Count Basie Orchestra

Das Count Basie Orchestra bei einem Auftritt in Washington 1941.
Von links nach rechts: Count Basie, Ray Bauduc, Bob Haggart, Harry Edison, Herschel Evans, Eddie Miller, Lester Young, Matty Matlock, June Richmond und Bob Crosby Fotografie von [[William P. Gottlieb Das Count Basie Orchestra ist eine US-amerikanische Big Band, die von Count Basie geleitet wurde. Die Basie Band war neben dem Duke Ellington Orchestra und den Bands von Woody Herman, Lionel Hampton und Benny Goodman eine der berühmten Jazz-Formationen der Swingära.

Hervorgegangen aus dem Orchester von Bennie Moten, gehörte die Basie Band zusammen mit den Orchestern von Harlan Leonard, Jay McShann und Andy Kirks ''Twelve Clouds of Joy'' zu den bedeutenden Vertretern des Kansas-City-Jazz. Sie erzielte ihren Durchbruch im Jahr 1937 in New York City. Das Orchester überlebte das große Bigband-Sterben Ende der 1940er Jahre und arbeitete in den 1960er Jahren mit Frank Sinatra, Tony Bennett und Ella Fitzgerald. Als ''Ghost Band'' wurde es nach Count Basies Tod 1984 weitergeführt, seit 2010 geleitet von Dennis Mackrel. Das Count Basie Orchestra ist mit 17 gewonnenen Grammy Awards einer der erfolgreichsten Big Bands der Geschichte. Veröffentlicht in Wikipedia
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    The Complete Atomic Basie

    Veröffentlicht 1994
    “… Count Basie Orchestra …”
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    Ray sings, Basie swings = Genius

    Veröffentlicht 2006
    “… Count Basie Orchestra …”
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    The best of Cole Porter von Porter, Cole 1891-1964, Porter, Cole 1891-1964

    Veröffentlicht 1992
    “… Count Basie Orchestra …”
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