Britische Jungferninseln

White Bay der Insel [[Jost Van Dyke Die Britischen Jungferninseln (, offiziell nur ''Virgin Islands'') sind ein britisches Überseegebiet in der Karibik. Sie umfassen mehr als 60 Inseln und Riffe im nordöstlichen Teil der Inselgruppe der Jungferninseln am nördlichen Ende der Inselkette der Kleinen Antillen. Die insbesondere durch Zuwanderung schnell wachsende Bevölkerung (Wanderungssaldoziffer 2012: 18,56 pro 1000 Einwohner, weltweit dritthöchster Wert) bewohnt 16 der etwa 100 km östlich von Puerto Rico gelegenen Inseln.

Der Name der Inselgruppe geht auf Christoph Kolumbus zurück, der sie im November 1493 auf seiner zweiten Reise nach Amerika sichtete und ''Santa Úrsula y las Once Mil Vírgenes'' (St. Ursula und die elftausend Jungfrauen) nannte.

Wirtschaftlich ist das Gebiet eng verknüpft mit den bevölkerungsstärkeren Amerikanischen Jungferninseln, die offizielle Währung ist daher der US-Dollar. Dominierend ist der Dienstleistungssektor, darin insbesondere die Tourismus- und die Offshore-Finanzbranche. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Ordinances and statutory rules and orders of the Virgin Islands

    Veröffentlicht 1969
    “… British Virgin Islands …”
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    ... budget estimate

    Veröffentlicht 2008
    “… British Virgin Islands Government …”
    Volltext öffnen
    Elektronisch Zeitschrift Fernleihe Bestellen
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