Izydora Dąmbska

Der nach Izydora Dąmbska benannte Raum im Collegium Broscianum der Jagiellonen-Universität mit einem Porträt von Izydora Dąmbska mini|Der nach Izydora Dąmbska benannte Raum im Collegium Broscianum der Jagiellonen-Universität mit einem Porträt von Izydora Dąmbska Izydora Dąmbska (* 3. Januar 1904 in Lemberg, Österreich-Ungarn; † 18. Juni 1983 in Krakau, Polen) war eine polnische Philosophin, Erkenntnistheoretikerin, Übersetzerin und Hochschullehrerin. Sie gehörte mit Daniela Tennerowna-Gromska, Maria Kokoszyńska-Lutmanowa und Seweryna Luszczewska-Romahnowa zu der dritten Generation der Lemberg-Warschau-Schule (LWS). Ihr umfangreiches Werk beeinflusste, trotz Zensur ihrer Arbeiten und der Beschränkung ihrer Lehrmöglichkeiten, maßgeblich die Entwicklung der polnischen Philosophie nach dem Zweiten Weltkrieg und trug zur Verbreitung philosophischen Denkens bei. Veröffentlicht in Wikipedia
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