Die Bedeutung des -308 Promotor-Polymorphismus des Tumornekrosefaktor alpha Gens für die Inzidenz und Prognose der schweren Sepsis:
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
2000
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| Beschreibung: | Bonn, Univ., Diss., 2000 |
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS - DIE ANWALTSKLAUSUR I
EINLEITUNG: TYPEN DER ANWALTSKLAUSUR 1
§ 1 KLAGESCHRIFTKLAUSUR 6
A. ALLGEMEINES / EINARBEITUNG IN DIE KLAUSUR BZW. VORBEREITUNG DES
SCHRIFTSATZES 6
I. MANDANTENZIELERMITTLUNG / BEARBEITUNG DES SACHVERHALTS 6
1. HERAUSARBEITUNG DER GRUNDLINIE DER AUFGABENSTELLUNG: KLAGESCHRIFT ALS
AUFGABE /
ROLLENVERTEILUNG MIT DEM ZUSAETZLICHEN GUTACHTEN 6
2. DETAILERMITTLUNG DER SACHLICHEN MANDANTENZIELE 7
II. TATSACHENERMITTLUNG 8
1. HERAUSARBEITUNG UND SELEKTION DER JURISTISCH RELEVANTEN FAKTEN 8
2. UEBERPRUEFUNG DER ANLAGEN 8
III. MATERIELLRECHTLICHE PRUEFUNG 9
1. SCHLUESSIGKEITSANALYSE 10
2. PRUEFUNG ETWAIGER VERTEIDIGUNGSMOEGLICHKEITEN DES GEGNERS 10
IV. BEWEISFUEHRUNG 11
1. BEWEISBEDUERFTIGKEIT 11
A. ALLGEMEINKUNDIGE TATSACHEN 12
B. GERICHTSKUNDIGE TATSACHEN 12
2. BEWEISLASTVERTEILUNG 12
A. HAUPTREGEL: JEDER DIE FUER IHN GUENSTIGEN TATSACHEN 12
B. AUSDRUECKLICHE BEWEISREGELUNGEN 13
C. RUECKSCHLUSS AUS GESETZESFORMULIERUNG 14
D. REGEL-AUSNAHMEPRINZIP 15
E. RICHTERRECHTLICHE BEWEISLASTREGEJN / WICHTIGE FALLGRUPPEN 15
AA. VERTRAGSRECHT: *SPHAERENTHEORIE 15
BB. PRODUZENTENHAFTUNG 16
CC. BEWEISVEREITELUNG 16
3. BEWEISMITTEL 17
A. AUGENSCHEIN 17
B. ZEUGE 17
AA. ABGRENZUNG ZUM SACHVERSTAENDIGEN 17
BB. ABGRENZUNG ZUR PARTEIVERNEHMUNG 18
C. SACHVERSTAENDIGER 18
D. URKUNDENBEWEIS 19
E. PARTEIVERNEHMUNG 20
V. PROZESSUALE UMSETZUNG DER MANDANTENZIELE / PROZESSTAKTIK 20
1. FESTLEGUNG DER PARTEI(EN) AUF KLAEGERSEITE 20
A. RECHTSINHABERSCHAFT MEHRERER 20
AA. GESAMT- ODER MITGLAEUBIGERSCHAFT 21
BB. GESETZLICHE PROZESSSTANDSCHAFT 21
CC. NOTWENDIGE STREITGENOSSENSCHAFT 22
B. NICHTIDENTITAET VON GLAEUBIGERSCHAFT UND KLAEGERROLLE 23
AA. ERHEBUNG DER KLAGE IN GESETZLICHER PROZESSSTANDSCHAFT 23
BB. ERLANGUNG DER ZEUGENSTELLUNG DURCH FORDERUNGSABTRETUNG 23
CC. ERHEBUNG DER KLAGE IN GEWILLKUERTER PROZESSSTANDSCHAFT 24
2. FESTLEGUNG DES BZW. DER RICHTIGEN BEKLAGTEN 24
A. KLAGEERHEBUNG GEGEN NOTWENDIGE STREITGENOSSEN 24
B. KLAGEERHEBUNG GEGEN GESAMTSCHULDNER 25
AA. NACHTEIL: HOEHERE KOSTENRISIKEN 25
BB. VORTEILE IN DER SPAETEREN VOLLSTRECKUNG 25
C. NOTWENDIGKEIT DER KLAGEERHEBUNG GEGEN MEHRERE PERSONEN ZUR
HERBEIFUEHRUNG
DER DURCHSETZBARKEIT DES TITELS 26
D. EINBEZIEHUNG VON ZEUGEN 27
3. FESTLEGUNG DES OBJEKTIVEN KLAGEUMFANGS / PROBLEM DER TEILKLAGE 28
A. MOEGLICHE VORTEILE EINER TEILKLAGE 28
B. NACHTEILE / GEFAHREN EINER TEILKLAGE 28
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II INHALTSVERZEICHNIS - DIE ANWALTSKLAUSUR
AA. KEINE (POSITIVE) RECHTSKRAFTERSTRECKUNG FUER FOLGEPROZESS 28
BB. VERJAEHRUNG DER RESTFORDERUNG 29
CC. PROVOKATION EINER FESTSTELLUNGSWIDERKLAGE 29
DD. GEFAHR DER VERDECKTEN TEILKLAGE: VERLUST DES RESTES DER FORDERUNG?
30
C. ANFORDERUNGEN AN DEN INHALT EINER (OFFENEN) TEILKLAGE 31
4. AUSWAHL DES RICHTIGEN GERICHTS / ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG 31
A. ALLGEMEINES 31
B. MEHRERE ZUSTAENDIGE GERICHTSSTAENDE 32
C. DIE OBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG 32
D. STREITGENOSSEN I GEMEINSAMER GERICHTSSTAND 32
E. DIE GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG 33
5. ERHEBUNG EINER STUFENKLAGE 34
A. PROZESSUALE AUSGANGSSITUATION 34
B. VOR- UND NACHTEILE DER STUFENKLAGE / UNTERSCHIEDE ZUR REINEN
AUSKUNFTSKLAGE 35
AA. VORTEILE 35
BB. (SCHEINBARE) NACHTEILE 35
C. VORAUSSETZUNGEN DER STUFENKLAGE 36
AA. SPEZIALGESETZLICHE AUSKUNFTSANSPRUECHE 36
BB. AUSKUNFTSANSPRUCH AUS § 242 BGB 37
CC. UMFANG DER AUSKUNFT / BEDEUTUNG DER §§ 259 FF. BGB 37
DD. ENTFALLEN DER AUSKUNFTSPFLICHT 37
6. ERHEBUNG EINER FESTSTELLUNGSKLAGE 38
A. POSITIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 38
AA. ALLGEMEINES 38
BB. SPANNUNGSVERHAELTNIS ZUR KLAGE AUF KUENFTIGE LEISTUNG (§§ 257 FF. ZPO)
39
CC. WICHTIGER SONDERFALL: FESTSTELLUNGSKLAGE BEZUEGLICH ANNAHMEVERZUGES
BEI ZUG-UM-ZUG-TITELN 41
DD. WICHTIGER ANWENDUNGSBEREICH: ARBEITSRECHT 42
B. NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 43
C. ZWISCHENFESTSTELLUNGSKLAGE GEMAESS § 256 II ZPO 43
7. EINSATZ VON HAUPT- UND HILFSANTRAEGEN 44
A. ANWENDUNGSBEREICH DES *ECHTEN HILFSANTRAGES 44
B. ANWENDUNGSBEREICH DES *UNEIGENTLICHEN HILFSANTRAGES 46
C. *UNECHTER HILFSANTRAG * 46
D. EINTRITT DER WIRKUNG DES HILFSANTRAGES / FRAGE DER VERJAEHRUNGSGEFAHR
47
8. WAHL EINER BESONDEREN VERFAHRENSART 48
A. DAS MAHNVERFAHREN 48
B. DER URKUNDEN- UND WECHSELPROZESS 50
9. PRUEFUNG DER DURCHSETZBARKEIT AUSSERPROZESSUALER ANWALTSKOSTEN
(GESCHAEFTSGEBUEHR)
GEGEN DEN PROZESSGEGNER: 51
A. VORAUSSETZUNGEN DES ANFALLS DER GESCHAEFTSGEBUEHR 51
B. ERSTATTUNGSANSPRUECHE GEGEN DEN PROZESSGEGNER 52
AA. GELTENDMACHUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 52
BB. GELTENDMACHUNG VON SONSTIGEN ANSPRUECHEN 52
10. *BEGLEITMASSNAHMEN DES ANWALTS BEI DER MANDATSUEBERNAHME BZW.
VORBEREITUNG
DER KLAGE: 53
A. ANFORDERUNG DER SCHRIFTLICHEN PROZESSVOLLMACHT 54
B. UNVERZICHTBARE BELEHRUNGEN DES MANDANTEN 54
C. KLAERUNG ETWAIGER STAATLICHER HILFE BEZUEGLICH DER PROZESSKOSTEN 54
D. *ABSICHERUNG DER KOSTENFOLGEN DER KLAGE: 55
E. *ABSICHERUNG FUER FALL DES UNTERLIEGENS: STREITVERKUENDUNG 55
B. FERTIGUNG DES SCHRIFTSATZES SELBST/ FORMELLE UND INHALTLICHE
ANFORDERUNGEN 56
I. DAS RUBRUM DER KLAGESCHRIFT 56
1. ADRESSIERUNG / BEZEICHNUNG DES GERICHTS 57
2. PARTEIBEZEICHNUNG 57
3. PROZESSGEGENSTAND 58
4. STREITWERTANGABE 58
5. ANGABE EINER BESONDEREN VERFAHRENSART 58
INHALTSVERZEICHNIS - DIE ANWALTSKLAUSUR III
II. DIE ANTRAEGE DER KLAGESCHRIFT 59
1. ALLGEMEINES ZU DEN ANTRAEGEN 59
A. BESTIMMTER LEISTUNGSANTRAG 59
AA. ALLGEMEINES 59
BB. LEISTUNGSANTRAG IN GESETZLICHER PROZESSSTANDSCHAFT 60
B. ZINSANTRAG 60
C. DER KOSTENANTRAG 61
D. DER ANTRAG ZUR VORLAEUFIGEN VOLLSTRECKBARKEIT 61
AA. SCHUTZANTRAEGE 61
BB. ANTRAG ZUR ART DER SICHERHEITSLEISTUNG 61
E. ANTRAG ZU VERSAEUMNISURTEIL IM SCHRIFTLICHEN VORVERFAHREN 62
F. ANTRAG AUF ANERKENNTNISURTEIL IM SCHRIFTLICHEN VORVERFAHREN 62
2. BESONDERE SACHANTRAEGE 62
A. STELLUNG EINES UNBEZIFFERTEN LEISTUNGSANTRAGS 62
B. DER HERAUSGABEANSPRUCH 64
C. DER LIEFERUNGSANSPRUCH 65
D. DIE KLAGE AUF VORNAHME EINER HANDLUNG 65
AA. UNTERSCHEIDUNG VON VERTRETBARER / UNVERTRETBARER HANDLUNG 65
BB. VERBINDUNG MIT ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH 66
E. ANTRAEGE AUF AUSKUNFT UND RECHNUNGSLEGUNG / STUFENKLAGE 66
F. UNTERLASSUNGS- UND DULDUNGSKLAGE 67
G. KLAGE AUF ABGABE EINER WILLENSERKLAERUNG 68
H. ANTRAG AUF VERURTEILUNG ZUG UM ZUG 69
I. FESTSTELLUNGSANTRAEGE 70
AA. POSITIVE FESTSTELLUNGSKLAGE GEMAESS § 256 I ZPO 70
BB. NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 73
CC. ZWISCHENFESTSTELLUNGSKLAGE GEMAESS § 256 II ZPO 73
III. DIE BEGRUENDUNG DER KLAGE 73
1. TATSACHENVORTRAG 73
A. NOTWENDIGER INHALT DER KLAGESCHRIFT 73
B. DARSTELLUNG DER KLAGEBEGRUENDUNG / AUFBAU 75
AA. EINFUEHRUNG IN DEN STREITSTAND 75
BB. INHALT UND UMFANG DES TATSACHENVORTRAGS 76
CC. AUFBAU DES SACHVORTRAGS 79
DD. SONDERPROBLEM: KLAGEVORTRAG ZUM ZINSANSPRUCH 80
2. BEWEISANGEBOTE 82
A. UMFANG / STRENGE ORIENTIERUNG AN DER BEWEISLAST 82
B. VERHALTEN IN KRITISCHEN GRENZFAELLEN 82
C. UMGANG MIT ZEUGNISVERWEIGERUNGSBERECHTIGTEN ZEUGEN 83
3. RECHTSAUSFUEHRUNGEN 84
A. NOTWENDIGKEIT DER RECHTSAUSFUEHRUNGEN 84
B. ORT UND UMFANG DER DARSTELLUNG 85
C. STIL UND INHALT DER RECHTSAUSFUEHRUNGEN 85
AA. EINLEITUNGSSATZ 85
BB. URTEILSSTIL MIT TIEFGANG 86
CC. PARTEIROLLE BEACHTEN: NUR POSITIVE ASPEKTE! 86
DD. ERWAEHNUNG VON UNPROBLEMATISCHEM? 87
EE. FUNDSTELLENANGABE? 88
IV. ERKLAERUNG ZUR GUETLICHEN EINIGUNG 88
V. ERKLAERUNG ZUR ENTSCHEIDUNG DURCH DEN EINZELRICHTER 89
C. SONDERFAELLE: ANSPRUCHSBEGRUENDUNG NACH VORHERIGEM MAHNVERFAHREN 89
§ 2 REAKTIONSSCHRIFTSAETZE, V.A. KLAGEERWIDERUNG 91
A. ALLGEMEINES ZUR KLAGEERWIDERUNG / EINARBEITUNG IN DIE KLAUSUR 91
I. SACHVERHALTSVORGABEN 91
II. ANSATZPUNKTE FUER DIE VERTEIDIGUNG 91
1. PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 92
2. SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG DER KLAGE 92
IV INHALTSVERZEICHNIS - DIE ANWALTSKLAUSUR
3. KLAERUNG DER BEWEISLAGE: BEWEISANGEBOT, BESTREITEN ODER
UNSTREITIGSTELLEN 93
A. UNSTREITIGSTELLEN BZW. GESTAENDNIS 94
B. GEGENANGRIFF BEI FUER DEN BEKLAGTEN UNGUENSTIGEN BEHAUPTUNGEN 95
AA. KLAERUNG DER BEWEISLASTVERTEILUNG 95
BB. REAKTION BEI BEWEISLAST DES GEGNERS; GEGENBEWEIS 96
CC. REAKTION BEI UEBERFLUESSIGEM BEWEISANGEBOT DES GEGNERS 96
III. FESTLEGUNG DER RICHTIGEN REAKTION 97
1. (TEIL)-ANERKENNTNIS 97
A. PRUEFUNG DER VORAUSSETZUNGEN DES § 93 ZPO 98
B. ANERKENNTNIS BEI NICHTVORLIEGEN VON § 93 ZPO 99
2. VERGLEICHSVERHANDLUNGEN 99
3. KLAGEABWEISUNG / ANSATZPUNKTE HIERFUER 99
A. UEBERBLICK 99
B. AUFRECHNUNG 100
4. DIE WIDERKLAGE 100
A. ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 101
B. TYPISCHE ANWENDUNGSFAELLE BZW. -PROBLEME DER WIDERKLAGE 102
AA. SCHAFFUNG EINES TITELS 102
BB. UMGEHUNG DER PRAEKLUSION / *FLUCHT IN DIE WIDERKLAGE 102
CC. UMGEHUNG EINES AUFRECHNUNGSVERBOTES 103
DD. VERHAELTNIS DER WIDERKLAGE ZUR AUFRECHNUNG 103
EE. WIDERKLAGE GEGEN KLAGE AUF ZUG-UM-ZUG-LEISTUNG 105
FF. FESTSTELLUNGSWIDERKLAGE 106
GG. EINBEZIEHUNG EINES DRITTEN / SOG. DRITTWIDERKLAGE 109
C. WEITERE AUSWIRKUNGEN DER WIDERKLAGEERHEBUNG 111
AA. KOSTENFRAGEN: AENDERUNG DES GEBUEHRENSTREITWERTS 111
BB. AUSWIRKUNGEN AUF DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 111
IV. KLAERUNG VON FRISTEN UND TERMINEN 113
B. FORMALIA DES KLAGEERWIDERUNGSSCHRIFTSATZES SELBST 113
I. RUBRUM / ADRESSIERUNG DER KLAGEERWIDERUNG 113
II. DIE ANTRAEGE : 114
1. DER SACHANTRAG 114
A. VOLLER ABWEISUNGSANTRAG 114
B. HILFSWEISE EINREDE: 114
C. FORMULIERUNG EINES (TEIL)-ANERKENNTNISSES 115
2. VOLLSTRECKUNGSSCHUTZANTRAEGE 116
A. ALLGEMEINER VOLLSTRECKUNGSSCHUTZANTRAG 116
B. BESONDERER VOLLSTRECKUNGSSCHUTZANTRAG 116
III. FORMELLE BESONDERHEITEN BEI ERHEBUNG EINER WIDERKLAGE 116
IV. DIE BEGRUENDUNG DER KLAGEERWIDERUNG 117
1. EINFUEHRUNG IN DIE VERTEIDIGUNGSLINIE 117
2. VORTRAG ZUR UNZULAESSIGKEIT DER KLAGE 117
A. FRAGE DER NOTWENDIGKEIT BZW. SINNHAFTIGKEIT EINER RUEGE 117
B. POSITION IM SCHRIFTSATZ 118
3. DER SACHVORTRAG DES BEKLAGTEN 119
A. EINLEITUNG DURCH ZUSAMMENFASSUNG 11.9
B. AUFBAU DES TATSACHENVORTRAGS 119
C. BESTREITEN VON TATSACHEN 120
AA. EINFACHES BESTREITEN 121
BB. SUBSTANZIIERTES BESTREITEN 121
CC. BESTREITEN MIT NICHTWISSEN 122
D. VORTRAG ZU DEN EINWENDUNGEN BZW. EINREDEN 122
4. RECHTSAUSFUEHRUNGEN 123
A. ALLGEMEINES 123
B. MEHRFACHVERTEIDIGUNG MIT TATSACHEN- UND RECHTSARGUMENTEN 123
5. STELLUNGNAHME ZUM EINZELRICHTER 124
INHALTSVERZEICHNIS - DIE ANWALTSKLAUSUR V
C. SONDERFAELLE DER KLAGEERWIDERUNG: REAKTION AUF VERSAEUMNISURTEIL ODER
VOLLSTRECKUNGSBESCHEID ZUGUNSTEN DES GEGNERS 124
I. EINSPRUCH GEGEN EIN VERSAEUMNISURTEIL (V.A. § 331 III ZPO) 124
1. ZUSATZAUFGABE: KLAERUNG DER ZULAESSIGKEIT DES EINSPRUCHS 124
2. ANDERE ANTRAEGE (§ 343 ZPO) 126
3. ANTRAG AUF EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 126
II. ERWIDERUNG AUF ANSPRUCHSBEGRUENDUNG DES GEGNERS NACH EINSPRUCH GEGEN
VOLLSTRECKUNGSBESCHEID (§ 700 IV ZPO) 127
1. SACHLICHE ERWIDERUNG NOCH NICHT IM EINSPRUCH SELBST 127
2. INHALT DER ZU STELLENDEN ANTRAEGE 128
3. ANTRAG AUF EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG NACH §§ 707, 719 (HIER
I.V.M.
§700 L)ZPO 128
D. ANDERE *REAKTIONSSCHRIFTSAETZE (REPLIK, DUPLIK): 128
I. KLAUSURTECHNISCHE UNTERSCHIEDE ZU ANDEREN SCHRIFTSATZKLAUSURTYPEN:
129
1. BESONDERHEITEN BEIM TATSACHENVORTRAG: 129
A. AUFGABE HIER: UEBERPRUEFUNG UND ERGAENZUNG DES VORTRAGS UND DER
BEWEISANGEBOTE 129
B. REAKTION AUF WIDERKLAGE DES GEGNERS: 129
C. REAKTION AUF EINWENDUNGEN DES GEGNERS: 130
D. REAKTION AUF VERAENDERTE UMSTAENDE: 130
E. SONDERFALL: KUENDIGUNGSSCHUTZKLAGE IM ARBEITSRECHT: 130
2. AUSWIRKUNG AUF DIE RECHTSPROBLEME: 131
II. TYPISCHE PROZESSUALE PROBLEME DER REPLIK: 131
1. REAKTION DES KLAEGERS AUF PROZESSAUFRECHNUNG DES BEKLAGTEN: 131
2. REAKTION DES KLAEGERS AUF WIDERKLAGE 132
3. NOTWENDIGE AENDERUNGEN BZW. ERWEITERUNGEN DER KLAGEANTRAEGE: 133
A. KORREKTUR ANFAENGLICH UNGEEIGNETER ANTRAEGE 133
B. REAKTION AUF EINE (TEIL)-LEISTUNG DES BEKLAGTEN 133
C. REAKTION AUF VERAENDERUNG DER UMSTAENDE IM PROZESSVERLAUF 134
III. SONDERFALL DER REPLIK: EINSPRUCH GEGEN VU NACH § 330 ZPO 134
§ 3 EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 135
A. MANDANTENZIELERMITTLUNG / HERANGEHEN AN DEN SACHVERHALT 135
I. FESTSTELLUNG, DASS GERADE EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ BEGEHRT WIRD 135
II. FESTLEGUNG, WELCHE ART VON EINSTWEILIGEM RECHTSSCHUTZ KONKRET
EINSCHLAEGIG IST 136
1. UEBERBLICK 136
A. ARREST GEMAESS §§ 916 FF. ZPO 137
B. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG GEMAESS §§ 935 FF. ZPO 137
C. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN GEMAESS §§ 49 FF FAMFG 137
2. PRUEFUNGSSYSTEMATIK 138
3. DETAILS ZUR ABGRENZUNG 139
A. ARREST 139
AA. ARRESTVORAUSSETZUNG: JETZT SCHON KLAGBARER GELDANSPRUCH 139
BB. MOEGLICHES ARRESTZIEL: (NUR) SICHERUNG DES GELDANSPRUCHS 139
B. ANWENDUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 140
AA. SICHERUNGSVERFUEGUNG GEMAESS § 935 ZPO 140
BB. REGELUNGSVERFUEGUNG GEMAESS § 940 ZPO. 141
CC. LEISTUNGSVERFUEGUNG GEMAESS (BZW. ANALOG) § 940 ZPO 141
DD. UMSTRITTENER SONDERFALL: UNTERLASSUNGSVERFUEGUNG 142
B. DIE EINZELNEN RECHTSBEHELFE 143
I. BEANTRAGUNG EINES ARRESTES 143
1. VORAUSSETZUNGEN DER ZULAESSIGKEIT 143
VI INHALTSVERZEICHNIS - DIE ANWALTSKLAUSUR
A. AUSWAHL DES RICHTIGEN GERICHTS / ZUSTAENDIGKEIT: 143
B. POSTULATIONSFAEHIGKEIT 143
C. BEHAUPTUNG EINES ARRESTANSPRUCHS UND EINES ARRESTGRUNDES 144
2. VORAUSSETZUNGEN DER BEGRUENDETHEIT / GLAUBHAFTMACHUNG VON
ARRESTANSPRUCH UND
ARRESTGRUND 144
A. OBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN DER BEGRIFFE ARRESTANSPRUCH UND ARRESTGRUND
144
AA. ARRESTGRUND BEIM DINGLICHEN ARREST 144
BB. ARRESTGRUND BEIM PERSOENLICHEN ARREST 145
B. BEGRIFF GLAUBHAFTMACHUNG / AUSWIRKUNGEN AUF DIE BEWEISFUEHRUNG 146
AA. ALLGEMEINES / KEINE EINGESCHRAENKTE SUBSUMTION! 146
BB. AUSWIRKUNG AUF DIE AUSWAHL DER BEWEISMITTEL 147
C. UMFANG DER NOTWENDIGEN BEWEISFUEHRUNG / BEWEISBEDUERFTIGKEIT 150
3. KOSTENRECHTLICHE FRAGEN 152
4. FERTIGUNG DES SCHRIFTSATZES SELBST / FORMELLE UND INHALTLICHE
ANFORDERUNGEN 152
A. DAS RUBRUM DES ARRESTANTRAGES 153
B. ANTRAGSTELLUNG 153
AA. HAUPTSACHEANTRAG 153
BB. EVTL. HILFSANTRAG: STATTGABE GEGEN SICHERHEITSLEISTUNG 154
CC. GLEICHZEITIGER VOLLSTRECKUNGSANTRAG 154
DD. VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT 155
EE. ANTRAG AUF ENTSCHEIDUNG GERADE OHNE MUENDLICHE VERHANDLUNG 156
FF. ANTRAG ZUR SICHERHEITSLEISTUNG DES GEGNERS? 156
C. BEGRUENDUNG DES ANTRAGES: 156
II. BEANTRAGUNG EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 157
1. VORAUSSETZUNGEN DER ZULAESSIGKEIT 157
A. PRUEFUNG DES ZUSTAENDIGEN GERICHTS 157
B. POSTULATIONSFAEHIGKEIT 158
C. BEHAUPTUNG VON VERFUEGUNGSANSPRUCH UND VERFUEGUNGSGRUND 158
2. VORAUSSETZUNGEN DER BEGRUENDETHEIT 158
A. GLAUBHAFTMACHUNG VON VERFUEGUNGSANSPRUCH UND VERFUEGUNGSGRUND 158
B. SONDERFAELLE: VERFUEGUNGSANSPRUCH GENUEGT 159
C. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DER ENTSCHEIDUNG IM BESCHLUSSVERFAHREN
(OHNE
MUENDLICHE VERHANDLUNG) 159
3. FERTIGUNG DES SCHRIFTSATZES SELBST / FORMELLE UND INHALTLICHE
ANFORDERUNGEN 160
A. EINLEITUNGSSATZ DES ANTRAGES 160
B. ANTRAG BEI SICHERUNGSVERFUEGUNG WEGEN HERAUSGABEANSPRUCH 160
C. ANTRAG BEI UNTERLASSUNGSVERFUEGUNG 161
III. BEANTRAGUNG EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG AUF UNTERHALT 162
1. VORAUSSETZUNGEN DER ZULAESSIGKEIT 162
A. STATTHAFTIGKEIT 162
B. ZUSTAENDIGKEIT: 162
C. REGELUNGSBEDUERFNIS 162
D. POSTULATIONSFAEHIGKEIT 163
2. BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGS 163
3. FERTIGUNG DES SCHRIFTSATZES SELBST / FORMELLE UND INHALTLICHE
ANFORDERUNGEN 163
A. RUBRUM 163
B. ANTRAEGE 163
C. ANTRAGSBEGRUENDUNG 164
C. REAKTION AUF EINE (GEGEN DEN MANDANTEN) ERGANGENE ENTSCHEIDUNG IM
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZ 164
I. ERMITTLUNG DES RICHTIGEN RECHTSBEHELFS 164
1. RECHTSBEHELFE IM ARRESTVERFAHREN BZW. BEI EINSTWEILIGER VERFUEGUNG 164
2. RECHTSBEHELFE GEGEN EINE EINSTWEILIGE ANORDNUNG: 165
II. EINZELHEITEN ZUM WIDERSPRUCH 165
1. ERMITTLUNG DES RICHTIGEN ADRESSATEN / ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS: 165
2. DIE ANTRAEGE IM WIDERSPRUCHSSCHREIBEN 166
3. BEGRUENDUNG DES WIDERSPRUCHS 166
INHALTSVERZEICHNIS - DIE ANWALTSKLAUSUR VII
§ 4 PROZESSGUTACHTEN DES ANWALTS 168
A. VARIANTEN DES ANWALTLICHEN PROZESSGUTACHTENS / AUFBAU 168
I. (*EINSCHICHTIGES ) GUTACHTEN ZUR VORBEREITUNG EINES SCHRIFTSATZES 168
1. PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN IN DER SACHE 169
2. PROZESSUALE UMSETZUNG DER REALISIERBAR ERSCHEINENDEN ZIELE /
ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN: 170
II. *RELATIONSGUTACHTEN ODER *ZWEISCHICHTIGES GUTACHTEN : 171
B. BESONDERHEITEN IN DER ARBEITSWEISE GEGENUEBER DEM GUTACHTEN IM
REFERENDAREXAMEN: 171
I. VERWENDUNG EINES GEMAESSIGTEN GUTACHTENSTILS ODER GAR URTEILSSTILS 171
II. STRENGE ORIENTIERUNG AN DER HOECHSTRICHTERLICHEN RECHTSPRECHUNG 172
III. CHANCE-RISIKO-ABWAEGUNG STATT APODIKTISCHER ERGEBNISSE 172
§ 5 BERUFUNGSBEGRUENDUNG 174
A. PRUEFUNGSSCHRITTE ZUR VORBEREITUNG DES SCHRIFTSATZES 174
I. KLAERUNG, OB BERUFUNG EINSCHLAEGIG / STATTHAFTIGKEIT 174
1. GRUNDFALL: VORGABE DURCH DEN BEARBEITERVERMERK 174
2. ALLGEMEINER BEARBEITERVERMERK / ABGRENZUNGSFRAGEN 174
A. ABGRENZUNG BEI UNKLAREM URTEIL (MEISTBEGUENSTIGUNGSTHEORIE) 175
B. ABGRENZUNG ZWISCHEN ERSTEM UND ZWEITEM VERSAEUMNISURTEIL 175
C. ABGRENZUNG ZUM NACHVERFAHREN (URKUNDENPROZESS) 175
D. SONDERFALL: VORGEHEN MIT ANHOERUNGSRUEGE (§ 321A ZPO) 177
II. KLAERUNG WEITERER FRAGEN DER ZULAESSIGKEIT DER BERUFUNG 178
1. BESCHWER / BESCHWERDEWERT 178
2. FORM DER BERUFUNGSEINLEGUNG (§ 519 ZPO) 179
3. EINLEGUNGSFRIST (§ 517 ZPO) 179
A. BEHANDLUNG VON ZUSTELLUNGSFEHLERN 179
B. BERUFUNGSFRIST BEI NOTWENDIGER STREITGENOSSENSCHAFT 180
C. BERUFUNGSFRIST BEI STREITHELFERN 180
4. BEGRUENDUNGSFRIST (§ 520 II ZPO) 180
III. PRUEFUNG DER ERFOLGSCHANCEN IN DER SACHE SELBST / BEGRUENDETHEIT DER
BERUFUNG 181
1. BESONDERHEITEN BEZUEGLICH DER ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 181
2. BESONDERHEITEN BEZUEGLICH DER BEGRUENDETHEIT DER KLAGE 181
IV. ERWEITERUNGEN DES STREITGEGENSTANDS UND AUFRECHNUNG IN DER BERUFUNG
(§ 533 ZPO) 182
V. SONDERFALL: BERUFUNG GEGEN ZWEITES VERSAEUMNISURTEIL (§ 514 II ZPO)
183
1. STATTHAFTIGKEIT DER BERUFUNG GEGEN ZWEITES VU NACH
VOLLSTRECKUNGSBESCHEID
(§§ 700 I, 345 ZPO): 183
A. FALL 1: GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN DER SAEUMNIS FEHLTEN 183
B. FALL 2: UNVERSCHULDETE SAEUMNIS 183
C. FALL 3 / ERWEITERNDE AUSLEGUNG: UNZULAESSIGKEIT ODER UNSCHLUESSIGKEIT
DER KLAGE 184
D. EINORDNUNG DER PUNKTE IM PRUEFUNGSSCHEMA 185
2. STATTHAFTIGKEIT DER BERUFUNG GEGEN ZWEITES VU NACH *ECHTEM ERSTEN VU
185
3. WEITERE ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG 186
4. BEGRUENDETHEIT DER BERUFUNG 186
VI. KOSTENFRAGEN 186
B. FORMALIA DES BERUFUNGSBEGRUENDUNGSSCHRIFTSATZES 187
I. RUBRUM 187
VIII INHALTSVERZEICHNIS - DIE ANWALTSKLAUSUR
II. BERUFUNGSANTRAEGE (§ 520 III NR. 1 ZPO) 187
1. HAUPTSACHEANTRAG: AUSDRUECKLICHE UND RAEUMLICH ABGETRENNTE
ANTRAGSTELLUNG 187
2. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ABAENDERUNG UND AUFHEBUNG 188
A. GRUNDREGEL: EIGENE SACHENTSCHEIDUNG MIT ABAENDERUNG (§ 538 I ZPO UND
§ 528 S. 2 ZPO): 188
AA. FALL 1: BERUFUNG DES BEKLAGTEN WEGEN VOLLER VERURTEILUNG 189
BB. FALL 2: BERUFUNG DES BEKLAGTEN WEGEN TEILWEISER VERURTEILUNG 189
CC. FALL 3: TEILWEISE BERUFUNG DES BEKLAGTEN WEGEN (VOLLER) VERURTEILUNG
190
DD. FALL 4: (VOLLE) BERUFUNG DES KLAEGERS WEGEN VOLLER KLAGEABWEISUNG 190
EE. FALL 5: BERUFUNG DES KLAEGERS WEGEN TEILWEISER KLAGEABWEISUNG 191
B. ANWENDUNGSBEREICH DES § 538 II ZPO / AUFHEBUNG UND ZURUECKVERWEISUNG
ODER SACHENTSCHEIDUNG 191
AA. ABGRENZUNG ZWISCHEN EIGENER SACHENTSCHEIDUNG UND ZURUECKVERWEISUNG
191
BB. KONSEQUENZEN FUER DIE ANTRAEGE 192
C. WICHTIGER SONDERFALL: ANTRAEGE BEI BERUFUNG NACH § 514 II I.V.M. § 700
VI ZPO
BEI UNSCHLUESSIGKEIT DER KLAGE 193
3. ANTRAG.ZU DEN KOSTEN 194
A. FALL DER ENTSCHEIDUNG DURCH DAS BERUFUNGSGERICHT 194
B. VORGEHEN BEI NUR TEILWEISEM ANGRIFF 194
C. FALL DER AUFHEBUNG UND ZURUECKVERWEISUNG 195
4. ANTRAG ZUR VOLLSTRECKBARKEIT 195
5. EVTL. NOCH: ANTRAG ZUR EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG (§§719 I,
707 ZPO) 195
III. DARSTELLUNG DER BERUFUNGSGRUENDE (§ 520 III 2 ZPO) 196
1. ALLGEMEINES 196
2. UMFANG DER BEGRUENDUNGSPFLICHT 197
A. MEHRERE STREITGEGENSTAENDE ODER SELBSTAENDIG ENTSCHEIDBARE TEILE EINES
ANSPRUCHS 197
B. BERUFUNG GEGEN EINHEITLICHEN STREITGEGENSTAND 197
3. INHALTLICHE UND STILISTISCHE ANFORDERUNGEN 199
A. ANGRIFF AUF DIE TATSACHENGRUNDLAGE DER ERSTINSTANZLICHEN ENTSCHEIDUNG
(§ 520 III 2 NR. 3 ZPO) 199
B. ANGRIFF AUF DIE RECHTSANWENDUNG DER ERSTEN INSTANZ (§ 520 III 2 NR. 2
ZPO) 200
AA. BERUFUNGSBEGRUENDUNG DES BEKLAGTEN 201
BB. BERUFUNGSBEGRUENDUNG DES KLAEGERS 201
C. BEZUGNAHME AUF ERSTINSTANZLICHES VORBRINGEN 202
4. WICHTIGER SONDERFALL: DARSTELLUNG DER BERUFUNGSGRUENDE BEI BERUFUNG
GEGEN ZWEITES
VERSAEUMNISURTEIL (§ 514 II ZPO): 202
5. STELLUNGNAHME ZU DEN RECHTSFOLGEN DER ERFOLGREICHEN BERUFUNG 203
IV. ROLLE DES HILFSGUTACHTENS IN DER KLAUSUR 204
1. STELLUNGNAHME ZUR ZULAESSIGKEIT DER BERUFUNG... 204
2. STELLUNGNAHME ZU *NEGATIVEN MATERIELLRECHTLICHEN FRAGEN 204
V. ANGABE DES BESCHWERDEWERTS (§ 520 IV NR. 1 ZPO) 205
VI. AEUSSERUNG ZUR UEBERTRAGUNG AUF DEN EINZELRICHTER (§ 520 IV NR. 2 ZPO)
205
§ 6 VERTRAGSGESTALTUNG 206
A. WESEN DER VERTRAGSGESTALTUNG 206
B. ARBEITSWEISE IN DER KLAUSUR 208
I. MANDANTENZIELERMITTLUNG 208
II. TATSACHENERMITTLUNG: 211
1. PERSOENLICHE VERHAELTNISSE: 212
2. VERMOEGENSRECHTLICHE VERHAELTNISSE 214
3. VORHANDENE FRUEHERE VEREINBARUNGEN 215
INHALTSVERZEICHNIS - DIE ANWALTSKLAUSUR IX
III. RECHTLICHE UMSETZUNG 216
1. BEDEUTUNG DES BEARBEITERVERMERKS 216
2. EINORDNUNG IN RECHTSGEBIETE 217
3. ERMITTLUNG DES REGELUNGSBEDARFS 217
4. ERMITTLUNG DER REGELUNGSMOEGLICHKEITEN 219
5. AUSWAHL DER RICHTIGEN GESTALTUNG 220
A. UEBEREINSTIMMUNG MIT DEM REGELUNGSWUNSCH 220
B. KLARHEIT UND EINDEUTIGKEIT 221
C. SICHERHEIT 221
6. FORM DER UMSETZUNG 223
7. STIL DER UMSETZUNG 224
C. DREI VERSCHIEDENE KLAUSURTYPEN 225
I. VORBEREITENDES GUTACHTEN 225
II. UEBERPRUEFENDES GUTACHTEN 226
1. EIGENER ENTWURF DES MANDANTEN 226
2. ENTWURF DURCH DEN VERTRAGSPARTNER DES MANDANTEN 227
III. FORMULIERUNG EINES EIGENEN ENTWURFS 228
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