Kongress für kulturelle Freiheit
Der Kongress für kulturelle Freiheit (Congress for Cultural Freedom, CCF) war von 1950 bis 1969 eine in Paris ansässige antikommunistische Kulturorganisation im Kalten Krieg, die vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA beeinflusst und finanziert wurde. Seinem Selbstverständnis nach war der CCF eine Sammlung linksliberaler Intellektueller gegen den Totalitarismus. Veröffentlicht in Wikipedia
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Informaciones
Veröffentlicht 1964“… Congress for Cultural Freedom …”
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Cuadernos del Congreso por la Libertad de la Cultura
Veröffentlicht 1953“… Congress for Cultural Freedom …”
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3
Report of the seminar programme
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