Max I. Bodenheimer

''Wohin mit den russischen Juden?'' (1891) mini|hochkant|Max Isidor Bodenheimer (um 1910) mini|hochkant|''Wohin mit den russischen Juden?'' (1891) mini|hochkant|Delegation der Zionisten die am 2. November 1898 mit Kaiser [[Wilhelm II. (Deutsches Reich)|Wilhelm II. auf dessen Palästinareise zusammentraf. Von links nach rechts: Bodenheimer, Wolffsohn, Herzl, Moses Schnirer, Joseph Seidener]] Max Isidor Bodenheimer (geboren 12. März 1865 in Stuttgart, Königreich Württemberg; gestorben 19. Juli 1940 in Jerusalem, Völkerbundsmandat für Palästina) war deutscher Jurist jüdischer Religion, Vorreiter der zionistischen Bewegung in Deutschland und in der Folge einflussreicher Funktionär der Zionistischen Weltorganisation. Herzls Spitzname für Bodenheimer war gelegentlich ''Hajoll'' (hebr. chajal = Soldat; - auch Kodebezeichnung in Telegrammen etc.). Veröffentlicht in Wikipedia
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    Be-reshit ha-tenuʿah ḥalifat mikhtavim ben T. Hertsel le-ven M. Y. Bodenhaimer
    בראשית התנועה חליפת מכתבים בין ת. הרצל לבין מ. י. בודנהיימר
    von Herzl, Theodor 1860-1904, Bodenheimer, Max 1865-1940

    Veröffentlicht 1965
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