Verfügbarkeit: Die Fahrerlaubnis in der anwaltlichen Beratung

Die Fahrerlaubnis in der anwaltlichen Beratung: Verwaltungs-, Straf- und OWi-Recht sowie MPU

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Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:	Buschbell, Hans Die Fahrerlaubnis in der anwaltlichen Beratung
Hauptverfasser:	Pießkalla, Michael 1973- (VerfasserIn), Quarch, Matthias (VerfasserIn), Reisert, Gesine 1966-2024 (VerfasserIn), DeVol, Don (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn Deutscher Anwaltverlag 2018
Ausgabe:	6. Auflage
Schriftenreihe:	AnwaltsPraxis
Schlagworte:	Rechtsberatung Fahrerlaubnis Deutschland Verkehrsrecht Anwaltsvergütung Wiedererteilung Ordnungswidrigkeiten Führerschein Rechtsanwalt Beratung Strafrecht Verwaltungsrecht Verkehrszentralregister Fahrerlaubnisrecht Punktesystem Rechtsschutz Eignung MPU Kosten
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	934 Seiten
ISBN:	9783824014699 3824014696

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT. 5 INHALTSUEBERSICHT. 9 MUSTERVERZEICHNIS . 35 LITERATURVERZEICHNIS. 39 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 53 1. TEIL: D AS V E RW A LTU N G S RE C H TLIC H E F UE H RE RS C H E IN V E RFA H RE N . 55 § 1 D AS V E RK E H RS RE C H TLIC H E M AN D AT - B E RA TU N G UND V E RTRE TU N G . 55 A. BEDEUTUNG DER FAHRERLAUBNIS FUER DEN MANDANTEN . 55 B. MANDATSANNAHME. 56 I. VORBEREITUNG. 56 II. KONKRETE ANNAHME . 59 III. INFORMATIONSPFLICHT UND BELEHRUNGSANSCHREIBEN FUER DEN MANDANTEN. 61 C. CHECKLISTE: BERATUNG UND INTERESSENVERTRETUNG . 64 D. INTERESSENVERTRETUNG, RICHTIGE STRATEGIE SOWIE INFORMATIONS- UND WISSENS BESCHAFFUNG . 67 I. AUSGANGSLAGE . 67 II. BERATUNGSZIELE UND STRATEGISCHE UEBERLEGUNGEN . 68 1. EFFIZIENTE UND KONKRETE BERATUNG . 68 2. ZIEL: ERHALTUNG UND/ODER (WIEDER-)ERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS . 68 3. CHANCEN ZUR VERMEIDUNG EINES FAHRVERBOTS. 69 4. VERKEHRSRECHT UND DATENSCHUTZ. 70 III. NOTWENDIGE INFORMATION AN DEN MANDANTEN - MUSTERTEXTE . 70 1. HINWEIS AUF DROHENDE MASSNAHMEN BEI HOHEM PUNKTESTAND . 70 2. INFORMATION ZU ANFALLENDEN KOSTEN . 71 3. INFORMATION UEBER MOEGLICHE BEGUTACHTUNG FUER FAHREIGNUNG . 71 4. INFORMATION BEI FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN - SPEZIELL: AELTERER KRAFTFAHRER . 72 IV. VERTEIDIGUNGSGRUNDLAGEN. 73 1. MOEGLICHKEIT DER VERSTAENDIGUNG UEBER DEN FORTGANG UND DAS ER GEBNIS IM VERFAHREN . 73 2. AKTENEINSICHT. 74 3. KENNTNIS DER GESETZESLAGE UND DER RECHTSPRECHUNG. 74 4. INFORMATION ZU RECHTSFRAGEN . 77 5. MOEGLICHE EXTERNE UNTERSTUETZUNG . 78 § 2 R E C H TLIC H E G RU N D LA G E N D E R F A H R E R LA U B N IS . 81 A. RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 81 B. DIE WICHTIGSTEN REGELUNGEN IM EINZELNEN. 81 I. EUROPAEISCHE RICHTLINIEN. 81 1. ALLGEMEINES. 81 2. DIE ERLASSENEN RICHTLINIEN . 81 II. REGELUNGEN IM STVG . 83 III. FAHRERLAUBNISVERORDNUNG (FEV) UND ANLAGEN . 84 1. REGELUNGSUEBERSICHT DER FEV . 84 2. ANLAGEN ZUR FEV . 84 C. FAHRLEHRER- UND KRAFTFAHRSACHVERSTAENDIGENGESETZ . 86 I. FAHRLEHRERGESETZ . 86 II. DAS KRAFTFAHRSACHVERSTAENDIGENGESETZ . 87 § 3 D ER (E RST-)E RW ERB D E R F A H R E R LA U B N IS . 89 A. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VERKEHRSTEILNAHME . 89 I. DER GRUNDSATZ DER FREIHEIT ZUR TEILNAHME AM STRASSENVERKEHR . 89 1. ALLGEMEINE ERLAUBNISFREIHEIT ZUR TEILNAHME AM STRASSENVERKEHR . 89 2. MOEGLICHE EINSCHRAENKUNGEN . 89 II. ZUR ERLAUBNISPFLICHT FUER DAS FUEHREN VON KRAFTFAHRZEUGEN . 90 1. AUSNAHMEN VOM ERFORDERNIS DER KRAFTFAHRERLAUBNIS. 91 2. DIE FAHRERLAUBNIS UND IHRE EINTEILUNG IN BESTIMMTE KLASSEN. 92 3. FORTGELTUNG DER FAHRERLAUBNISSE ALTEN RECHTS (BESITZSTAENDE). 92 III. AUSGEWAEHLTE FRAGEN ZUR ERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS . 93 1. INLANDSWOHNSITZ . 93 2. MINDESTALTER UND BEGLEITETES FAHREN . 94 3. ERTEILUNG FAHRERLAUBNIS VOR VOLLENDUNG DES 18721. LEBENSJAHRES BEI BERUFSAUSBILDUNG . 95 IV. DIE ERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS. 96 1. FORMALIEN . 96 2. KEIN BESTANDSSCHUTZ BEI NEUERTEILUNG. 96 3. VERLAENGERUNG EINER FAHRERLAUBNIS. 97 4. EIGNUNG, BEFAEHIGUNG UND BEWEISLAST . 97 B. DIE EINTEILUNG DER FAHRERLAUBNISKLASSEN. 97 I. REGELUNGEN ZUR EINTEILUNG DER FAHRERLAUBNISKLASSEN . 97 II. UEBERBLICK: DIE ALTEN UND DIE NEUEN FAHRERLAUBNISKLASSEN . 98 1. UEBERSICHT 1: DIE AKTUELLEN FAHRERLAUBNISKLASSEN DES § 6 ABS. 1 FEV . 98 2. DER GELTUNGSBEREICH DER ALTEN FAHRERLAUBNISKLASSEN NACH ANLA GE 3 ZUR F E V . 101 C. REGELUNGEN ZU DEN EINZELNEN FAHRERLAUBNISKLASSEN . 101 I. ALLGEMEINES. 101 1. ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN KLASSEN DER FAHRERLAUBNIS . 101 2. EINSCHLUSSREGELUNG FUER NIEDRIGERE K LASSE . 101 II. FAHRERLAUBNIS ZUR PERSONENBEFOERDERUNG. 101 III. DIENSTFAHRERLAUBNIS . 102 1. SPEZIELLE ZUSTAENDIGKEITEN. 102 2. SONDERKLASSEN FUER DIE BUNDESWEHR . 102 3. GELTUNG DER DIENSTFAHRERLAUBNIS . 102 IV. VERLAENGERUNG EINER FAHRERLAUBNIS FUER DIE LKW-KLASSEN . 102 V. SONDERREGELUNG FUER HILFSDIENSTE . 103 D. FAHRERLAUBNIS AUF PROBE, STUFENFAHRERLAUBNIS, BEFRISTUNG UND EINSCHRAENKUNG 103 I. FAHRERLAUBNIS AUF PROBE. 103 II. STUFENFAHRERLAUBNIS . 104 1. FAHRERLAUBNIS DER KLASSE A (MOTORRAEDER) . 104 2. FAHRERLAUBNIS DER KLASSE A M . 104 3. FAHRERLAUBNIS DER KLASSE T (LAND- ODER FORSTWIRTSCHAFTLICHE ZUG MASCHINEN) . 105 III. UNBEFRISTETE UND BEFRISTETE FAHRERLAUBNISSE . 105 1. DIE FRISTBERECHNUNG . 106 2. DER FUEHRERSCHEIN . 106 IV. BESCHRAENKUNGEN DER FAHRERLAUBNIS . 106 E. ERSATZFUEHRERSCHEIN, INTERNATIONALER FUEHRERSCHEIN. 107 I. ERSATZFUEHRERSCHEIN. 107 1. ERWEITERUNG, VERLAENGERUNG EINER FAHRERLAUBNIS ODER AENDERUNG . 107 2. ABHANDENKOMMEN ODER VERNICHTEN . 107 II. INTERNATIONALER FUEHRERSCHEIN . 107 § 4 DIE IM EU/EWR-AUSLAND ERWORBENE FAHRERLAUBNIS . 109 A. EUROPARECHTLICHE REGELUNGEN. 109 B. SONDERBESTIMMUNGEN FUER INHABER AUSLAENDISCHER FAHRERLAUBNISSE . 109 C. DIE EUROPAEISCHE FAHRERLAUBNIS . 110 §5 EIGNUNG, BEDINGTE EIGNUNG, UNGEEIGNETHEIT, BEFAEHIGUNG . 117 A. EIGNUNG ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE ERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS . 117 B. DIE EIGNUNG . 117 I. DER BEGRIFF EIGNUNG . 117 II. DIE BEDINGTE EIGNUNG . 122 III. EIGNUNG UND UNGEEIGNETHEIT IM STRAFRECHT . 124 1. UNTERSCHIEDLICHE BEGRIFFSDEFINITION . 124 2. BEDINGTE EIGNUNG IM STRAFRECHT . 125 IV. REGELUNGEN ZUR EIGNUNG GEMAESS F E V . 125 1. EINFLUSS AUF DIE EIGNUNG . 126 2. WEITERE KONKRETISIERUNGEN. 126 A) SEHVERMOEGEN. 126 B) KOERPERLICHE UND GEISTIGE EIGNUNG . 126 C) DIE CHARAKTERLICHE EIGNUNG . 127 V. DIE BEGRIFFE BFF UND M PU . 127 VI. ASPEKTE DER EIGNUNGSBEWERTUNG. 128 1. ALLGEMEINES. 128 2. ANORDNUNG EINER M PU . 129 3. BESONDERHEITEN BEI BEDINGTER EIGNUNG. 132 4. DIE EIGNUNGSBEWERTUNG IM STRAFVERFAHREN . 132 C. DER BEGRIFF UNGEEIGNETHEIT . 134 D. SPEZIELL: EIGNUNGSZWEIFEL BEI ALKOHOLPROBLEMATIK . 135 I. ALLGEMEINES . 135 II. ALKOHOLBEDINGTE VERKEHRSAUFFAELLIGKEIT. 136 III. DIE MOEGLICHKEIT DER WIEDERHERSTELLUNG DER EIGNUNG . 137 1. ABHAENGIGKEIT. 138 2. DIE VORAUSSETZUNGEN ZUR WIEDERHERSTELLUNG DER EIGNUNG IM EIN ZELNEN . 140 3. MISSBRAUCH. 140 4. NACHWEIS . 141 E. SPEZIELL: EIGNUNGSZWEIFEL BEI DROGENPROBLEMATIK. 142 I. DIE REGELUNG. 142 II. WACHSENDE DROGENPROBLEMATIK . 142 III. KONTROLLEN UND MASSNAHMEN DER POLIZEI . 145 1. DAS ERKENNEN VON MEDIKAMENTEN- UND DROGENEINFLUSS. 145 2. MOEGLICHE MASSNAHMEN DER POLIZEI . 145 IV. DIE EIGNUNGSPRUEFUNG . 145 1. CANNABIS-KONSUM . 145 2. DIE EINNAHME HARTER DROGEN . 147 V. WIEDERHERSTELLUNG DER EIGNUNG NACH DROGENKONSUM . 148 1. EINMALIGER KONSUM. 148 2. AUSRAEUMEN DER ABHAENGIGKEIT . 148 3. FAHREIGNUNG BEI EINNAHME VON DROGEN . 149 F. DIE BEFAEHIGUNG . 149 I. DER BEGRIFF BEFAEHIGUNG . 149 II. DER NACHWEIS DER BEFAEHIGUNG. 150 III. AUSNAHMEN VOM ERFORDERNIS DES NACHWEISES DER BEFAEHIGUNG . 150 G. OBERGUTACHTEN IM FAHRERLAUBNISRECHT . 151 § 6 DAS PUNKTSYSTEM, FAHREIGNUNGSREGISTER UND SONSTIGE REGISTER . 153 A. VERKEHRSZENTRALREGISTER/FAHREIGNUNGSREGISTER - GRUNDLAGEN UND ZWECK BESTIMMUNG . 153 I. VERKEHRSZENTRALREGISTER NACH ALTER RECHTSLAGE . 154 1. EINTRAGUNGSANLASS. 154 2. MITTEILUNG VON ENTSCHEIDUNGEN AN DAS KRAFTFAHRTBUNDESAMT . 156 3. BERUECKSICHTIGUNG VON EINTRAGUNGEN IM BZR . 157 4. FRISTBEGINN . 157 II. PUNKTEVERGABE NACH ALTEM RECHT . 157 III. TATEINHEIT UND TATMEHRHEIT . 158 IV. PUNKTEABBAU NACH ALTEM RECHT . 159 V. PUNKTELOESCHUNG BEI ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS NACH ALTEM RECHT. 160 VI. TILGUNGSFRISTEN. 161 1. FRISTGEBUNDENE TILGUNG . 161 A) GENERELLE TILGUNGSFRISTEN . 161 B) BEGINN DER TILGUNGSFRIST . 162 C) TILGUNGSFRISTEN BEI ENTSCHEIDUNGEN WEGEN STRAFTATEN . 162 D) SPEZIELLE RECHTSLAGE BEI EINZUTRAGENDEN ORDNUNGSWIDRIGKEI TEN . 162 E) ABWEICHUNGEN VON DEN ALLGEMEINEN TILGUNGSFRISTEN . 163 F) AUSSCHLUSS DER TILGUNG . 163 2. TILGUNGSHEMMUNG UND FRISTBEGINN . 164 3. DIE REGELUNG IN § 29 ABS. 6 UND 7 STVG A.F. . 165 VII. TILGUNGSREIFE . 166 VIII. UEBERLIEGEFRIST . 168 IX. MASSNAHMEN NACH ALTEM RECHT. 169 B. BINDUNGSWIRKUNG . 170 I. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ENTZIEHUNGSVERFAHREN UND NEUERTEILUNGS VERFAHREN . 170 1. EINSTELLUNG DURCH STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDE . 171 2. STRAFGERICHTLICHE URTEILE . 171 A) GRUNDSATZ BINDUNGSWIRKUNG . 171 B) KONKRETER ZUSAMMENHANG MIT SICHERHEITSBELANGEN. 171 C) BINDUNGSWIRKUNG FUER DAS GESAMTE ENTZIEHUNGSVERFAHREN . 172 D) BINDUNGSWIRKUNG NUR BEI KONKRETEN FESTSTELLUNGEN IM URTEIL. 173 II. AUSNAHME BESONDERE UMSTAENDE . 174 C. VERWERTUNG VON EINTRAGUNGEN UND MASSNAHMEN NACH DEM PUNKTSYSTEM BZW. FAHREIGNUNGSREGISTER. 175 I. ZEITLICHE BEGRENZUNG . 175 II. VERWERTUNGSVERBOT. 175 III. BESONDERHEITEN NACH BZRG. 176 IV. MASSNAHMEN NACH DEM PUNKTSYSTEM . 176 V. DER AUSKUNFTSANSPRUCH . 176 VI. INFORMATION UEBER PUNKTESTAND/KBA. 176 D. FAHREIGNUNGSREGISTER SEIT DEM 1.5.2014 . 178 I. UEBERBLICK. 178 1. ALLGEMEINES. 178 2. AENDERUNG . 180 3. ADRESSATEN. 182 II. DIFFERENZIERUNG DER VERSTOESSE . 185 III. MASSNAHMENSTUFEN NACH § 4 ABS. 4, 5 STVG . 186 IV. UEBERFUEHRUNGSFRAGEN. 189 1. UEBERFUEHRUNG NACH § 65 STVG. 189 2. UEBERFUEHRUNG DER ALTEN PUNKTEABZUEGE UND AUFBAUSEMINARE NACH §65 ABS. 3 NR. 5 STVG . 190 3. UEBERLEITUNG VON VERSTOESSEN, DIE NICHT PUNKTEBEWEHRT SIND . 190 4. VERSTOESSE VOR DEM 1.5.2014, EINGETRAGEN BIS ZUM 30.4.2014 IM VZR. 191 5. VERSTOESSE VOR DEM 1.5.2014, EINGETRAGEN NACH DEM 1.5.2014 IM FAER . 191 V. OFFENE FRAGEN . 193 E. SONSTIGE REGISTER. 195 I. FAHRERLAUBNISREGISTER . 195 II. ZENTRALES MILITAERFAHRERLAUBNISREGISTER . 198 III. FAHRZEUGREGISTER. 198 IV. BUNDESZENTRALREGISTER UND VERKEHRSRECHT . 199 § 7 MASSNAHMEN DER FAHRERLAUBNISBEHOERDE OHNE/MIT ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS . 201 A. MOEGLICHE MASSNAHMEN DER FAHRERLAUBNISBEHOERDE . 201 B. ANORDNUNG VERKEHRSUNTERRICHT. 201 I. RECHTLICHE GRUNDLAGE. 201 II. ANORDNUNG ZUR TEILNAHME AM VERKEHRSUNTERRICHT . 201 C. FAHRTENBUCHAUFLAGE. 202 I. RECHTSGRUNDLAGE. 202 1. DIE FAHRTENBUCHAUFLAGE ALS SANKTIONSMITTEL. 202 2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG . 203 3. FAHRTENBUCHAUFLAGE FUER ERSATZFAHRZEUG . 204 II. FRAGEN DER RECHTMAESSIGKEIT. 204 III. ERMITTLUNG DES FAHRERS UND FRAGEN DES ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECH TES . 205 IV. GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT . 206 V. ZUSTAENDIGKEIT. 207 P M VI. DIE PFLICHT ZUR FUEHRUNG DES FAHRTENBUCHES . 207 VII. EFFEKTIVER RECHTSSCHUTZ GEGEN AUFERLEGUNG EINES FAHRTENBUCHS _ 208 D. EINSCHRAENKUNGEN ODER AUFLAGEN ZUR FAHRERLAUBNIS . 208 I. RECHTSGRUNDLAGEN. 208 II. BESCHRAENKUNGEN UND AUFLAGEN . 209 III. RECHTMAESSIGKEIT . 210 E. MASSNAHMEN BEI FAHRERLAUBNIS AUF PROBE . 210 I. RECHTSGRUNDLAGEN. 210 II. VORAUSSETZUNGEN FUER MASSNAHMEN. 211 III. DIE IN BETRACHT KOMMENDEN MASSNAHMEN. 212 1. DIE ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE . 212 2. DIE EINSTUFUNG DER TATBESTAENDE IM STRAF- UND ORDNUNGSWIDRIG KEITENRECHT (ANLAGE 12 ZUR FEV ) . 212 3. SCHEMATISCHE UEBERSICHT: MASSNAHMEN DER FAHRERLAUBNISBEHOERDE BEI FAHRERLAUBNIS AUF PROBE . 215 IV. DIE IN BETRACHT KOMMENDEN MASSNAHMEN IM EINZELNEN . 216 1. ANORDNUNG DER TEILNAHME AN AUFBAUSEMINAR . 216 2. ARTEN DES AUFBAUSEMINARS . 217 A) GEWOEHNLICHES AUFBAUSEMINAR (§ 35 FEV). 217 B) BESONDERES AUFBAUSEMINAR (§ 36 FEV) . 218 C) EINZELSEMINAR. 219 D) TEILNAHMEBESCHEINIGUNG. 219 3. VERWARNUNG UNTER HINWEIS AUF VERKEHRSPSYCHOLOGISCHE BERATUNG 219 A) B ERATER . 220 B) DURCHFUEHRUNG DER BERATUNG. 220 C) TEILNAHMEBESCHEINIGUNG. 220 4. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 221 5. AUSSCHLUSS DER AUFSCHIEBENDEN WIRKUNG . 221 6. MASSNAHMEN NACH NEUERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS AUF PROBE. 221 MASSNAHMEN NACH PUNKTESYSTEM . 221 DER ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS BEI ALKOHOL- UND/ODER DROGENPROBLEMATIK SO WIE AUS SONSTIGEN GRUENDEN DER UNGEEIGNETHEIT . 222 I. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ENTZIEHUNG . 222 1. DIE VORAUSSETZUNGEN DER ENTZIEHUNG IM VERWALTUNGSVERFAHREN . 222 2. WEITERGABE VON INFORMATIONEN AN DIE POLIZEI . 222 II. ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS ZUR FAHRGASTBEFOERDERUNG . 222 III. ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS BEI WEIGERUNG, EIN GUTACHTEN BEIZUBRIN GEN . 223 IV DER VORRANG DES STRAF- UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHRENS GEGEN UEBER DEM VERWALTUNGSVERFAHREN . 223 1. BEI ANHAENGIGEM STRAF- UND BUSSGELDVERFAHREN . 223 2. BEDEUTUNG DER ENTSCHEIDUNGEN IM STRAF- UND OWI-VERFAHREN _ 224 3. BEACHTUNG DER SPERRFRIST . 225 4. BEACHTLICHKEIT VON BUSSGELDENTSCHEIDUNGEN. 225 V. BESONDERHEITEN BEI EINER AUSLAENDISCHEN FAHRERLAUBNIS . 225 VI. ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS BEI ALKOHOL- UND/ODER DROGENPROBLEMATIK 226 1. ALLGEMEINES. 226 2. ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS BEI ALKOHOLPROBLEMATIK . 227 3. INFORMATION AN MANDANTEN UEBER DIE TEILNAHME AN EINEM AUFBAU SEMINAR NACH FRUEHERER TRUNKENHEITSFAHRT. 228 4. ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS BEI DROGENPROBLEMATIK . 228 5. UNTERSAGUNG DES FUEHRENS VON FAHRRAEDERN IM STRASSENVERKEHR. 230 VII. UNGEEIGNETHEIT BEI ALTERSABBAU . 230 VIII. UNGEEIGNETHEIT INFOLGE KRANKHEIT ODER SONSTIGER KOERPERLICHER MAEN GEL. 231 H. ENTZIEHUNG EINER EU-FAHRERLAUBNIS . 231 § 8 BEGUTACHTUNG FUER FAHREIGNUNG (BFF) - MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) . 233 A. GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND BEGRIFFE . 233 I. ALLGEMEINES . 233 II. BEGRIFFE BFF UND MPU . 233 B. STATISTISCHES ZU DEN MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHEN UNTERSUCHUNGEN . 234 C. DIE BEGUTACHTUNGSSTELLEN. 234 I. AMTLICH ANERKANNTE BEGUTACHTUNGSSTELLEN FUER FAHREIGNUNG . 234 II. MOEGLICHE ARTEN VON GUTACHTERN . 235 1. FACHARZT. 236 2. AMTSARZT . 236 3. SACHVERSTAENDIGER ODER PRUEFER FUER DEN KRAFTFAHRZEUGVERKEHR . 236 4. OBERGUTACHTER . 236 D. DIE ANORDNUNG DER BEGUTACHTUNG UND IHRE ANLAESSE . 237 I. ALLGEMEINES. 237 II. DIE FESTLEGUNG DER FRAGESTELLUNG. 237 III. DIE EINZELNEN BEGUTACHTUNGSANLAESSE NACH FEV . 238 IV. MUSTERSCHRIFTSAETZE BEI ANORDNUNG ZUR BEGUTACHTUNG DER FAHREIG NUNG . 240 1. MOEGLICHE MUSTERSCHRIFTSAETZE IN DER PRAXIS . 240 2. MUSTERSCHRIFTSATZ AN VERWALTUNGSBEHOERDE WEGEN BEGUTACHTUNG DER FAHREIGNUNG . 241 3. MUSTERSCHRIFTSATZ/MANDANTENINFORMATION ZUR ANORDNUNG DER BEIBRINGUNG EINES MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHEN GUTACHTENS (GUTACHTEN EINER BEGUTACHTUNGSSTELLE FUER FAHREIGNUNG) . 242 E. VORBEREITUNG AUF DIE BEGUTACHTUNG . 243 I. DAS MANDANTENGESPRAECH . 243 P RFL 1. KONFRONTATION MIT DEN FOLGEN DES VERLUSTES DER FAHRERLAUBNIS . 243 2. DIE NOTWENDIGE BERATUNG ZUR PROBLEMATIK . 243 II. INFORMATION UND BELEHRUNG FUER BETROFFENE . 245 III DIE NUTZUNG DER ZEIT AB (DROHENDER) ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 245 IV. BERATUNG NACH FUER DEN MANDANTEN NEGATIVEM ERGEBNIS EINER BEGUT ACHTUNG . 246 1. (KEINE) WEITERGABE DES GUTACHTENS AN DIE FAHRERLAUBNISBEHOERDE. 246 2. FOLGERUNGEN AUS FUER DEN MANDANTEN NEGATIVEM GUTACHTEN . 247 BESTIMMUNG DER BEGUTACHTUNGSART BZW. DES GUTACHTERS . 247 DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN BETROFFENEM UND BEGUTACHTUNGSSTELLE. 248 I. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN BETROFFENEM UND BEGUTACHTUNGSSTELLE . 248 1. DAS RECHTSVERHAELTNIS. 248 2. RECHTLICHE STELLUNG DER BEGUTACHTUNGSSTELLE . 249 II. BEISTAND. 250 1. VERTRETUNG UND BEISTAND IM BEHOERDLICHEN VERFAHREN . 250 2. VERTRETUNG UND BEISTAND IM GERICHTLICHEN VERFAHREN . 250 III. UEBERSENDEN DER AKTE AN DIE UNTERSUCHUNGSSTELLE . 250 IV. DAS RECHT AUF AKTENEINSICHT . 251 V. FESTLEGUNG DER FRAGESTELLUNG. 251 H. ANFORDERUNGEN AN GUTACHTEN UND BEGUTACHTUNG. 252 I. UNTERSUCHUNGSUMFANG . 252 II. SONSTIGE ASPEKTE ZUM INHALT DES GUTACHTENS . 252 1. NACHPRUEFBARKEIT . 253 2. VOLLSTAENDIGKEIT. 253 3. BEFUNDERHEBUNG. 253 4. RUECKFALLWAHRSCHEINLICHKEIT . 253 I. MOEGLICHKEIT EINES GUTACHTENS AUF PRIVATEM WEG". 253 I. BEACHTUNG DES NOTWENDIGEN INHALTES DER BEGUTACHTUNG . 253 II. MOEGLICHKEIT EINES PRIVATEN EIGNUNGSGUTACHTENS? . 254 J. AUSWERTUNG DES GUTACHTENS. 254 I. NOTWENDIGER INHALT UND NOTWENDIGE AUSSAGEN DES GUTACHTENS . 255 II. MOEGLICHE MAENGEL IN FAHREIGNUNGSGUTACHTEN AUS PSYCHOLOGISCHER UND VERKEHRSMEDIZINISCHER SICHT . 256 III. DIE UNTERSCHIEDLICHE BETRACHTUNG DURCH JURISTEN UND PSYCHOLOGEN . 258 1. VERSTAENDIGUNGSSCHWIERIGKEITEN ZWISCHEN JURISTEN UND PSYCHO LOGEN . 258 2. UEBERLEGUNGEN FUER EINE LOESUNG. 259 IV. DAS GUTACHTEN MIT EINEM FUER DEN MANDANTEN NEGATIVEN ERGEBNIS . 259 V. OBERGUTACHTEN. 260 K. RECHTSPOLITISCHE PERSPEKTIVEN. 261 § 9 DIE W IE D E RE RTE ILU N G D E R F A H R E R LA U B N IS . 263 A. DER WEG ZUR WIEDERERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS . 263 I. DIE UNTERSCHIEDLICHEN AUSGANGSSITUATIONEN. 263 II. DIE UNTERSCHIEDLICHEN FALLGESTALTUNGEN . 263 1. ENTZIEHUNG NACH DEM PUNKTESYSTEM . 263 2. ENTZIEHUNG BEI FAHRERLAUBNIS AUF PROBE . 263 3. WIEDERERTEILUNG NACH ENTZIEHUNG BEI ALKOHOLPROBLEMATIK . 264 4. WIEDERERTEILUNG NACH ENTZUG AUFGRUND DROGENPROBLEMATIK . 265 5. WIEDERERTEILUNG BEI FAHRERLAUBNIS AUF PROBE . 266 6. WIEDERERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS NACH ENTZIEHUNG AUFGRUND SONSTIGER SACHVERHALTE . 266 7. WIEDERERTEILUNG NACH ENTZUG WEGEN EINER ALLGEMEINEN STRAFTAT . 267 III. SPEZIELL: WIDERRUF DER FAHRERLAUBNIS FUER FAHRSCHULINHABER . 267 B. DIE VORAUSSETZUNGEN DER EIGNUNG* ODER DER NICHT GEGEBENEN UNGEEIGNET HEIT . 267 I. ALLGEMEINES. 267 II. DAS GEBOTENE RICHTIGE VORGEHEN ZUR KLAERUNG DER EIGNUNG UND AUS RAEUMUNG DER UNGEEIGNETHEIT . 268 C. DIE WIEDERHERSTELLUNG DER EIGNUNG NACH ENTZIEHUNG BEI ALKOHOLPROBLEMA TIK . 269 I. MERKMALE UND URSACHEN DER UNGEEIGNETHEIT. 269 1. MERKMALE FUER DIE UNGEEIGNETHEIT AUS TAT UND TATHERGANG . 269 2. SUBJEKTIVE MERKMALE ALS SYMPTOME DER UNGEEIGNETHEIT . 269 3. URSACHEN DER UNGEEIGNETHEIT . 269 II. AENDERUNGEN IN DEN EIGNUNGSVORAUSSETZUNGEN . 270 1. KONKRETE VERAENDERUNGEN DER LEBENSSITUATION UND LEBENSFUEH RUNG . 270 2. ALKOHOL UND TRINKGEWOHNHEITEN. 271 3. PERSOENLICHKEITSIMMANENTE VERAENDERUNGEN . 273 III. PROGNOSE ZUR (WIEDERHERSTELLUNG DER) EIGNUNG ODER DER VORHANDE NEN UNGEEIGNETHEIT . 274 IV. BEURTEILUNG DER EIGNUNG UND UNGEEIGNETHEIT GEMAESS FEV UND BEGUTACHTUNGSLEITLINIEN. 274 1. MISSBRAUCH (ANLAGE 4 ZUR FEV, ZIFFER 8.1). 274 2. ABHAENGIGKEIT (ANLAGE 4 ZUR FEV, ZIFFER 8.3) . 275 V. WIEDERHERSTELLUNG DER EIGNUNG. 276 1. BEI MISSBRAUCH. 276 2. BEI ABHAENGIGKEIT . 276 D. DIE WIEDERHERSTELLUNG DER EIGNUNG NACH VORANGEGANGENER ENTZIEHUNG AUF GRUND DROGENPROBLEMATIK . 277 I. DIE VERSTAERKTE DROGENPROBLEMATIK. 277 II. KONTROLLEN UND MASSNAHMEN DER POLIZEI. 277 1. MOEGLICHE VERDACHTSMOMENTE AUF MEDIKAMENTEN- ODER DROGEN EINFLUSS . 277 2. MASSNAHMEN BEI VERDACHT . 278 3. MOEGLICHE MASSNAHMEN DER POLIZEI. 279 III. BEURTEILUNG DER EIGNUNG UND DER UNGEEIGNETHEIT NACH FEV UND BEGUTACHTUNGS-LEITLINIEN. 279 IV. DIE BEURTEILUNG DER EIGNUNG BEI DROGENKONSUM IN DER RECHTSPRE CHUNG. 279 E. WIEDERHERSTELLUNG DER EIGNUNG NACH VORANGEGANGENER ENTZIEHUNG DER FAHR ERLAUBNIS AUF PROBE. 281 F. NEUERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS NACH VORANGEGANGENER ENTZIEHUNG AUFGRUND PUNKTESYSTEM . 282 I. SPERRFRIST VON SECHS MONATEN . 282 II. BEIBRINGUNG EINES GUTACHTENS EINER AMTLICH ANERKANNTEN BEGUTACH TUNGSSTELLE FUER FAHREIGNUNG (BFF). . 282 III. SPEZIELL: BEI NICHTTEILNAHME AM AUFBAUSEMINAR . 282 IV. NEUERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS IM WEGE DER EINSTWEILIGEN ANORD NUNG. 283 G. WIEDERERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS NACH ENTZIEHUNG WEGEN ALLGEMEINER STRAFTAT. 283 H. DIE BEFAEHIGUNG ALS WEITERE VORAUSSETZUNG FUER DIE WIEDERERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS . 283 I. DIE BEFAEHIGUNG UND IHR NACHWEIS DURCH THEORETISCHE UND PRAKTISCHE PRUEFUNG. 283 II. AUSNAHMEN VOM ERFORDERNIS DES NACHWEISES DER BEFAEHIGUNG . 284 I. FRAGEN DER BEWEISLAST IM VERFAHREN ZUR EIGNUNGSPRUEFUNG SOWIE BEWEISWUER DIGUNG . 285 I. BEWEISLAST IM VERFAHREN ZUR EIGNUNGSPRUEFUNG . 285 II. BEWEISWUERDIGUNG. 285 1. GRUNDSATZ DER FREIEN BEWEISWUERDIGUNG . 285 2. BEWEISWUERDIGUNG UND PROGNOSE . 286 A) FESTSTELLUNG DER RUECKFALLWAHRSCHEINLICHKEIT . 286 B) BEURTEILUNG DER GESAMTPERSOENLICHKEIT. 286 J. BERATUNG, SPEZIELL THERAPIEN UND VORBEREITUNG AUF BEGUTACHTUNG . 287 § 1 0 R E C H TSM ITTE L U N D R E C H TS M ITTE LV E RFA H RE N . 289 A. MASSNAHMEN AUSSERHALB DES FOERMLICHEN RECHTSMITTELVERFAHRENS. 289 I. DIE ANORDNUNG ZUR BEIBRINGUNG EINES GUTACHTENS - BEGUTACHTUNG FUER FAHREIGNUNG (BFF) . 289 II. ZIEL: BESCHLEUNIGUNG DES VERFAHRENS . 290 III. EROERTERUNG MIT FAHRERLAUBNISBEHOERDE . 290 IV. DIENSTAUFSICHTSRECHTLICHE MASSNAHMEN . 290 B. DIE EINZELNEN RECHTSMITTEL . 291 I. GRUNDSAETZLICHES. 291 1. MOEGLICHKEIT DES WIDERSPRUCHS UND DER K LAGE . 291 2. SPEZIELLE EINZELFAELLE. 291 A) ANFECHTUNG DER VERANLASSUNG DER EINTRAGUNG . 291 B) ANFECHTUNG DER EINTRAGUNG. 291 C) DAS LOESCHUNGSVERLANGEN . 292 II. DER WIDERSPRUCH. 292 III. ANFECHTUNGSKLAGE. 293 1. FORM UND FRIST. 293 2. VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 293 3. DIE ANFECHTUNGSKLAGE IM EINZELNEN . 294 4. MUSTERKLAGE . 295 A) ANFECHTUNGSKLAGE VOR DEM VG WEGEN ANGEORDNETER UNZULAES SIGER - MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHER - DOPPELBEGUTACHTUNG . 295 B) ANFECHTUNGSKLAGE VOR VG BEI ANORDNUNG THEORETISCHER BEFAE HIGUNGSPRUEFUNG NACH ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 297 IV. VERPFLICHTUNGSKLAGE/UNTAETIGKEITSKLAGE. 298 V. VORBEUGENDE FESTSTELLUNGSKLAGE. 299 VI. VORGEHEN GEGEN ANORDNUNG DER SOFORTIGEN VOLLZIEHUNG . 299 1. DIE ANORDNUNG DER SOFORTIGEN VOLLZIEHUNG . 299 A) WIDERSPRUCH UND AUFSCHIEBENDE WIRKUNG . 299 B) DIE ANORDNUNG DER SOFORTIGEN VOLLZIEHUNG IN DER PRAXIS . 299 2. DIE GERICHTLICHE PRUEFUNG UND AUSSETZUNG DER SOFORTIGEN VOLLZIE HUNG . 300 A) DAS ANTRAGSVERFAHREN. 300 B) DIE BEGRUENDUNG DES AUSSETZUNGSANTRAGES . 300 3. FAHRERLAUBNIS AUF PROBE. 301 4. MUSTERANTRAG AUF AUSSETZUNG DER SOFORTIGEN VOLLZIEHUNG . 302 VII. BESCHWERDE. 304 VIII. BERUFUNG . 304 IX. REVISION/SPRUNGREVISION . 304 X. VERFASSUNGSBESCHWERDE . 305 1. MOEGLICHKEIT DER VERFASSUNGSBESCHWERDE. 305 2. MOEGLICHKEIT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG DURCH BUNDESVERFAS SUNGSGERICHT . 305 XI. WIEDEREINSETZUNG. 305 1. WIEDEREINSETZUNG IM VERWALTUNGSVERFAHREN . 305 2. WIEDEREINSETZUNG IM GERICHTLICHEN VERFAHREN . 306 3. ANFECHTUNG DER WIEDEREINSETZUNGSENTSCHEIDUNG . 306 XII. UEBERSICHT UEBER RECHTSBEHELFSFRISTEN IM VERWALTUNGSGERICHTLICHEN VERFAHREN. 307 C. GEGENSTANDS WERT 310 §11 BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ BEIM VERWALTUNGS-RECHTSSCHUTZ IN VERKEHRSSACHEN . 311 A. DER VERSICHERUNGSSCHUTZ. 311 I. ALLGEMEINES. 311 II. DIE REGELUNGEN IN DEN ARB. 312 1. ARB 75. 312 2. ARB 94 . 312 3. ARB 2000 . 312 4. ARB 2008 . 313 5. ARB 2010. 313 6. ARB 2012, STAND 2016. 313 B. DIE RECHTSSCHUTZDECKUNG IM VERKEHRSVERWALTUNGSRECHT . 313 I. FALLGESTALTUNGEN . 314 II. VERKEHRSRECHTLICHE ANORDNUNGEN OHNE RECHTSSCHUTZDECKUNG IM VERKEHRSRECHTLICHEN VERWALTUNGS-RECHTSSCHUTZ . 314 C. VORAUSSETZUNGEN DER RECHTSSCHUTZGEWAEHRUNG . 315 I. VORLIEGEN EINES VERSICHERUNGSFALLES . 315 1. VERSICHERUNGSFALL BEIM VERWALTUNGS-RECHTSSCHUTZ IN VERKEHRS SACHEN. 315 2. BESONDERE FALLGESTALTUNG: RECHTSSCHUTZ ZUM RECHT DER FAHR ERLAUBNIS/MASSNAHMEN NACH PUNKTESYSTEM . 315 II. INTERESSENWAHMEHMUNG VOR VERWALTUNGSBEHOERDE ODER VERWALTUNGS GERICHT. 316 III. RECHTSSCHUTZDECKUNG IN VERKEHRSRECHTLICHEN ANGELEGENHEITEN IM ALLGEMEINEN. 317 IV. WARTEZEIT UND FEHLENDER RISIKOAUSSCHLUSS. 317 D. LEISTUNGSUMFANG. 317 I. LEISTUNGSUMFANG NACH ARB. 317 II. KOSTEN BEI SELBSTVERTRETUNG EINES ANWALTES . 318 III. BEACHTUNG DES QUOTENVORRECHTES . 318 IV. RECHTSANWALTSVERGUETUNG FUER EINHOLUNG DER RECHTSSCHUTZDECKUNG . 319 1. BEISPIEL FUER EINE VERGUETUNGSABREDE . 320 2. ZWEITER RECHTSANWALT . 322 V. KOSTEN/GEBUEHREN FUER DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTER SUCHUNG (MPU). 323 E. ABLEHNUNG DES VERSICHERUNGSSCHUTZES WEGEN MANGELNDER ERFOLGSAUSSICHTEN ODER WEGEN MUTWILLIGKEIT/SCHIEDSGUTACHTER . 324 F. MUSTERKORRESPONDENZ ZUR MELDUNG RECHTSSCHUTZFALL IM VERWALTUNGSRECHTS SCHUTZ IN VERKEHRSSACHEN . 325 U I. MUSTER: MELDUNG RECHTSSCHUTZFALL IM VERWALTUNGSRECHTSSCHUTZ IN VERKEHRSSACHEN . 325 II. HINWEISE ZUR MELDUNG. 326 III. HINWEISE ZUR ABRECHNUNG . 327 IV. HINWEISE ZUM ANWALTSREGRESS UND RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG . 327 2. TEIL: B E RA TU N G U N D V ERTRETU N G B EI F UE H RE RS C H E IN M A SS N A H M E N . 329 § 1 2 DIE RIC H TIG E V E RTE ID IG U N G S S TRA TE G IE . 329 A. ALLGEMEINE ASPEKTE DER VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE . 329 I. DIE BEDEUTUNG DER FAHRERLAUBNIS FUER DEN MANDANTEN/BETROFFENEN . 329 II. GANG DES VERFAHRENS . 331 III. RECHTSGRUNDLAGEN. 333 IV. VERSTAENDIGUNG IM STRAFVERFAHREN SEIT 1.9.2009 - HIER BVERFG VOM 19.3.2013 - BVR 2628/10 UND 2155/10 . 335 1. EINFUEHRUNG . 336 2. ABSPRACHEN IN VERKEHRSSTRAFSACHEN. 337 3. AKTUELLE UNTERSUCHUNG . 342 4. ENTSCHEIDUNGSUEBERSICHT. 343 V. VERSICHERUNGSRECHTLICHE KONSEQUENZEN BEI VORGEWORFENER STRAFTAT GEGENUEBER DEM FAHRER. 344 VI. SCHADENRECHTLICHE KONSEQUENZEN BEI VORLIEGENDER STRAFTAT GEGEN UEBER DEM FAHRER . 345 VII. VERWALTUNGSRECHTLICHE KONSEQUENZEN BEI VORGEWORFENER STRAFTAT GEGENUEBER DEM FAHRER. 347 VIII. BERUFSRECHTLICHE KONSEQUENZEN BEI VORGEWORFENER STRAFTAT . 352 IX. VERTEIDIGUNGSHINWEISE BEI DROGEN UND ALKOHOL . 353 CHECKLISTE: ANNAHME DES MANDATES. 356 AKTIVE VERTEIDIGUNG/PROZESSTAKTIK . 358 I. TEILHABE DURCH AKTENEINSICHT . 358 II. RECHT AUF EIN FAIRES VERFAHREN UND ACHTUNG DER VERTEIDIGUNGSRECHTE. 359 III. RECHT AUF PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT DER BEWEISMITTEL . 360 1. INFORMATIONSERHEBUNGSRECHT . 360 2. AKTENEINSICHT IN KANZLEIRAEUMEN, BVERFG VOM 14.9.2011 - 2 BVR 449/11 . 362 3. PROZESSUALE KONSEQUENZEN. 363 D. BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE . 365 I. EINLEITUNG . 365 II. GESETZLICH NORMIERTE REGELUNGEN. 367 III. BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE IM VERKEHRSRECHT . 367 IV. BEISPIEL FUER WIDERSPRUCHSERFORDEMIS, BGH VOM 9.3.2010 - 4 STR 606/09 . 368 V. ZEITPUNKT UND FORM . 370 VI. MUSTER. 372 E. PROBLEMSTELLUNG. 374 I. DIE UNTERSCHIEDLICHEN FALLGESTALTUNGEN . 374 1. ALLGEMEINES. 374 2. DER KATALOG DER GESETZESBESTIMMUNGEN MIT IN DER REGEL VORLIE GENDER UNGEEIGNETHEIT ZUM FUEHREN VON KRAFTFAHRZEUGEN . 374 3. RECHTLICHE ASPEKTE ZU DEN TATBESTAENDEN DES § 69 ABS. 2 NR. 1 BIS 4 STGB . 375 4. WICHTIG: INFORMATION DES MANDANTEN UEBER DEN GANG DES VERFAH RENS . 375 II. SPEZIELL: UNFALLFLUCHT UND TAETIGE REUE . 376 1. UNERLAUBTES SICH-ENTFEMEN VOM UNFALLORT . 376 2. DIE TAETIGE REUE . 377 3. ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUR HOEHE DES BEDEUTENDEN SCHADENS IM SINNE DES § 69 ABS. 2 NR. 3 STGB . 377 4. NOTWENDIGES HANDELN DES VERTEIDIGERS . 378 III. VERTEIDIGUNGSBEISPIEL BEI GEFAEHRLICHEM EINGRIFF IN DEN STRASSENVER KEHR . 384 IV. BEWEISVERWERTUNGSVERBOT BEI BLUTENTNAHME. 386 V. EINSCHALTUNG PRIVATER . 387 F. DAS RICHTIGE VORGEHEN. 391 I. ALLGEMEINE ASPEKTE . 391 1. ZIEL DER VERTEIDIGUNG: DIE FAHRERLAUBNIS BEHALTEN UND/ODER WIE DER ERHALTEN. 391 2. MOEGLICHKEITEN UND ZIEL DER VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE . 392 II. DIE MOEGLICHKEIT DER ABWENDUNG DES ENTZUGES DER FAHRERLAUBNIS . 392 G. AUSNAHMEN VOM ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS FUER BESTIMMTE KRAFTFAHRZEUGE _ 393 H. WIEDERERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS . 394 § 1 3 E NTZU G D E R F A H RE RLA U B N IS IM S TR A F V E R F A H R E N . 395 A. RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 395 I. RECHTSNATUR. 395 II. ZWECK DER MASSREGEL. 395 III. DIE REGELENTZIEHUNG GERN. § 69 ABS. 2 STGB . 396 IV. DIE SPERRE FUER DIE ERTEILUNG EINER FAHRERLAUBNIS (§ 69A STGB) . 396 V. FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN UND INTERNATIONALER KRAFTFAHRZEUGVERKEHR . 396 VI. VERFAHRENSFRAGEN . 397 B. CHECKLISTE ZUR VERTEIDIGUNG UND VERTRETUNG BEI - DROHENDER - ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS. 397 C. VORLAEUFIGE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS GERN. § LILA STP O . 398 I. RECHTSGRUNDLAGEN. 398 H ^ 1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN. 398 2. POLIZEILICHE ANORDNUNG DER ENTNAHME EINER BLUTPROBE UND VER WERTUNGSVERBOT . 399 3. DAS GEBOT RECHTLICHEN GEHOERS. 400 II. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS GERN. § LILA STPO. 401 1. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN . 401 2. VORLAEUFIGE ENTZIEHUNG NACH ALKOHOLGENUSS. 401 3. VORLAEUFIGE ENTZIEHUNG BEI DROGENKONSUM . 402 III. VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER VORLAEUFIGEN ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 403 IV. WIRKSAMKEIT UND RECHTSFOLGEN DER VORLAEUFIGEN ENTZIEHUNG . 403 V. MOEGLICHE AUFHEBUNG DER MASSNAHME GEMAESS § LILA ABS. 2 STPO _ 404 VI. AUSNAHMEN FUER BESTIMMTE KRAFTFAHRZEUGE . 404 D. ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS GERN. § 69 STGB . 406 I. RECHTSGRUNDLAGE. 406 II. MOEGLICHE PROZESSUALE VERFAHREN . 406 III. VORAUSSETZUNGEN DER ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 407 1. FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGES . 407 2. NOTWENDIGER ZUSAMMENHANG MIT DEM FUEHREN EINES KRAFTFAHR ZEUGES . 408 3. VERLETZUNG DER PFLICHTEN EINES KRAFTFAHRZEUGFUEHRERS. 409 4. VERURTEILUNG ODER NICHTVERURTEILUNG WEGEN MOEGLICHER SCHULD UNFAEHIGKEIT . 410 5. UNGEEIGNETHEIT ZUM FUEHREN VON KRAFTFAHRZEUGEN . 410 6. SPEZIELL: ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS GEGEN BEIFAHRER SOWIE BEI TATEN DER ALLGEMEINEN KRIMINALITAET. 411 A) ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS GEGEN BEIFAHRER . 411 B) ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS BEI TATEN ALLGEMEINER KRIMINA LITAET . 411 IV. DIE TATBESTAENDE DER REGELVERMUTUNG DER UNGEEIGNETHEIT GERN. §69 ABS. 2 STG B . 411 1. GEFAEHRDUNG DES STRASSENVERKEHRS GERN. § 315C STGB . 412 2. VERBOTENE KRAFTFAHRZEUGRENNEN GERN. § 315D STG B . 413 3. TRUNKENHEIT IM VERKEHR GERN. §316 STG B . 413 4. UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT . 414 5. VOLLRAUSCH GERN. § 323A STGB . 415 DIE GEBOTENE VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE. 415 AUSNAHMEN VOM ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS UND DER SPERRE FUER DIE NEUERTEILUNG. 416 1. MOEGLICHKEIT DER AUSNAHME VON DER SPERRE . 416 2. BEISPIELE FUER AUSNAHME VOM ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS . 416 3. ANTRAG AUF AUSNAHME. 417 VII. SPERRFRIST FUER DIE NEUERTEILUNG. 418 1. GESETZLICHE REGELUNG. 418 2. DIE DAUER DER SPERRFRIST . 418 3. ANRECHNUNG DER DAUER VORLAEUFIGER ENTZIEHUNG. 419 4. ISOLIERTE SPERRFRIST . 419 E. AUSTAUSCH VON FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN . 419 E EINSTELLUNG GERN. § 153A STPO UNTER AUFLAGEN . 420 G. ABKUERZUNG DER SPERRFRIST GERN. § 69A ABS. 7 STGB . 420 I. DIE ERSTELLUNG DES GUTACHTENS . 420 II. DIE VORZEITIGE AUFHEBUNG DER SPERRE GERN. § 69A ABS. 7 8.2 STGB . 421 H. VERZICHT AUF FAHRERLAUBNIS. 423 § 1 4 D AS F A H R V E R B O T. 425 A. DAS FAHRVERBOT GERN. § 44 STG B . 425 I. RECHTSNATUR . 425 II. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG EINES FAHRVERBOTES . 425 1. VERURTEILUNG ZU FREIHEITS- ODER GELDSTRAFE. 425 2. REGELFAELLE DES § 44 ABS. 1 S. 2 STG B . 427 3. DAUER DES FAHRVERBOTES . 427 4. VOLLSTRECKUNG . 427 III. VERFAHREN ZUR VERHAENGUNG EINES FAHRVERBOTES GERN. § 44 STG B . 428 1. VERFAHRENSARTEN. 428 2. HINWEISPFLICHT NACH § 265 S TP O . 428 B. DAS FAHRVERBOT GERN. § 25 STVG. 428 I. RECHTSNATUR DES FAHRVERBOTES. 428 II. VORAUSSETZUNGEN DES FAHRVERBOTS. 429 III. AUSNAHMEN VOM FAHRVERBOT UND KOMPENSATION DES FAHRVERBOTS DURCH ERHOEHUNG DES TAGESSATZES . 430 IV. FAHRVERBOT BEI VERURTEILUNG GERN. § 24A STVG WEGEN ALKOHOL UND BERAUSCHENDER MITTEL. 431 V. WIRKSAMKEIT, DAUER UND VOLLSTRECKUNG DES FAHRVERBOTES . 432 1. WIRKSAMKEIT. 432 2. DAUER . 432 3. VOLLSTRECKUNG . 432 C. FAHRVERBOT UND BUSSGELD-KATALOG-VERORDNUNG (BKATV) . 433 I. GESETZLICHE GRUNDLAGE. 433 II. DIE REGELFAELLE DER BK ATV . 433 III. VORAUSSETZUNGEN DER ZULAESSIGKEIT EINES FAHRVERBOTES. 434 IV. EINZELFAELLE ZUR VERHAENGUNG EINES FAHRVERBOTES . 435 1. FUEHREN EINES KRAFTFAHRZEUGES UNTER ALKOHOL- UND RAUSCHMITTEL EINWIRKUNG (§ 24A STVG). 435 2. GESCHWINDIGKEITSUEBERSCHREITUNG . 436 3. QUALIFIZIERTER ROTLICHTVERSTOSS . 436 D. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DAS ABSEHEN VOM FAHRVERBOT . 437 E. UEBERSICHT UEBER RECHTSPRECHUNG UND ABSEHEN VOM FAHRVERBOT . 438 I. AUSNAHMEN VOM FAHRVERBOT BEI GESCHWINDIGKEITSUEBERSCHREITUNG . 439 II. BEI ROTLICHTVERSTOSS . 440 III. SPEZIELLE UMSTAENDE. 441 IV. BERUFLICHE HAERTE UND NACHTEILE/HAERTEFALL, SPEZIELL EINSATZFAHRZEUGE. 442 V. DROHENDER ARBEITSPLATZVERLUST. 442 VI. FAHRVERBOT UND AUFBAUSEMINAR . 443 VII. REGELFAHRVERBOT, GUENSTIGE PROGNOSE . 443 VIII. LANGE DAUER DES VERFAHRENS . 444 IX. GROBES FEHLVERHALTEN . 444 X. EINMALIGES VERSAGEN, AUGENBLICKSVERSAGEN. 445 XI. ABKUERZUNG FAHRVERBOT UND EIN FAHRVERBOT BEI WIEDERHOLTEN VERSTOE SSEN . 445 XII. FAHRVERBOT UND FAHREIGNUNGSSEMINAR . 446 F. AUSNAHMEN FUER BESTIMMTE FAHRZEUGARTEN . 447 G. NOTWENDIGE FESTSTELLUNGEN IM URTEIL. 448 H. VOLLSTRECKUNG DES FAHRVERBOTES . 449 I. ALLGEMEINES . 449 II. VOLLSTRECKUNG INNERHALB EINER 4-MONATSFRIST. 450 §15 RECHTSMITTEL UND RECHTSMITTELVERFAHREN BEI ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS UND FAHRVERBOT . 453 A. RECHTSMITTEL GEGEN VORLAEUFIGE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 453 I. RECHTSMITTEL GEGEN DIE VORLAEUFIGE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS GERN. § LILA STP O . 453 II. NICHT GEWAEHRTES RECHTLICHES GEHOER . 454 III. ABLEHNUNG VON BEANTRAGTEN AUSNAHMEN . 454 IV. CHANCEN UND NACHTEILE EINER BESCHWERDE. 455 B. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS: PROZESSUALE FRAGEN. 455 C. RECHTSMITTEL GEGEN ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS IM STRAFBEFEHL ODER DURCH UR TE IL. 456 I. EINSPRUCH GEGEN STRAFBEFEHL. 456 1. FORM, FRIST UND MOEGLICHE RUECKNAHME SOWIE BESCHRAENKUNG . 456 2. DAS VERFAHREN NACH RECHTZEITIGEM EINSPRUCH GEMAESS § 411 ABS. 1 S. 2 S TP O . 458 II. SPEZIELL: RECHTSMITTEL GEGEN ABLEHNUNG DER ABKUERZUNG DER SPERR FRIST. 459 D. RECHTSMITTEL BEI EINEM FAHRVERBOT GERN. § 44 STGB . 459 E. DIE BERUFUNG. 460 I. EINLEGUNG . 460 II. ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 461 III. BERUFUNGSBEGRUENDUNG . 461 IV. BESCHRAENKUNG DER BERUFUNG. 462 V. DAS BERUFUNGSVERFAHREN . 462 F. REVISION UND SPRUNGREVISION. 463 I. REVISION . 463 II. SPRUNGREVISION. 464 III. REVISIONSBEGRUENDUNG . 464 IV. BESCHRAENKUNG DER REVISION, SPEZIELL AUF ENTZIEHUNG DER FAHR ERLAUBNIS . 465 1. DER UMFANG DER ANFECHTUNG DES URTEILS DURCH REVISION . 465 2. SPEZIELL: REVISION UND ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS GERN. § LILA STPO . 466 G. UEBERSICHT UEBER RECHTSBEHELFSFRISTEN IM STRAFRECHT . 466 H. RECHTSMITTEL IM BUSSGELDVERFAHREN. 469 I. DER EINSPRUCH . 469 1. ALLGEMEINES, FRIST UND F O RM . 469 A) ALLGEMEINES. 469 B) FRIST. 469 C) F ORM . 470 2. MOEGLICHE BESCHRAENKUNG . 471 II. RECHTSBESCHWERDE . 471 1. ZULAESSIGKEIT . 472 2. FORM UND FRIST. 473 I. FRISTWAHRUNG UND ANTRAG AUF WIEDEREINSETZUNG . 474 J. UEBERSICHT: FRISTEN IM OWI-VERFAHREN. 475 §16 ENTSCHAEDIGUNG IM STRAFGERICHTLICHEN FAHRERLAUBNISVERFAHREN . 477 A. ENTSCHAEDIGUNG . 477 B. AUSNAHMEN VON DER ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT. 477 C. UMFANG DER ENTSCHAEDIGUNG. 479 D. ENTSCHAEDIGUNGSVERFAHREN . 479 §17 DIE BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ . 481 A. DIE VERSCHIEDENEN RECHTSSCHUTZBEDINGUNGEN (ARB 94/ARB 2000, 2008 UND 2012), SPEZIELL IM VERKEHRSRECHT. 481 I. DIE BEDEUTUNG DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG IM STRASSENVERKEHRS RECHT. 481 II. VERKEHRSRECHT UND RECHTSSCHUTZ. 486 III. DER VERKEHRS-RECHTSSCHUTZ. 488 1. ALLGEMEINES. 488 2. PERSONENBEZOGENER UND FAHRZEUGBEZOGENER VERKEHRS-RECHTS SCHUTZ . 488 A) PERSONENBEZOGENER VERKEHRS-RECHTSSCHUTZ . 488 B) FAHRZEUGBEZOGENER VERKEHRS-RECHTSSCHUTZ. 488 3. LEISTUNGSARTEN . 488 4. 3-MONATSFRIST NACH ABSCHLUSS DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG _ 488 5. TATBESTAENDE ZUR EINSCHRAENKUNG UND ZUM AUSSCHLUSS DES RECHTS SCHUTZES . 489 IV. UEBERSICHTEN UEBER DIE RECHTSSCHUTZDECKUNG AUF DEM GEBIET DES STRASSENVERKEHRSRECHTS. 492 1. UMFANG AM BEISPIEL DER ARB 2016 DER ADVOCARD RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG . 492 2. § 21 ABS. 1 ARB 2000 - VERKEHRS-RECHTSSCHUTZ . 493 3. § 21 ABS. 3 ARB 2000 - FAHRZEUG-RECHTSSCHUTZ . 494 4. § 22 ARB 2000 - FAHRER-RECHTSSCHUTZ. 495 V. CHECKLISTE ZUR PRUEFUNG DER EINTRITTSPFLICHT DER RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG IN ANGELEGENHEITEN DES STRASSENVERKEHRSRECHTES . 496 B. VERSICHERUNGSSCHUTZ UND LEISTUNGSANSPRUECHE AUF RECHTSSCHUTZ IN STRAF- UND OWI-VERFAHREN. 499 I. DIE EINTRITTSPFLICHT DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG BEI VERKEHRSRECHT LICHEN STRAFTATEN . 499 II. DER VERSICHERUNGSSCHUTZ BEI VERKEHRSRECHTLICHEN ORDNUNGSWIDRIG KEITEN . 502 III. UMFANG DER RECHTSSCHUTZGEWAEHRUNG . 503 IV. ERSATZ DER VERTEIDIGERVERGUETUNG . 505 1. ERSTATTUNG DER GESETZLICHEN GEBUEHREN . 505 2. ERSTATTUNG DER GEBUEHREN BEI NUR TEIL WEISER EINTRITTSPFLICHT . 505 3. FAELLIGKEIT DER VERSICHERUNGSLEISTUNG . 506 V. KOSTEN FUER AUSSERGERICHTLICHE SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 507 1. STRAF- UND OWI-VERFAHREN . 508 A) IM RAHMEN DER VERTEIDIGUNG IN EINEM STRAF- UND OWI- VERFAHREN . 508 B) KEINE KOSTENDECKUNG FUER GUTACHTEN IN ANDEREN, SPEZIELL ZIVIL- RECHTLICHEN ANGELEGENHEITEN . 508 2. GUTACHTEN MUSS ERFORDERLICH S E IN . 509 3. DER ZU BEAUFTRAGENDE SACHVERSTAENDIGE/DIE SACHVERSTAENDIGEN ORGANISATION . 509 A) GUTACHTEN EINES OEFFENTLICH BESTELLTEN TECHNISCHEN SACH VERSTAENDIGEN . 509 B) GUTACHTEN EINER RECHTSFAEHIGEN TECHNISCHEN SACHVERSTAENDIGEN ORGANISATION . 510 4. BESONDERHEIT MEDIATION. 510 VI. RECHTSSCHUTZ BEI AUSLANDSUNFAELLEN . 511 C. BEACHTUNG DER AUSSCHLUSSKLAUSELN. 512 I. RECHTSSCHUTZ BEI VORSATZTAT . 513 II. KEIN AUSSCHLUSS BEI VERKEHRSORDNUNGSWIDRIGKEITEN . 514 III. EVTL. AUSSCHLUSS BEI HALTERHAFTUNG . 515 D. OBLIEGENHEITEN IN DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG IM VERKEHRSRECHT. 515 I. DIE REGELUNGEN ZU DEN OBLIEGENHEITEN. 515 II. VORSAETZLICHE VERKEHRSSTRAFTAT . 518 E. BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ BEI VERTRETUNG VON VERLETZTEN . 518 I. IM NEBENKLAGEVERFAHREN . 518 II. IM ADHAESIONSVERFAHREN. 519 III. IM VERFAHREN NACH OPFERSCHUTZGESETZ . 519 IV. UEBERSICHT. 520 F. ABLEHNUNG DES RECHTSSCHUTZES DURCH DEN VERSICHERER. 520 I. MUTWILLIGKEIT IM STRAF- UND OWI-VERFAHREN . 520 1. ALLGEMEINES. 520 2. BEGRIFF DER MUTWILLIGKEIT . 521 3. MISSVERHAELTNIS ZWISCHEN GELDBUSSE UND VERTEIDIGUNGSKOSTEN . 521 II. VERFAHREN BEI VERNEINUNG DER LEISTUNGSPFLICHT . 522 1. VORGEHEN DER VERSICHERUNG . 522 2. HANDELN DES VERSICHERUNGSNEHMERS . 522 3. EINLEITUNG SCHIEDSGUTACHTERVERFAHREN . 522 4. STICHENTSCHEID. 522 G. VERGUETUNGSVEREINBARUNG MIT RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG . 523 I. VERGUETUNGSVEREINBARUNGEN IN DER PRAXIS . 523 II. MUSTER: VERGUETUNGSVEREINBARUNG MIT RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG _ 523 3. TEIL: M ED IZIN ISCH E U N D P S Y C H O LO G ISC H E A SP E K TE D E R F A H RE IG N U N G . 527 § 1 8 DIE AE RZ TLIC H E U N TE RSU C H U N G . 527 A. VORBEMERKUNG . 527 B. STELLUNG DER AERZTLICHEN UNTERSUCHUNG IM FAHRERLAUBNISWESEN. 527 C. UNTERSUCHUNGSGRUNDLAGEN . 531 I. BEGUTACHTUNGSLEITLINIEN ZUR KRAFTFAHREIGNUNG . 531 II. WEITERE GRUNDLAGEN . 532 D. UNTERSUCHUNGSANLAESSE . 532 E. FUNKTION EINER AERZTLICHEN UNTERSUCHUNG. 533 M M PP F. UNTERSUCHUNGSABLAUF . 534 I. AERZTLICHE UNTERSUCHUNG . 535 1. FRAGESTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSUMFANG. 535 2. QUALITAETSSICHERUNG DER AERZTLICHEN BEGUTACHTUNG . 537 A) TRANSPARENZ . 537 B) KOOPERATION. 537 C) BEWERTUNG DER BEFUNDE: URTEILSBILDUNG . 538 D) DATENSCHUTZ. 538 II. TOXIKOLOGISCHE/LABORMEDIZINISCHE UNTERSUCHUNGEN . 539 1. BLUTUNTERSUCHUNGEN. 539 2. URINUNTERSUCHUNGEN . 539 3. HAARUNTERSUCHUNGEN. 540 III. UNTERSUCHUNG DER PSYCHO-PHYSISCHEN LEISTUNGSFAEHIGKEIT . 540 IV. ANFORDERUNG WEITERER BEFUNDE . 541 V. GUTACHTENAUSGANG . 542 § 1 9 DIE M E D IZ IN ISC H -P SY C H O LO G ISC H E U N TE RSU C H U N G . 545 A. ZUR INTERDISZIPLINAEREN FACHLICHEN BASIS DER MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHEN UNTERSUCHUNG . 545 B. STELLUNG DER MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHEN UNTERSUCHUNG IM FAHRERLAUBNIS WESEN . 546 DAS FAHREIGNUNGSSEMINAR . 550 QUALITAETSSICHERUNG DER M P U . 552 I. AMTLICHE ANERKENNUNG . 552 II. BEGUTACHTUNG DURCH DIE BAST . 556 III. DATENSCHUTZ UND -SPEICHERUNG. 557 IV. QUALIFIKATION DER GUTACHTER . 558 V. TONAUFZEICHNUNGEN. 558 MOBILITAETSRECHT VS. VERKEHRSSICHERHEIT . 560 UNTERSUCHUNGSGRUNDLAGEN . 561 I. BEGUTACHTUNGSLEITLINIEN ZUR KRAFTFAHREIGNUNG . 561 II. BEURTEILUNGSKRITERIEN . 562 III. WEITERE GRUNDLAGEN. 564 G. UNTERSUCHUNGSABLAUF . 565 I. PSYCHOLOGISCHE BEGUTACHTUNG. 565 1. FRAGESTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSUMFANG. 565 2. PSYCHOLOGISCHES UNTERSUCHUNGSGESPRAECH . 570 A) TRANSPARENZ . 571 B) KOOPERATION. 572 C) BEWERTUNG DER BEFUNDE: URTEILSBILDUNG . 572 II. MEDIZINISCHE UNTERSUCHUNG. 574 1. STELLENWERT DER TOXIKOLOGIE . 575 W 2. NACHWEISBARKEIT VON SUCHTSTOFFEN IM B LUT . 576 3. NACHWEISBARKEIT VON SUCHTSTOFFEN IM URIN . 577 4. NACHWEISBARKEIT VON SUCHTSTOFFEN IM HAAR . 578 III. PSYCHOLOGISCHE TESTVERFAHREN . 579 1. PSYCHOLOGISCHE TESTVERFAHREN ZUR UEBERPRUEFUNG DER PSYCHOPHY SISCHEN LEISTUNGSFAEHIGKEIT . 580 2. VERKEHRSPSYCHOLOGISCHE FAHRVERHALTENSBEOBACHTUNG . 581 A) ANLASS UND FRAGESTELLUNG . 581 B) RAHMENBEDINGUNGEN UND DURCHFUEHRUNG . 581 C) ERGEBNISSE . 582 3. PERSOENLICHKEITSDIAGNOSTISCHE TESTVERFAHREN . 583 IV. GUTACHTENAUSGANG . 584 H. NOTWENDIGKEIT UND FUNKTION MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHER UNTERSUCHUNGEN. 586 I. ZIELGRUPPEN UND RUECKFALLRISIKO. 586 1. RUECKFALLRISIKO . 587 2. DUNKELZIFFERPROBLEMATIK. 588 3. SONDERFALL: FAHRERLAUBNISFREIE FAHRZEUGE . 589 II. UNTERSUCHUNGSANLAESSE . 590 1. ALKOHOL . 592 A) AMTLICHE UNFALLSTATISTIK . 593 B) EINSCHAETZUNG DES UNFALLRISIKOS . 594 C) UNTERSCHEIDUNG GENUSSTRINKEN - ALKOHOLMISSBRAUCH - ALKO HOLABHAENGIGKEIT . 596 D) TRINKMENGEN UND B A K . 599 2. D ROGEN. 601 A) AMTLICHE UNFALLSTATISTIK . 603 B) EINSCHAETZUNG DES UNFALLRISIKOS . 604 C) CANNABIS . 606 D) ANDERE ILLEGALE DROGEN . 606 E) SONDERFALL: LEGAL HIGHS . 608 F) MEDIKAMENTE. 610 3. VERKEHRSRECHTLICHE VERSTOESSE. 611 A) AMTLICHE UNFALLSTATISTIK . 613 B) EINSCHAETZUNG DES UNFALLRISIKOS. 614 C) BESONDERE RISIKOGRUPPE: JUNGE FAHRER. 616 I. WIRKSAMKEIT DER MPU . 618 J. IMAGE DER MPU . 620 K. WEITERFUEHRENDE INFORMATIONEN ZUR MPU. 623 § 2 0 V O RB E RE ITU N G SM OE G LIC H K E ITEN FUE R DIE MPU . 625 WIEDERHERSTELLUNG DER KRAFTFAHREIGNUNG. 625 VERKEHRSPSYCHOLOGISCHE MPU-BERATUNGEN. 626 C. KURSE ZUR WIEDERHERSTELLUNG DER KRAFTFAHREIGNUNG. 627 D. WIRKSAMKEIT DER KURSE NACH § 70 FEV . 631 E. QUALITAETSMERKMALE DER MPU-VORBEREITUNG . 633 F. ABSTINENZKONTROLLPROGRAMME . 635 I. URINSCREENINGS. 636 II. HAARANALYSEN. 638 § 2 1 A U S B LIC K . 643 A. DIE INITIATIVE MPU-REFORM . 643 I. HINTERGRUND UND AUSGANGSLAGE. 643 II. ZWISCHENBILANZ. 643 B. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM BEREICH DER FAHREIGNUNG . 645 I. DIE PROMILLEGRENZE . 645 II. ALKOHOL-INTERLOCK. 649 1. DAS ALKOHOL-INTERLOCK AUS FACHLICHER SICHT . 649 2. EIN BLICK VORAUS. 650 III. CANNABISMEDIKATION: GRENZFALL IN DER BEGUTACHTUNG . 651 1. CANNABISMEDIKATION AUS FACHLICHER SICHT . 651 2. EIN BLICK VORAUS. 653 IV. DIE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS ALS SANKTIONSINSTRUMENT . 654 A NHAN G . 657 A. BEGUTACHTUNGSLEITLINIEN ZUR KRAFTFAHREIGNUNG (AUSZUG). 657 B. GEBUEHRENORDNUNG FUER MASSNAHMEN IM STRASSENVERKEHR- GEBOST (AUSZUG). 668 C. VERORDNUNG UEBER DIE ZULASSUNG VON PERSONEN ZUM STRASSENVERKEHR (FAHR ERLAUBNIS-VERORDNUNG - FEV) . 670 I. ALLGEMEINE REGELUNGEN FUER DIE TEILNAHME AM STRASSENVERKEHR . 671 II. FUEHREN VON KRAFTFAHRZEUGEN. 672 1. ALLGEMEINE REGELUNGEN. 672 2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERTEILUNG EINER FAHRERLAUBNIS . 679 3. VERFAHREN BEI DER ERTEILUNG EINER FAHRERLAUBNIS . 695 4. SONDERBESTIMMUNGEN FUER DAS FUEHREN VON DIENSTFAHRZEUGEN . 702 5. SONDERBESTIMMUNGEN FUER INHABER AUSLAENDISCHER FAHRERLAUBNISSE. 704 6. FAHRERLAUBNIS AUF PROBE. 711 7. FAHREIGNUNGS-BEWERTUNGSSYSTEM. 715 8. ENTZIEHUNG ODER BESCHRAENKUNG DER FAHRERLAUBNIS, ANORDNUNG VON AUFLAGEN. 720 ' 9. SONDERBESTIMMUNGEN FUER DAS FUEHREN VON TAXEN, MIETWAGEN UND KRANKENKRAFTWAGEN SOWIE VON PERSONENKRAFTWAGEN IM LINIEN VERKEHR UND BEI GEWERBSMAESSIGEN AUSFLUGSFAHRTEN UND FERIEN ZIEL-REISEN . 721 10. BEGLEITETES FAHREN AB 17 JAHRE . 724 III. REGISTER . 726 1. ZENTRALES FAHRERLAUBNISREGISTER UND OERTLICHE FAHRERLAUBNIS REGISTER . 726 2. FAHREIGNUNGSREGISTER. 737 IV. ANERKENNUNG UND BEGUTACHTUNG FUER BESTIMMTE AUFGABEN . 744 V. DURCHFUEHRUNGS-, BUSSGELD-, UEBERGANGS- UND SCHLUSSVORSCHRIFTEN _ 752 STICHWORTVERZEICHNIS . 921
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