERSATZVERFALL, § 73A STGB 140
I. PRAKTISCHE BEDEUTUNG 140
II. VERSCHIEDENE ARTEN DES WERTERSATZVERFALLS 142
1. WERTERSATZVERFALL AUF GRUND DER UNDURCHFUEHRBARKEIT DER
VERFALLSANORDNUNG EINES BESTIMMTEN GEGENSTANDES WEGEN DER BESCHAFFENHEIT
DES ERLANGTEN 142
2. WERTERSATZVERFALL WEGEN NICHTDURCHFIIHRBARKEIT DES VERFALLS AUS
ANDEREN GRUENDEN 142
3. WERTERSATZVERFALL BEIM ABSEHEN DES GERICHTS VOM SURROGATSVERFALL NACH
§ 73 ABS. 2 S. 2 STGB 143
4. WERTERSATZVERFALL NEBEN DER VERFALLSANORDNUNG GEM. § 73A ABS. 2S.2
STGB 143
III. BERECHNUNGSMETHODEN UND ZEITPUNKT DES WERTERSATZVERFALLS 144
F. SCHAETZUNG DES UMFANGS UND DES WERTES DES ERLANGTEN, § 73B STGB 145
I. BEDEUTUNG UND ZWECK DER SCHAETZUNG 145
II. BEDINGUNGEN DER SCHAETZUNG 146
G. DIE UNBILLIGE HAERTE, § 73C STGB. 147
I. FUNKTION UND BEDEUTUNG DER HAERTEVORSCHRIFT 147
N. ANWENDUNGSBEREICH 149
1. UNBILLIGE HAERTE GEM. § 73C ABS. 1S. 1 STGB 149
2. NICHT VORHANDENE BEREICHERUNG ODER GERINGER WERT GEM. § 73C ABS. 1S.
2 STGB 150
IN. STELLUNGNAHME 152
3. TEU: DER ERWEITERTE VERFALL, § 73D STGB 152
A. ALLGEMEINES 152
I. ZIEL DER EINFUEHRUNG DES ERWEITERTEN VERFALLS IN DAS STGB 152 II.
SYSTEMATIK DES ERWEITERTEN VERFALLS 155
1. EIGENSTAENDIGE EIGENTUMSSANKTION 155
X
IMAGE 5
2. BEWEISERLEICHTERNDE ZUGRIFFSMOEGLICHKEITEN 157
B. ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN 160
I. VERWEIS AUF DEN ERWEITERTEN VERFALL 160
II. DIE SUBSIDIARITAET DES ERWEITERTEN VERFALLS GEGENUEBER DEM NORMALEN
VERFALL.... 161 III. RECHTSWIDRIG BEGANGENE ANKNUEPFUNGSTAT 162
IV. DIE ANNAHME DER ILLEGALEN HERKUNFT DES GEGENSTANDES ALS
VERFALLSOBJEKT 163 /. ANNAHME DER DELIKTISCHEN ERLANGUNG NACH DEM
GESETZGEBER 164
2. ANNAHME DER DELIKTISCHEN ERLANGUNG NACH DEM BGH. 165
V. UNMITTELBARKEIT DES ERLANGTEN 167
VI. DIE GERICHTLICHE FESTSTELLUNG DER ILLEGALEN HERKUNFT DES
VERFALLSGEGENSTANDES 167
VII. DAS RUECKWIRKUNGSVERBOT 168
C. ANDERE ARTEN DER ANWENDUNG DES ERWEITERTEN VERFALLS. 169 I.
ERWEITERTER VERFALL BEI DRITTEIGENTUM, § 73D ABS. 1 S. 2 STGB 169
II. ERWEITERTER VERFALL BEI NUTZUNGEN UND SURROGATEN, § 73D ABS. 1 S. 3
STGB .... 170 IN. DIE SINNGEMAESSE ANWENDUNG DES WERTERSATZVERFALLS UND
DER SCHAETZUNG, § 73D ABS. 2 STGB 170
D. UNANWENDBARKEIT DES ERWEITERTEN VERFALLS 172
I. KEINE ANORDNUNG DES ERWEITERTEN VERFALLS WEGEN ERSATZANSPRUECHEN VON
GESCHAEDIGTEN, § 73D ABS. 1 S. 3 STGB 172
II. DAS VERBOT DER MEHRFACHEN ANORDNUNG DES VERFALLS, § 73D ABS. 3 STGB
173 IN. DIE WAHRUNG DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS DURCH DIE
HAERTEREGELUNG, § 73D ABS. 4 STGB 174
E. ZAHLUNGSERLEICHTERUNG, § 73DABS. 4 STGB 175
F. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDENKEN GEGENUEBER DEM ERWEITERTEN VERFALL 175
I. VERFASSUNGSPROBLEME WEGEN VERLETZUNG DER UNSCHULDSVERMUTUNG UND DER
EIGENTUMSGARANTIE 175
N. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN BEDENKEN AUS DER SICHT DER LITERATUR 176
1. VERLETZUNG DER UNSCHULDSVERMUTUNG 176
2. VERLETZUNG DER EIGENTUMSGARANTIE 178
M. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES ERWEITERTEN VERFALLS AUS DER SICHT DES
GESETZGEBERS 179
IV. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES ERWEITERTEN VERFALLS AUS DER SICHT DER
RECHTSPRECHUNG 180
1. DER BESCHLUSS DES BUNDESGERICHTSHOFS VOM 22. NOVEMBER 1994 - 4 STR
516/94 180
2. BESCHLUSS DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM 14. JANUAR 2004 - 2 BVR
564/95 182
V. STELLUNGNAHME 185
G. WIRKUNGEN DES NORMALEN UND ERWEITERTEN VERFALLS, § 73E STGB..... 186
I. EIGENTUMSUEBERGANG 186
N. DAS VERAEUSSERUNGSVERBOT, § 73E ABS. 2 STGB 187
XI
IMAGE 6
IN. WIRKUNGSSTUFEN DER PRAKTISCHEN VERFALLSDURCHFUEHRUNG 188
H. GESTIEGENE ANZAHL DER VERFALLSANORDNUNGEN SEIT DEN NEUNZIGER JAHREN
189
4. TEIL: DIE EINZIEHUNG, §§ 74 FF. STGB 193
A. PROBLEMATIK UND ABGRENZUNG ZUM VERFALL 193
B. DIE SYSTEMATIK UND GRUNDNORM DER EINZIEHUNG 194
C. KURZE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER EINZIEHUNG 195
D. RECHTSNATUR UND KRIMINALPRAEVENTIVER ASPEKT DER EINZIEHUNGSNORMEN 197
E. DIE VERSCHIEDENEN ARTEN DER EINZIEHUNG 200
I. EINZIEHUNG MIT PRIMAEREM STRAFCHARAKTER 200
II. EINZIEHUNG MIT PRIMAEREM SICHERUNGSCHARAKTER 203
IN. EINZIEHUNG MIT STRAFAEHNLICHEM RECHTSCHARAKTER 204
F. ABGRENZUNG ZWISCHEN GERICHTLICHER UND AUSSERGERICHTLICHER EINZIEHUNG
205
G. ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN DER EINZIEHUNG. 206
I. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER EINZIEHUNG NACH § 74 ABS. 1 STGB 206
1. DIE VORSAETZLICH BEGANGENE RECHTSWIDRIGE TAT ALS ANKNUEPFUNGSTAT 206 2.
EINZIEHUNGSFAEHIGE OBJEKTE 208
A. PRODUCTO SCELERIS 209
B. INSTRUMENTA SCELERIS 210
AA. TATBEZUG 210
BB. ZEITRAUM DER VORBEREITUNG ODER BEGEBUNG DER TAT, UNMITTELBARKEIT DER
HERVORGEBRACHTEN SACHEN 212
3. BEISPIELE UND GEGENBEISPIELE FUER INSTRUMENTA SCELERIS 212
4. BEZIEHUNGSGEGENSTAENDE ALS NICHT EINZIEHUNGSFAEHIGE OBJEKTE 213 5. DIE
FRAGE DER IDENTITAET DES EINZIEHUNGSGEGENSTANDES 214
II. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DER EINZIEHUNG NACH § 74 ABS. 2 STGB 216
1. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DER EINZIEHUNG NACH § 74 ABS. 2 NR. 1 STGB
216 A. TAETERSCHAFT ODER TEILNAHME. 216
B. BEGRIFFLICHKEIT DES GEHOERENS 218
C. VORBEHALTS-UND SICHERUNGSEIGENTUM 218
D. EINZIEHUNG VON MITEIGENTUM UND GESAMTHANDSEIGENTUM 219
2. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER EINZIEHUNG NACH § 74 ABS. 1 I. V. M. §74
ABS. 2 NR. 1 STGB 221
A. ZEITPUNKT DER ENTSCHEIDUNG ALS ENTSCHEIDENDER FAKTOR DER
RECHTSVERHAELTNISSE 221 B. VERHINDERUNG DER VEREITELUNG DER EINZIEHUNG.
222
3. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DER SICHERUNGSEINZIEHUNG NACH § 74 ABS. 2
NR. 2 STGB 222
A. ERSTE ALTERNATIVE-ALLGEMEINE GEFAEHRLICHKEIT DER GEGENSTAENDE 222 B.
ZWEITE ALTERNATIVE-INDIVIDUELLE GEFAEHRLICHKEIT DER GEGENSTAENDE 223 IN.
BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DER SICHERUNGSEINZIEHUNG NACH § 74 ABS. 3 STGB
225
XII
IMAGE 7
IV. BESONDERHEITEN DURCH WEITERGEHENDE MOEGLICHKEITEN DER EINZIEHUNG NACH
§ 74 ABS. 4 STGB 226
1. RAHMENVORSCHRIFT FUR SPEZIALGESETZE UND ZWECK DER ANORDNUNG 226 2.
DIE BEZIEHUNG DER ALLGEMEINEN REGELUNGEN ZU DEN SPEZIALREGELUNGEN DER
EINZIEHUNG 227
V. ANORDNUNG DER EINZIEHUNG NACH PFLICHTGEMAESSEM ERMESSEN 228
VI. VERFAHRENSRECHTLICHE BESONDERHEITEN DER EINZIEHUNG 229
H. ANDERE ARTEN DER EINZIEHUNG. 230
I. ERWEITERTE VORAUSSETZUNGEN DER EINZIEHUNG, § 74A STGB 230
1. ALLGEMEINES UND ZWECK DER MASSNAHME 230
2. VORAUSSETZUNGEN DER STRAFAEHNLICHEN DRITTEINZIEHUNG 231
A. VORAUSSETZUNGEN DER EINZIEHUNG NACH § 74A NR. 1 STGB 231
AA. OBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN DER DRITTEINZIEHUNG 231
BB. LEICHTFERTIGKEIT ALS SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNG 232
B. VORAUSSETZUNGEN DER EINZIEHUNG NACH § 74A NR. 2 STGB 232
AA. VERWERFLICHE ERWERBSWEISE ALS OBJEKTIVE VORAUSSETZUNG 232
BB. KENNTNIS DER UMSTAENDE ALS SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNG 233
N. EINZIEHUNG DES WERTERSATZES, § 74C STGB 234
1. ALLGEMEINES UND ZWECK DER ANORDNUNG 234
2. ANORDNUNG VON WERTERSATZ STATT DER EINZIEHUNG DES
ORIGINALGEGENSTANDES NACH § 74C ABS. 1 STGB 235
3. WERTERSATZANORDNUNG NEBEN ODER AN STELLE DER EINZIEHUNG NACH § 74C
ABS. 2 STGB 235
III. DIE EINZIEHUNG VON SCHRIFTEN UND DEREN UNBRAUCHBARMACHUNG, § 74D
STGB.. 236
/. DIE EINZIEHUNGSANORDNUNG UND DAS PRINZIP DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT, §
74B STGB 237
I. BEI DER STRAFEINZIEHUNG 237
N. BEI DER SICHERUNGSEINZIEHUNG 238
M. BEI VORBEHALT DER EINZIEHUNG UND DER TEILEINZIEHUNGSANORDNUNG 238
/. WIRKUNG DER EINZIEHUNG, § 74E STGB. 240
I. BEDEUTUNG 240
N. KONKRETISIERUNG DER WIRKUNG 240
1. UEBERGANG DES EIGENTUMS AUF DEN STAAT. 240
2. RECHTE ANDERER AM EINZIEHUNGSOBJEKT 241
3. VERAEUSSERUNGSVERBOT 241
K. ENTSCHAEDIGUNG FUER TATUNBETEILIGTE DRITTE, § 74FSTGB. 242 I. BEDEUTUNG
242
N. ENTSCHAEDIGUNG 242
/. ANSPRUCH AUF ENTSCHAEDIGUNG NACH §74FABS. 1 STGB 242
2. KEIN ANSPRUCH AUF ENTSCHAEDIGUNG NACH § 74FABS. 2 STGB 243
3. KEIN A USSCHLUSS DER ENTSCHAEDIGUNG BEI UNBILLIGER HAERTE NACH § 74FA
BS. 3 STGB 244
L. GEMEINSAME (SPEZIELLE) REGELUNGEN DES VERFALLS UND DER EINZIEHUNG
..........................................................................................
244
XIII
IMAGE 8
I. DIE NACHTRAEGLICHE ANORDNUNG DES VERFALLS ODER DER EINZIEHUNG DES
WERTERSATZES, § 76 STGB 244
II. OBJEKTIVES VERFAHREN DURCH SELBSTSTAENDIGE ANORDNUNG, § 76A STGB 245
M. TABELLARISCHE UEBERSICHT DES VERFALLS UND DER EINZIEHUNG 246
N. ZWISCHENERGEBNIS DES ZWEITEN KAPITELS UND STELLUNGNAHME 248 I.
GELDSTRAFE 248
II. FAZIT ZUM VERFALL 248
1. DAS UMFELD DER VERFALLSREGELN 248
2. NORMALER VERFALL 250
3. ERWEITERTER VERFALL. 2J2
IN. FAZIT ZUR EINZIEHUNG 254
IV. STELLUNGNAHME 257
3. KAPITEL: PROZESSRECHTLICHE REGELUNGEN ZUR VORLAEUFIGEN SICHERUNG DER
GEWINNABSCHOEPFUNG 259
1. TEIL: VORFELD DER SICHERSTELLUNG 259
A. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK DER VORLAEUFIGEN STRAFPROZESSUALEN
SICHERSTELLUNG. 259
B. GRUNDLAGEN. 262
I. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER VERFAHRENSRECHTLICHEN MASSNAHMEN, DIE
GEWINNABSCHOEPFUNG SICHERN SOLLEN 262
II. PRAKTISCHE BEDEUTUNG UND EINIGE STATISTISCHE DATEN 265
III. SYSTEMATISCHER UEBERBLICK UEBER DEN AUFBAU DES § 11 LB STPO 265 IV.
EINORDNUNG UND ZWECK DER SICHERSTELLUNG NACH § 11 LB FF. STPO 268
C. SICHERSTELLUNG VON INKRIMINIERTEM VERMOEGEN 269
I. SICHERSTELLUNG IM INTERESSE DES STAATES 270
II. SICHERSTELLUNG IM INTERESSE VON PRIVATPERSONEN 271
D. ABGRENZUNG DERPROZESSUALEN SICHERSTELLUNG, §§ 111B FF. STPO 272 I.
ABGRENZUNG DER BESCHLAGNAHME, § 11 LC STPO, VOM DINGLICHEN ARREST, § 11
LD STPO 272
II. ABGRENZUNG DER STRAFPROZESSUALEN SICHERSTELLUNG, §§ 11 LB FF. STPO,
VON DER SICHERSTELLUNG VON BEWEISMITTELN, § 94 STPO 273
E. SICHERUNG DER GEWINNABSCHOEPFUNG DURCH STRAFPROZESSUALE
SICHERSTELLUNG, § 111B STPO 274
I. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER STRAFPROZESSUALEN SICHERSTELLUNG 274
1. ANFANGSVERDACHTALS GRUND DER SICHERSTELLUNG. 274
2. DAS OBJEKT DER SICHERSTELLUNG NACH § 111B ABS. 1 STPO. 276
3. DAS LEGALITAETSPRINZIP 277
II. UNTERSCHEIDUNG DER SICHERSTELLUNG IN BEZUG DARAUF, OB ORIGINAL ODER
WERTERSATZ SICHERGESTELLT WIRD 278
XIV
IMAGE 9
2. TEIL: KONKRETISIERUNG DER SICHERSTELLUNG DURCH DIE
BESCHLAGNAHME 279
A. SICHERSTELLUNG VON GEGENSTAENDEN DURCH DIE STRAFPROZESSUALE
BESCHLAGNAHME, §§ 111B ABS. 1,111C STPO 279
B. ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN DER STRAFPROZESSUALEN BESCHLAGNAHME 280
I. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN 280
/. DIE ANNAHME DER SPAETEREN ANORDNUNG DES VERFALLS ODER DER EINZIEHUNG
250 2. ANFANGSVERDACHT 281
3. DAS SICHERSTELLUNGSBEDUERFNIS DURCH DIE BESCHLAGNAHME 282
4. ERMESSENSENTSCHEIDUNG DES GERICHTS BEI DER ANORDNUNG DER
BESCHLAGNAHME 283
N. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN 284
/. DIE BESCHLAGNAHME ALS HINWEIS AUF EINEN VORLAEUFIG VOLLSTRECKBAREN
TITEL..... 284 2. ANORDNUNG DER BESCHLAGNAHME NACH § II LE STPO 284
A. GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT ALS REGELKOMPETENZ, § LILE ABS. 1 STPO.
284 B. GERICHTLICHE BESTAETIGUNG DER NICHTGERICHTLICHEN
BESCHLAGNAHMEANORDNUNG, § ULE ABS. 2 STPO 285
3. FORM DER ENTSCHEIDUNG 286
4. INHALT DER ENTSCHEIDUNG 287
5. RECHTLICHES GEHOER VOR DER ANORDNUNG DER BESCHLAGNAHME 257
6. BEKANNTMACHUNG DER BESCHLAGNAHME 255
A. ALLGEMEINES UEBER DIE BEKANNTMACHUNG. 288
B. MITTEILUNG AN DEN BEKANNTEN VERLETZTEN, § LILE ABS. 3 STPO 289
C. MITTEILUNG CM DEN UNBEKANNTEN VERLETZTEN, § 11 JE ABS. 4STPO 289
C. VOLLSTRECKUNG DER BESCHLAGNAHMEANORDNUNG, §LLLC STPO 290 I. BEWIRKUNG
DER BESCHLAGNAHME DURCH VERSCHIEDENE VOLLSTRECKUNGSARTEN 290 1.
BEWIRKUNG BEI BEWEGLICHEN SACHEN 290
2. BEWIRKUNG BEI GRUNDSTUECKEN UND GRUNDSTUECKSGLEICHEN RECHTEN 291 3.
BEWIRKUNG BEI FORDERUNGEN ODER ANDEREN VERMOEGENSRECHTEN 292 4. BEWIRKUNG
BEI SCHIFFEN, SCHIFFSBAUWERKEN UND LUFTFAHRZEUGEN 293 N. DIE WIRKUNG DER
VOLLSTRECKTEN BESCHLAGNAHME ALS VERAEUSSERUNGSVERBOT 293 IN. RUECKGABE DER
BESCHLAGNAHMTEN SACHE AN DEN BETROFFENEN, § 11 LC ABS. 6
NR. 1 STPO 295
IV. UEBERLASSUNG BESCHLAGNAHMTER SACHEN AN DEN BETROFFENEN, § 11 LC ABS.
6 STPO 297
V. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE VOLLSTRECKUNG DER BESCHLAGNAHME, § 11 LF
STPO 298 1. VOLLSTRECKUNGSZUSTAENDIGKEIT BEI BEWEGLICHEN SACHEN 295
2. VOLLSTRECKUNGSZUSTAENDIGKEIT BEI GRUNDSTUECKEN UND GRUNDSTUECKSGLEICHEN
RECHTEN 299
3. VOLLSTRECKUNGSZUSTAENDIGKEIT BEI FORDERUNGEN UND ANDEREN
VERMOEGENSRECHTEN 299
4. VOLLSTRECKUNGSZUSTAENDIGKEIT BEI EINGETRAGENEN SCHIFFEN UND
SCHIFFSBAUWERKEN 299
VI. ZUSTELLUNGSZUSTAENDIGKEIT BEI DER VOLLSTRECKUNG DER BESCHLAGNAHME 300
VN. RECHTSSCHUTZ GEGEN VOLLZIEHUNG DER BESCHLAGNAHME, § 111 F ABS. 5
STPO 300
XV
IMAGE 10
D. BEENDIGUNG DER SICHERSTELLUNG DURCH DIE BESCHLAGNAHME 301
I. DIE AUFHEBUNG DER BESCHLAGNAHME WAEHREND DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 301
II. DIE AUFHEBUNG DER BESCHLAGNAHME NACH EINER RECHTSKRAEFTIGEN
ENTSCHEIDUNG 302
IN. ANORDNUNGSZUSTAENDIGKEIT FUER DIE AUFHEBUNG DER BESCHLAGNAHME 303
3. TEIL: KONKRETISIERUNG DER SICHERSTELLUNG DURCH DEN DINGLICHEN ARREST
304
A. SICHERSTELLUNG DURCH STRAFPROZESSUALEN DINGLICHEN ARREST, §§ 111B
ABS. 2, HLDSTPO. 304
I. PROBLEM UND ZWECK DES STRAFPROZESSUALEN DINGLICHEN ARRESTS 304 II.
UNTERSCHEIDUNG DES DINGLICHEN ARRESTS VON DER BESCHLAGNAHME 305 IN. DER
ANWENDUNGSBEREICH DES DINGLICHEN ARRESTS 306
B. VORAUSSETZUNGEN DER ANORDNUNG DER SICHERSTELLUNG DURCH DINGLICHEN
ARREST. 307
I. MATERIELLE ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN 308
1. ARRESTANSPRUECHE BEIM VERFALL VON WERTERSATZ 505
2. ARRESTANSPRUECHE BEI DER EINZIEHUNG VON WERTERSATZ 309
3. ARRESTANSPRUECHE BEI GELDSTRAFEN UND VERFAHRENSKOSTEN 309 4. BESTEHEN
EINES ARRESTGRUNDS 310
N. FORMELLE ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN 312
1. ZEITPUNKT DER ANORDNUNG DES DINGLICHEN ARRESTS 312
2. ZUSTAENDIGKEIT 312
3. ARRESTGESUCH 313
4. FORM DER ARRESTANORDNUNG 314
5. INHALT DER ARRESTANORDNUNG. 314
6. ANHOERUNG UND BELEHRUNG DES BETROFFENEN 315
7. BEKANNTMACHUNG DER ARRESTANORDNUNG 316
8. DIE BESTAETIGUNG EINER NICHTRICHTERLICHEN ARRESTANORDNUNG 317 9. DIE
AUFHEBUNG DER ARRESTANORDNUNG 317
C. VOLLZIEHUNG DES DINGLICHEN ARRESTS. 318
I. HINWEIS AUF ZIVILRECHTLICHE NONNEN 318
II. VOLLZIEHUNGSKOMPETENZ 319
1. ERWEITERUNG DER KOMPETENZEN SEIT ANFANG 2007 319
2. VOLLZIEHUNGSKOMPETENZ BEI BEWEGLICHEN SACHEN 319
3. VOLLZIEHUNGSKOMPETENZ BEI PFAENDUNG EINER FORDERUNG. 320 4.
VOLLZIEHUNGSKOMPETENZ FIIR GRUNDSTUECKE ODER GRUNDSTUECKSGLEICHE RECHTE
321 5. VOLLZIEHUNGSKOMPETENZ FUER SCHIFFE, SCHIFFSBAUWERKE ODER
LUFTFAHRZEUGE 321 IN. WIRKUNGEN DES DINGLICHEN ARRESTS 321
1. BEWIRKUNGEN BEI BEWEGLICHEN SACHEN 321
2. BEWIRKUNGEN BEI FORDERUNGEN 322
3. BEWIRKUNGEN BEI GRUNDSTUECKEN UND GRUNDSTUECKSGLEICHEN RECHTEN 322 4.
BEWIRKUNGEN BEI SCHIFFEN UND SCHIFFSBAUWERKEN 323
D. AUFHEBUNG DER ARRESTVOLLSTRECKUNG........ 323
XVI
IMAGE 11
E. RECHTSMITTEL GEGEN DIE VOLLSTRECKUNG DES DINGLICHEN ARRESTS 324
4. TEIL: ERMITTLUNG DER GEWINNE ZUR SICHERSTELLUNG 325
A. DURCHSUCHUNG GEM. §§ 111B ABS. 4,102-109 STPO ALS VORBEREITUNG DER
SICHERSTELLUNG 325
I. ZWECK DER DURCHSUCHUNG 325
N. GEGENSTAENDE DER DURCHSUCHUNG 328
III. DURCHSUCHUNG BEI VERDAECHTIGEN PERSONEN 329
IV. DURCHSUCHUNG BEI ANDEREN PERSONEN 330
V. ANORDNUNG DER DURCHSUCHUNG 330
B. DURCHFUEHRUNG DER DURCHSUCHUNG. 332
I. ZUSTAENDIGKEIT 332
N. DURCHSUCHUNGSZEUGEN 333
M. ZUZIEHUNG DES INHABERS 333
IV. ZUFALLSFUNDE 334
V. KENNZEICHNUNG 334
VI. DURCHSICHT VON PAPIEREN 335
C. BEENDIGUNG DER DURCHSUCHUNG 336
5. TEIL: DIE NOTVERAEUSSERUNG BESCHLAGNAHMTER ODER GEPFAENDETER
GEGENSTAENDE, § 1111 STPO 337
A. PROBLEMATIK DER NOTVERAEUSSERUNG. 33 7
B. DER ANWENDUNGSBEREICH DER NOTVERAEUSSERUNG 338
I. GEGENSTAENDE DER NOTVERAEUSSERUNG 338
N. GRUENDE FUER DIE NOTVERAEUSSERUNG 338
C. DIE PROZESSUALE SEITE DER NOTVERAEUSSERUNG..... .............
.............. 339
I. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ANORDNUNG 339
N. ANHOERUNG DEN BETEILIGTEN 340
FFL. MITTEILUNGSPFLICHT 340
D. VOLLZUG DER NOTVERAEUSSERUNGSANORDNUNG 341
I. VOLLSTRECKUNGSZUSTAENDIGKEIT 341
N. NOTVERAEUSSERUNGSVOLLSTRECKUNG DURCH VERWEISUNG AUF ZIVILPROZESSUALE
VERWERTUNG 341
IN. ANDERE VERWERTUNG DER VERMOEGENSWERTE, § 825 ZPO 342
E. RECHTSSCHUTZ GEGEN NOTVERAEUSSERUNGSENTSCHEIDUNGEN
..................... 343
F. ZWISCHENERGEBNIS DES DRITTEN KAPITELS UND STELLUNGNAHME.... -.... 344
I. STRAFPROZESSUALE SICHERSTELLUNG, § 11 LB STPO 344
N. DIE BESCHLAGNAHME, §§ 11 LB ABS. 1,111C STPO 345
M. DER DINGLICHE ARREST, §§ 111B ABS. 2, L L L C S T PO 348
IV. DIE DURCHSUCHUNG, §§ 11 LB ABS. 4,102-109 STPO 351
XVII
IMAGE 12
V. NOTVERAEUSSERUNG, § 1 111 STPO 352
VI. STELLUNGNAHME 353
4. KAPITEL: ABSCHOEPFUNG DER ILLEGAL ERLANGTEN GEWINNE DURCH DIE
RUECKGEWINNUNGSHILFE 357
A. UMFELD DER RUECKGEWINNUNGSHILFE. 357
I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 357
II. ERWEITERTER AUSSCHLUSS DER VERFALLSANORDNUNG WEGEN DES SCHUTZES VON
INDIVIDUALANSPRUECHEN 360
IN. DAS GESETZ ZUR STAERKUNG DER RUECKGEWINNUNGSHILFE UND
VERMOEGENSABSCHOEPFUNG BEI STRAFTATEN 362
IV. BEDEUTUNG UND ZIEL DER RUECKGEWINNUNGSHILFE NACH § 73 ABS. 1 S. 2
STGB I. V. M. § 11 LB ABS. 5 STPO 365
V. STRAFTATEN, DIE FUER DIE RUECKGEWINNUNGSHILFE IN BETRACHT KOMMEN 366
B. DIE STELLUNG UND FUNKTION DER NORMEN DER VORRANGIGEN BEFRIEDIGUNG DES
VERLETZTEN GEM. §§LLLG, 111H STPO. 366 I. VORRANGIGER ZUGRIFF DES
TATVERLETZTEN AUF SICHERGESTELLTE VERMOEGENSWERTE, § 11 LG STPO 367
/. ZIEL UND ANWENDUNGSBEREICH DER VORSCHRIFT 367
2. VORAUSSETZUNGEN DER ZULASSUNG NACH § 11 LG ABS. 1 STPO 369
3. ZULASSUNGSVERFAHREN GEM. § 11 LG ABS. 2 STPO 370
A. ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT. 370
B. FOLGEN DER ZULASSUNGSENTSCHEIDUNG 371
C. VOLLSTRECKUNGSPRIORITAETSPRINZIP BEI MEHREREN VERLETZTEN 372
D. ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT DES VERLETZTEN 373
II. PRIVILEGIERUNG DER GESCHAEDIGTENANSPRUECHE DURCH RANGAENDERUNG BEI
ARRESTGRUNDSTUECKEN, § 11 LH STPO 374
/. ANWENDUNGSBEREICH DES § 111H STPO 374
2. DER ZULASSUNGSPROZESS FUER DIE VORRANGIGE BEFRIEDIGUNG DES VERLETZTEN
BEI SICHENMGSHYPOTHEK, §111H ABS. 2 STPO 375
3. SCHADENSERSATZPFLICHT DES VERLETZTEN WEGEN ZU UNRECHT ERFOLGTER
RANGAENDERUNG, § 111H ABS. 3 STPO 375
C. AUFRECHTERHALTUNG DER BESCHLAGNAHME UND STAATLICHER
AUFFANGRECHTSERWERB, § ULI STPO 376
I. NOTWENDIGKEIT DER PUNKTUELLEN VERAENDERUNG UND SCHAFFUNG DES
AUFFANGRECHTSERWERBS 376
II. ZWECK DER AUFRECHTERHALTUNG DER BESCHLAGNAHME 377
IN. VORAUSSETZUNGEN DER AUFRECHTERHALTUNG WEGEN
VERFAHRENSBESCHRAENKUNGEN, § 11 LI ABS. 1 STPO 378
1. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ANORDNUNG UND DIE HOECHSTDAUER DER
AUFRECHTERHALTUNG DER BESCHLAGNAHME 379
2. VERFAHREN BEI DER AUFRECHTERHALTUNG DER MASSNAHME 380
IV. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUFRECHTERHALTUNG IN DER HAUPTVERHANDLUNG
AUF GRUND VON ANSPRUECHEN DER VERLETZTEN, § 11 LI ABS. 2 STPO 381
XVIII
IMAGE 13
V. DIE AUFRECHTERHALTUNG DER SICHERSTELLUNG NACH DEM GERICHTSBESCHLUSS,
§ 11 LI ABS. 3 STPO 382
VI. MITTEILUNGSPFLICHT AN DIE VERLETZTEN, § 11 LI ABS. 4 STPO 383
VII. DER AUFFANGRECHTSERWERB DES STAATES DURCH EIGENTUMSUEBERGANG, § 11
LI ABS. 5 STPO 384
1. BEDEUTUNG UND ZEITPUNKT DES AUFFANGRECHTSERWERBS 384
2. AUSSCHLUSSTATBESTAND DES AUFFANGRECHTSERWERBS 386
VNI.FESTSTELLUNG DES UMFANGS DES STAATLICHEN RECHTSERWERBS DURCH
GERICHTSBESCHLUSS, § U LI ABS. 6 STPO 386
IX. AUSGLEICHSANSPRUCH GEGEN DEN STAAT, § 11 LI ABS. 7 STPO 387
X. ENTSPRECHENDE ANWENDUNG AUF DAS OBJEKTIVE VERFAHREN, § 11 LI ABS. 8
STPO 387
D. HERAUSGABE SICHERGESTELLTER GEGENSTAENDE AN DEN TATVERLETZTEN, 111K
STPO 388
I. ALLGEMEINES UEBER DIE RUECKGABE 388
N. HERAUSGABEVORAUSSETZUNGEN 389
III. HERAUSGABEZUSTAENDIGKEIT UND RECHTSSCHUTZ 390
E. EINBLICK IN STATISTISCHE DATEN DER RUECKGEWINNUNGSHILFE -...-..... 391
F. ZWISCHENERGEBNIS DES VIERTEN KAPITELS UND STELLUNGNAHME... ...... 391
ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG 397
XIX
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