Verfügbarkeit: Projekt in Gefahr

Projekt in Gefahr: Fallstricke im Projektmanagement

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Bräunche, Dörte (VerfasserIn, MitwirkendeR)
Weitere Verfasser:	Feldmüller, Dorothee (HerausgeberIn, MitwirkendeR)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Kissing symposion [2018]
Ausgabe:	2. unveränderte Auflage
Schlagworte:	Projektmanagement Fehlerverhütung Fallstudiensammlung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	332 Seiten Illustrationen 23 cm x 17 cm
ISBN:	9783811130708 3811130706

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adam_text	PROJEKT IN GEFAHR FALLSTRICKE IM PROJEKTMANAGEMENT VORWORT.......................................................................................................................... 11 ZUR ENTSTEHUNG DIESES BUCHS . ................................................................................ 13 HERAUSGEBER UND AUTOREN........................................................................................ 15 TEIL A: EINFUEHRUNG D OROTHEE F ELDMUELLER EINFUEHRUNG..................................................................................................................... 19 UEBER DIESES BUCH...................................................................................................... 19 DIE THEMENLANDKARTE ZUM PROJEKTMANAGEMENT.................................................22 LANDKARTE DER PROJEKTUEBERGREIFENDEN THEMEN.................................................... 32 D OROTHEE F ELDMUELLER STORY TELLING - WAS UNS GESCHICHTEN LEHREN KOENNEN........................................ 35 WAS ZEICHNET GESCHICHTEN AUS?............................................................................36 WAS MACHT EINE GUTE ERFAHRUNGSGESCHICHTE AUS?............................................37 EINSATZ VON GESCHICHTEN IM WISSENSMANAGEMENT............................................38 ERFAHRUNGSGESCHICHTEN AUS DEM PROJEKTMANAGEMENT ..................................... 39 TEIL B: FALLSTUDIEN U LRIKE W IKNER FALLSTUDIE PROJEKTAUFTRAG: EIN PROJEKTAUFTRAG MIT HINDERNISSEN .................... 45 DER PROJEKTAUFTRAG - UND WAS DAHINTERSTECKT ..................................................... 45 DER PROJEKTAUFTRAG STEHT - ODER DOCH NICHT?........................................................47 DAS NULLTE GEBOT UND DAS AUSBRECHEN.............................................................. 47 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN............................................................51 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES MIT DEM PROJEKT WEITER?.............................................55 U LRIKE W IKNER FALLSTUDIE PROJEKTSTART: EIN MISSLUNGENER PROJEKTSTART .................................... 59 EIN MISSLUNGENER KICK-OFF........................................................................................ 59 EIN PROJEKT IST KEINE INSEL....................................................................................... 61 DAS NEUE TEAM..........................................................................................................62 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN............................................................65 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES WEITER IM PROJEKT?.......................................................69 U LRIKE W IKNER FAUESTUDIE PROJEKTYMFEID; KRITISCHE STAKEHOLDER UND LOBBYISTEN .................. 73 EIN KRITISCHER STAKEHOLDER TAUCHT A U F....................................................................73 JEDES PROJEKT HAT EIN UMFELD...................................................................................75 PROJEKT UNTER WASSER?.............................................................................................. 76 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN ............................................................ 78 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES WEITER IM PROJEKT?......................................................81 D OERTE B RAEUNCHE FALLSTUDIE RISIKOMANAGEMENT: RISIKEN FRUEHZEITIG ERKENNEN UND MANAGEN ...... 85 DAS MANAGEMENT VON RISIKEN IN EINEM NEUEN UNTERNEHMEN ........................ 85 UEBER RISIKEN IM KICK-OFF UND IN DER LENKUNGSKREIS-SITZUNG BERICHTEN .......... 88 KRITISCHE RISIKEN DROHEN IM PROJEKTVERLAUF...........................................................90 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN............................................................ 92 PM-METHODE: RISIKO-MANAGEMENT..........................................................................96 KULTURMODELL UND BEWUSSTSEINS-EBENEN IN ORGANISATIONEN..................................97 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES IM VORGESTELLTEN FALLBEISPIEL WEITER? ..................... 98 D OROTHEE F ELDMUELLER FALLSTUDIE PROJEKT UND UNIENORGAMSATION: LINIE REGIERT INS PROJEKT ......... 103 PROJEKTLEITUNG - ANNAS CHANCE.............................................................................103 DAS ERSTE MEETING STEHT AN...................................................................................104 DIE ARBEIT BEGINNT.................................................................................................... 105 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN..........................................................107 PM-METHODE: VERANTWORTLICHKEITSMATRIX ............................................................. 110 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES IM FALLBEISPIEL WEITER? ............................................. 111 R OSWITHA M UELLER -E TTRICH FALLSTUDIE PROJEKTSTRUKTURIERUNG: KOMPLEXITAET BEHERRSCHEN ......................... 11 5 ANFRAGE EINES LANGJAEHRIGEN KUNDEN FUER EINE ERWEITERUNGSSOFTWARE ZUR PORTFOLIOVERWALTUNG .................................................. 115 ANDREAS GRUENDLICH NUTZT DIE ZEIT UND ERARBEITET BIS ZUM WOCHENENDE DAS ANGEBOT..................................................................... 117 ANNA SCHNELL KEHRT VON DER CEBIT ZURUECK..........................................................118 DIE STUNDE DER WAHRHEIT........................................................................................118 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN..........................................................120 PM-METHODE: PROJEKTSTRUKTURIERUNG..................................................................... 123 FORTSETZUNG: DIE NOTWENDIGEN ARBEITEN WERDEN, FESTGELEGT ............................ 124 R OSWITHA M UELLER -E TTRICH FALISTUDIE ABLAUF- UND TERMINPLANUNG: EIN AUFTRAG MIT ZELTDRUCK ............... 129 DAS ANGEBOT.............................................................................................................129 KANN DAS PROJEKT FRISTGERECHT GELIEFERT WERDEN?.................................. . ......... 131 VERLAUF UND ERGEBNIS DER SITZUNG ........................................................................ 131 UEBERARBEITUNG DES URSPRUENGLICHEN ABLAUFPLANS................................................133 GESPRAECH MIT DEM LEITER BANKENSOFTWARE NACH DEN ERSTEN AENDERUNGEN DER URSPRUENGLICHEN PLANDATEN ......................................... 136 DIE ZWEITE SONDERSITZUNG ZUM PROJEKT................................................................136 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN ......................................................... 138 PM-METHODE: NETZPLANTECHNIK ............................................................................. 141 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES WEITER BEI DER SOLUTIONS GMBH? .......................... 147 R OSWITHA M UELLER -E TTRICH FALLSTUDIE EINSATZMITTELPLANUNG: GIBT ES KAPAZITAETEN FUER EINEN WEITEREN AUFTRAG? ............................................ 15 1 DER FINANZCHEF DER SOLUTIONS GMBH TRIFFT DEN VORSTAND ORGANISATION UND IT DER BAYERISCHEN SPARGUT BANK ..................... 151 HEINER KOEPPER VERABREDET SICH MIT DR. MUELLER UND UNTERBREITET IHM DIE FREUDIGE NACHRICHT....................................................................................152 WIE AUSGELASTET IST DER BEREICH VERSICHERUNGEN WIRKLICH? ........................... 153 DAS GESPRAECH MIT DEN ABTEILUNGSLEITERN UND DIE KONSEQUENZEN ............... 155 DAS ERSTE GESPRAECH DER MITARBEITER DER VERSICHERUNGSSOFTWARE MIT ANNA SCHNELL VOM BANKENBEREICH .............................................................. 158 DIE UEBERRASCHUNG FUER ANDREAS GRUENDLICH ......................................................... 159 REPARATURMOEGLICHKEITEN ZUR VERKUERZUNG DER PROJEKTDAUER ......................... 160 ANNA SCHNELL IST SEHR ZUFRIEDEN MIT ANDREAS GRUENDLICH UND DEN NEUEN KOLLEGEN....................................................................................... 161 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN ......................................................... 163 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES WEITER BEI DER SOLUTIONS GMBH?............................165 A NN A B RUCHERSEIFER FALLSTUDIE PROJEKTKOSTENPLANUNG: FEHLER MIT FOLGEKOSTEN.............................169 DAS GESPRAECH..........................................................................................................169 DIE PRAESENTATION.....................................................................................................171 WANN IST EIN STANDARD EIN STANDARD?.................................................................173 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN ......................................................... 174 PM-METHODE: PROJEKTKOSTENPLANUNG ................................................................... 178 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES IM FALLBEISPIEL WEITER?.............................................180 D OROTHEE F ELDMUELLER FALLSTUDIE FORTSCHRITTSKONTROLLE: STOLPERSTEINE AUF DEM WEG ZUM PROJEKTZIEL.....................................................1 8 5 DAS ROLLOUT-PROJEKT..................................................................................................185 BEIM NAECHSTEN MAL GEHT ES SCHNELLER................................................................187 JETZT WIRD ALLES NACH PLAN LAUFEN.........................................................................188 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN..........................................................190 PM-METHODEN ZUR FORTSCHRITTSKONTROLLE...............................................................192 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES IM FALLBEISPIEL WEITER?............................................196 D OERTE B RAEUNCHE FALLSTUDIE AENDERUNGSMANAGEMENT: KEIN PROJEKT OHNE AENDERUNGEN, KEINE AENDERUNG OHNE MANAGEMENT ........ . 20 1 SIMONE MANAGT IHR ERSTES INTERNATIONALES ROLLOUT-PROJEKT ........................... 201 ABNAHMETEST BEI DER ERSTEN AUSLANDSGESELLSCHAFT ......................................... 203 TEAMMEETING MIT ALLEN TEILPROJEKTLEITERN IN DER ZENTRALE ............................... 204 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN..........................................................205 PM-METHODE: AENDERUNGS- UND KONFIGURATIONSMANAGEMENT............................208 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES WEITER IM FALLBEISPIEL? ............................................. 209 D OROTHEE F ELDMUELLER FALLSTUDIE PROJEKTFUEHRUNG: DAS PROJEKTTEAM FUEHREN ........................................ 213 ANNA BEKOMMT DIE FUEHRUNGSROLLE.........................................................................213 DIE SITUATIONSANALYSE.............................................................................................215 ANNA STELLT DIE MACHTFRAGE....................................................................................217 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN..........................................................218 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES IM FALLBEISPIEL WEITER? ............................................. 221 ZUR FUEHRUNGSKOMPETENZ IM PROJEKTMANAGEMENT ............................................. 222 A NNA B RUCHERSEIFER FALISTUDLE KOMMUNIKATIONSPLANUNG: PROJEKTKOMMUNIKATION IST VERTRAUENSSACHE .............. 227 ALEXANDER IST DER BESTE.......................................................................................... 227 DIE ERSTE PROJEKTBESPRECHUNG..............................................................................229 DER PHASENUEBERGANG..............................................................................................231 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN..........................................................233 PM-METHODE: KOMMUNIKATIONSPLANUNG ............................................................. 236 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES IM FALLBEISPIEL WEITER? ............................................. 239 D OROTHEE F ELDMUELLER FALLSTYDLE KONFLFKTMANAGEMENT: WENN ES IM TEAM KRISELT .......................... 243 TEIL-PROJEKTLEITUNG - BENNOS NEUE SANDWICH-POSITION ..................................... 243 DER INTEGRATIONSTEST...............................................................................................245 DER NAECHSTE ROLLOUT................................................................................................247 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN........................................................249 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES IM FALLBEISPIEL WEITER? ........................................... 252 ZUM UMGANG MIT KONFLIKTEN IN PROJEKTEN ......................................................... 253 U LRIKE W IKNER FALLSTUDIE PROJEKTABSCHLUSS: ENDE GUT, ALLES GUT? ......................................... 257 KEIN INTERESSE, KEINE Z EIT.....................................................................................257 EINE SPANNENDE AGENDA ............................. 259 ENDE GUT, ALLES GUT? ...............................................................................................262 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN ......................................................... 264 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES IM FALLBEISPIEL WEITER?.............................................268 T EIL C: F A LLS TU D IE N ZU D RO JE K TUE B E RG RE IFE IID E N T H E M EN C LAUDIA S IMON FALLSTUDIE IVIULTIPROJEKTUMGEBUNG: WIE BRINGT MAN VIELE PROJEKTE UNTER EINEN HUT?.............................................273 DIE NEUE CHEFIN...................................................................................................... 273 DIE GEGENWART........................................................................................................ 275 DIE ZUKUNFT...............................................................................................................279 DER WEG IN DIE ZUKUNFT - DIE UMSETZUNG...........................................................283 KUERZERE DURCHLAUFZEITEN - STRESSFREIERES ARBEITEN .......................................... 286 D OROTHEE F ELDMUELLER FALLSTUDIE GOVERNANCE: DIE VERANTWORTUNG DER ENTSCHEIDER ......................... 291 TANJAS ERSTES GROSSPROJEKT....................................................................................... 291 DIE ERSTE ESKALATION.................................................................................................292 NEUE SORGEN...............................................................................................................294 DIE NAECHSTE ESKALATION - EINE ENTSCHEIDUNG WIRD BENOETIGT .............................. 295 LOESUNGSANSAETZE - VORSCHLAEGE DER AUTORIN............................................................297 FORTSETZUNG: WIE GEHT ES WEITER IM FALLBEISPIEL? ............................................... 300 PROJEKTMANAGEMENT-WISSEN................................................................................... 301 TEIL D; ABSCHLIESSENDE REFLEXIONEN D OROTHEE F ELDMUELLER KOMPETENZENTWICKLUNG - THEORIE UND PRAXIS VERBINDEN ............................... 307 MANAGEMENT VON PROJEKTEN IN EINEM KOMPLEXEN UMFELD .............................. 307 WAS IST KOMPETENZ?............................................................................................... 308 THEORIE UND PRAXIS...................................................................................................308 FUENF STUFEN DER KOMPETENZ...................................................................................310 KOMPETENZSTUFEN IM PROJEKTMANAGEMENT ........................................................ 312 KOMPETENZENTWICKLUNG UND LERNFORMEN IM PROJEKTMANAGEMENT..................313 S IBYLLE P ETERS PLANUNG UND OFFENHEIT - KOMPLEXITAET UND UNGEWISSHEIT ............................... 317 ACHTSAMKEIT GEGENUEBER PERSPEKTIVENVIELFALT UND EINFLUESSEN IM PROJEKTMANAGEMENT...................................................................... 317 SWITCHEN ZWISCHEN PLANUNG UND OFFENHEIT.....................................................320 KOMPLEXITAET UND UNGEWISSHEIT BEWAELTIGEN ........................................................ 325 FAZIT - ACHTSAMKEIT ALS BALANCEANZEIGER...........................................................329
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spelling	Projekt in Gefahr Fallstricke im Projektmanagement Dorothee Feldmüller (Hrsg.) ; mit Beiträgen von Dörte Bräunche [und sechs anderen] 2. unveränderte Auflage Kissing symposion [2018] © 2018 332 Seiten Illustrationen 23 cm x 17 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Projektmanagement (DE-588)4047441-0 gnd rswk-swf Fehlerverhütung (DE-588)4276213-3 gnd rswk-swf (DE-588)4522595-3 Fallstudiensammlung gnd-content Projektmanagement (DE-588)4047441-0 s Fehlerverhütung (DE-588)4276213-3 s DNB Feldmüller, Dorothee edt ctb Bräunche, Dörte (DE-588)1114070254 aut ctb B:DE-101 application/pdf http://d-nb.info/1148344543/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030125971&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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