Karl Dall

Karl Dall (2009) Karl Dall nahm immer wieder Singles auf, von denen einige erfolgreich in die Hitparade einstiegen. Das Stück ''Diese Scheibe ist ein Hit'' kann als Parodie auf das schnelllebige Popmusikgeschäft verstanden werden („Diese Scheibe ist ein Hit – wann kriegt ihr das endlich mit? Diese Scheibe müsst ihr koofen, das ist ’ne Scheibe für die Doofen“). Das Stück wurde von Dall alleine eingesungen, aber unter Mitwirkung von Insterburg & Co. eingespielt.

Weitere Erfolgstitel waren ''Millionen Frauen lieben mich'', ''Heute schütte ich mich zu'' und ''Der älteste Popper der Stadt''. Dall sprach meist mehr als er sang und nahm sich und seine Umwelt ironisch „auf die Schippe“; oftmals kokettierte er mit Figuren, die sich selbst für attraktiv und erfolgreich halten, es aber in Wahrheit nicht sind. Stilistisch sind seine Plattenaufnahmen überwiegend dem Genre „Blödel-Schlager“ zuzuordnen. Eine Ausnahme war das Album ''Hoppla, jetzt komm ich'', auf dem er alte Seemanns- und Heimatlieder aus Hamburg, darunter Stücke von Hans Albers, interpretierte. Ab 2005 trat er auch wieder zusammen mit Ingo Insterburg auf. Veröffentlicht in Wikipedia
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