Malcolm Caldwell

''Killing Fields'' in Kampuchea James Alexander Malcolm Caldwell (* 27. September 1931 in Stirling, Schottland; † 23. Dezember 1978 in Phnom Penh, Demokratisches Kampuchea) war ein britischer Wirtschaftshistoriker, Hochschullehrer und politischer Aktivist. Er lehrte an der School of Oriental and African Studies der Universität London und beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit Wirtschaftsgeschichte in Südostasien.

Er war bei den Studenten und wissenschaftlichen Kollegen überwiegend beliebt, wurde aber für seine Haltung zum Regime der Roten Khmer in Kambodscha kritisiert. Caldwell sah sich als Maoist und verteidigte in seinen Schriften das Regime, weshalb er als ein Apologet der Politik Pol Pots in der westlichen Welt galt. Caldwell war einer von wenigen Europäern aus einem nichtsozialistischen Land, die zu Pol Pot, dem Führer der Roten Khmer, unmittelbaren Kontakt hatten. Wenige Stunden nach einer privaten Unterredung mit ihm wurde Caldwell unter Umständen, die bis heute nicht geklärt sind, in Phnom Penh getötet. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Socialism and the environment Essays

    Veröffentlicht 1979
    Weitere Verfasser: “… Caldwell, Malcolm 1931-1978 …”
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