Georg Braungart

miniatur|rechts|Oktober 2013 Georg Kilian Braungart (* 16. Juni 1955 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Germanist. Er ist seit 2003 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Tübingen. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Seine Nachtigall ist die Krähe aus der Laudatio auf Michael Krüger zur Verleihung des Eichendorff-Literaturpreises 2017

    Seine Nachtigall ist die Krähe aus der Laudatio auf Michael Krüger zur Verleihung des Eichendorff-Literaturpreises 2017 von Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 2017

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    "Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt" Skulptur und Poesie in der Neuzeit zwischen Präsenz und Imagination

    "Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt" Skulptur und Poesie in der Neuzeit zwischen Präsenz und Imagination von Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 2015
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    »Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt« Skulptur und Poesie in der Neuzeit zwischen Präsenz und Imagination

    »Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt« Skulptur und Poesie in der Neuzeit zwischen Präsenz und Imagination von Braungart, Georg

    Veröffentlicht 2015
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    Leibhafte Kunst Statuen und kulturelle Identität

    Leibhafte Kunst Statuen und kulturelle Identität von Hölscher, Tonio 1940-, Kunze, Christian 1962-, Liverani, Paolo 1959-, Daehner, Jens, Woelk, Moritz 1963-, Lehmann, Doris H. 1975-, Fittschen, Klaus 1936-, Martin, Frank, Förster, Till, Curtis, Penelope 1961-, Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 2015
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    Multimedia-Rhetorik und historische Medinästhetik

    Multimedia-Rhetorik und historische Medinästhetik von Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 2005
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    Ästhetische Krisenbewältigung - Deutsche Literatur vor dem Hintergrund der großen Kriege des 17. Jahrhunderts

    Ästhetische Krisenbewältigung - Deutsche Literatur vor dem Hintergrund der großen Kriege des 17. Jahrhunderts von Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 2004
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    Oratorie: Die Kunst, gut und wirkungsvoll zu reden. Bedingt durch die weitverbreitete philosophische Geringschätzung sophistischer Rhetorik, gab es in der römischen Antike die Tendenz, zwischen der vom rhetor in der Schule gelehrten und der vom orator öffentlich praktizierten Redekunst zu differenzieren. Galt die erstere als formverliebt, pathetisch und sich in leerem technischen Können erschöpfend, wurde die sachliche Fundiertheit als primäres Kennzeichen der letzteren angesehen

    Oratorie: Die Kunst, gut und wirkungsvoll zu reden. Bedingt durch die weitverbreitete philosophische Geringschätzung sophistischer Rhetorik, gab es in der römischen Antike die Tend... von Pietsch, Lutz-Henning 1971-, Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 2003
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    Emblematik und Mediengeschichte die Diskursivität des Emblems und seine Stellung in der höfischen Rede

    Emblematik und Mediengeschichte die Diskursivität des Emblems und seine Stellung in der höfischen Rede von Braungart, Georg

    Veröffentlicht 2002
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    "Ich habe nicht das Gefühl, daß ich mich bewegt hätte" Martin Walsers "Wende" zwischen Heimatkunde und Geschichtsgefühl

    "Ich habe nicht das Gefühl, daß ich mich bewegt hätte" Martin Walsers "Wende" zwischen Heimatkunde und Geschichtsgefühl von Braungart, Georg

    Veröffentlicht 1997
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    Höfische Rhetorik: A. Def. und Eingrenzung. - B. I. Antike. - 1. Vorgeschichte, Hellenismus. - 2. Rom. - 3. Spätantike, Byzanz. - II. Mittelalter. - III. Frühe Neuzeit, Absolutismus. - 1. Fürstenrhetorik. - 2. Höflingslehren. - 3. Redepraxis. - C. Aktuelle Perspektiven. Mit der Entstehung der Höfe und Metropolen hellenistischer Monarchien seit dem späten 4. Jh. v. Chr. sind die sozialgeschichtlichen Voraussetzungen für eine blühende Höfische Rhetorik gegeben. Aus dem Hellenismus stammt das aus archäologischen und kunsthistorischen Quellen rekonstruierbare Ideal vom charismatisch-siegreichen Herrscher und der auf seine durch Insignien ausgezeichnete Person abgestellte Herrscherkult. In einem vollständig überlieferte Werk greifbar wird antike Höfische Rhetorik indes erst mit dem an Trajan gerichteten "Panegyricus" des jüngeren Plinius

    Höfische Rhetorik: A. Def. und Eingrenzung. - B. I. Antike. - 1. Vorgeschichte, Hellenismus. - 2. Rom. - 3. Spätantike, Byzanz. - II. Mittelalter. - III. Frühe Neuzeit, Absolutismu... von Harzer, Friedmann 1966-, Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 1996
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    Leibhafter Sinn der andere Diskurs der Moderne

    Leibhafter Sinn der andere Diskurs der Moderne von Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 1995
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    Leibhafter Sinn Der andere Diskurs der Moderne

    Leibhafter Sinn Der andere Diskurs der Moderne von Braungart, Georg

    Veröffentlicht 1995
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    Mythos und Herrschaft Maximilian I. als Hercules Germanicus

    Mythos und Herrschaft Maximilian I. als Hercules Germanicus von Braungart, Georg

    Veröffentlicht 1991
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    Jakob Bidermanns Cenodoxus Zeitdiagnose, superbia-Kritik, komisch-tragische Entlarvung u. theatralische Bekehrungsstrategie

    Jakob Bidermanns Cenodoxus Zeitdiagnose, superbia-Kritik, komisch-tragische Entlarvung u. theatralische Bekehrungsstrategie von Braungart, Georg

    Veröffentlicht 1989

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    Jakob Biedermanns Cenodoxus Zeitdiagnose, superbia-Kritik, komisch-tragische Entlarvung und theatralische Bekehrungsstrategie

    Jakob Biedermanns Cenodoxus Zeitdiagnose, superbia-Kritik, komisch-tragische Entlarvung und theatralische Bekehrungsstrategie von Braungart, Georg

    Veröffentlicht 1989
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  16. 16
    Veit Ludwig von Seckendorff und die Funktionen der Rede im Fürstenstaat

    Veit Ludwig von Seckendorff und die Funktionen der Rede im Fürstenstaat von Braungart, Georg

    Veröffentlicht 1988
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  17. 17
    De Remedio Amoris Ein Motiv und seine Traditionen von der Antike bis Enea Silvio Piccolomini und Johannes Tröster. Prof. Burghart Wachinger zum 10.6.1982

    De Remedio Amoris Ein Motiv und seine Traditionen von der Antike bis Enea Silvio Piccolomini und Johannes Tröster. Prof. Burghart Wachinger zum 10.6.1982 von Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 1981

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  18. 18
    "Convulsionen der Natur" - Hermann Hauff und die Naturwissenschaften bei Cotta

    "Convulsionen der Natur" - Hermann Hauff und die Naturwissenschaften bei Cotta von Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 2017
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    Harsdörffers Naturkunde

    Harsdörffers Naturkunde von Braungart, Georg 1955-

    Veröffentlicht 2011
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    Zeremoniell: A. Def. - B. Geschichte: I. Frühe Hochkulturen und Antike. - II. Mittelalter. - III. Renaissance u. Frühe Neuzeit. - IV. 18. u. 19. Jh. - V. Gegenwart. Der Begriff "Zeremoniell" ist im Deutschen seit dem 17. Jh. gebräuchlich und bezeichnet ein semiotisches Supersystem, das geeignet ist, politisch-rechtliche, soziale oder religiöse Ordnung darzustellen und in Grenzen auch zu regulieren. In Mesopotamien und Ägypten gibt es bereits standardisierte, nicht-kultische bzw. nicht rein rituelle Verhaltensmuster für Ehrerbietung, Audienzen und Nachrichtenübermittlung. In der Antike wird das Zeremoniell machtpolitisch bedeutsam. Die [proskynesis], im antiken Orient weit verbreitet, wird von Alexander d. Gr. um 330 versuchsweise zum Bestandteil des Hofzeremoniells erhoben, jedoch vergeblich

    Zeremoniell: A. Def. - B. Geschichte: I. Frühe Hochkulturen und Antike. - II. Mittelalter. - III. Renaissance u. Frühe Neuzeit. - IV. 18. u. 19. Jh. - V. Gegenwart. Der Begriff "Ze... von Braungart, Georg 1955-, Seiffarth, Marc

    Veröffentlicht 2009
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