Bertolt Brecht

Unterschrift Bertolt Brecht (1898–1956) mini|Bertolt Brecht (1954) [[Datei:Bertolt Brecht Signature.svg|rahmenlos|zentriert|class=notpageimage skin-invert-image|Unterschrift Bertolt Brecht (1898–1956)]]

Bertolt Brecht (Künstlername seit Juli 1916; auch Bert Brecht), eigentlich Eugen Berthold Friedrich Brecht (* 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin), war ein einflussreicher deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt. Zu seinen bekanntesten Stücken zählen ''Die Dreigroschenoper, Mutter Courage und ihre Kinder'' sowie das kapitalismuskritische Werk ''Die heilige Johanna der Schlachthöfe.''

Brecht gehört zu den bedeutendsten deutschen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Seine Lyrik umfasst viele Gattungen und Formen. Mit seinem ersten Gedichtband Hauspostille erneuerte er die Balladendichtung durch den Gebrauch von Bänkelsang und Couplet. In seinem Exilwerk Svendborger Gedichte erschloss er das Kinderlied neu für das Volkslied und erweiterte die Ballade durch epische Elemente zum Erzählgedicht. Unter seinen bekannten Gedichten sind zahlreiche Songs aus seinen Stücken sowie Gelegenheitsdichtung, Protest- und Kampflieder. Die Kalendergeschichten, besonders die Erzählung Der Augsburger Kreidekreis und die Geschichten vom Herrn Keuner, verschafften dem Dramatiker und Lyriker Brecht auch als Erzähler von Kurzprosa breite Anerkennung. Veröffentlicht in Wikipedia
Treffer 1 – 20 von 6.872 für Suche 'Brecht, Bertolt 1898-1956', Suchdauer: 0,13s Treffer filtern
Es werden neben Medien der THWS auch Medien von anderen bayerischen Bibliotheken angezeigt.
Diese sind über das Label „Fernleihe“ gekennzeichnet und können mit einem Klick darauf bestellt werden.
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
  6. 6
  7. 7
  8. 8
  9. 9
  10. 10
  11. 11
  12. 12
  13. 13
  14. 14
  15. 15
  16. 16
  17. 17
  18. 18
  19. 19
  20. 20