Interagieren, koordinieren und lernen: Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in der ambulanten Pflege : Ergebnisse der Analysephase des Verbundprojekts KoLeGe
Unternehmen der ambulanten Pflege setzen zunehmend sog. digitale Tourenbegleiter (Smartphones oder Tablets) ein, die mit einer speziellen Branchensoftware ausgestattet sind und im mobilen Einsatz mit der Pflegezentrale in Verbindung stehen. Die Software ist vorwiegend auf die Unternehmensbedarfe (in...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , , , , , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bremen
Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw)
Juni 2018
|
Ausgabe: | 2., überarbeitete Fassung |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe / Institut Arbeit und Wirtschaft
24 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Unternehmen der ambulanten Pflege setzen zunehmend sog. digitale Tourenbegleiter (Smartphones oder Tablets) ein, die mit einer speziellen Branchensoftware ausgestattet sind und im mobilen Einsatz mit der Pflegezentrale in Verbindung stehen. Die Software ist vorwiegend auf die Unternehmensbedarfe (insbesondere effiziente Arbeits- und Tourenorganisation) ausgerichtet und berücksichtigt die Bedarfe der vorwiegend allein arbeitenden Pflegekräfte hinsichtlich einer Verbesserung ihrer Arbeitsqualität noch zu wenig. Das führt unter Umständen zu Technikablehnung auf Seiten der Pflegekräfte, die sich durch die neue Technik kontrolliert und unter Zeitdruck gesetzt fühlen können. Hinzu kommen Fragen der technischen Kompetenzen und der Technikakzeptanz in der Pflege als Arbeit am und mit Menschen. Solche Probleme können die großen Chancen überlagern, die in den digitalen Tourenbegleitern auch für eine verbesserte Arbeitsqualität der Pflegekräfte liegen. Das Verbundprojekt KOLEGE strebt an, gemeinsam mit der Praxis die Chancen und Potenziale der Digitalisierung der Arbeit in der ambulanten Pflege und die hierzu notwendigen organisatorischen, technischen und konzeptionellen Voraussetzungen zu entwickeln. Im ersten Schritt des Projekts wurde eine eingehende Analyse in den am Projekt beteiligten ambulanten Pflegeunternehmen vorgenommen, deren Hintergründe, Methodik und Ergebnisse mit diesem Bericht dokumentiert werden. Der Bericht zeigt, dass digitale Technik in der ambulanten Pflege bereits an vielen Stellen genutzt wird, selbst wenn sie noch gar nicht "formell" eingeführt wurde (z.B. durch E-Mails von privaten Smartphones, Kurzmitteilungen unter Kolleg_innen). Überall dort, wo digitale Technik offiziell und systematisch eingeführt wurde, lassen sich die Pflegekräfte schnell von ihrem Nutzen überzeugen, wenn die Einsatzbedingungen klar und zufriedenstellend geregelt sowie die gute Bedienbarkeit gewährleistet sind. Pflegekräfte, die in ihrem Arbeitsumfeld bislang weniger mit digita |
Beschreibung: | 78 Seiten Illustrationen 30 cm |
Internformat
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520 | 3 | |a Unternehmen der ambulanten Pflege setzen zunehmend sog. digitale Tourenbegleiter (Smartphones oder Tablets) ein, die mit einer speziellen Branchensoftware ausgestattet sind und im mobilen Einsatz mit der Pflegezentrale in Verbindung stehen. Die Software ist vorwiegend auf die Unternehmensbedarfe (insbesondere effiziente Arbeits- und Tourenorganisation) ausgerichtet und berücksichtigt die Bedarfe der vorwiegend allein arbeitenden Pflegekräfte hinsichtlich einer Verbesserung ihrer Arbeitsqualität noch zu wenig. Das führt unter Umständen zu Technikablehnung auf Seiten der Pflegekräfte, die sich durch die neue Technik kontrolliert und unter Zeitdruck gesetzt fühlen können. Hinzu kommen Fragen der technischen Kompetenzen und der Technikakzeptanz in der Pflege als Arbeit am und mit Menschen. Solche Probleme können die großen Chancen überlagern, die in den digitalen Tourenbegleitern auch für eine verbesserte Arbeitsqualität der Pflegekräfte liegen. | |
520 | 3 | |a Das Verbundprojekt KOLEGE strebt an, gemeinsam mit der Praxis die Chancen und Potenziale der Digitalisierung der Arbeit in der ambulanten Pflege und die hierzu notwendigen organisatorischen, technischen und konzeptionellen Voraussetzungen zu entwickeln. Im ersten Schritt des Projekts wurde eine eingehende Analyse in den am Projekt beteiligten ambulanten Pflegeunternehmen vorgenommen, deren Hintergründe, Methodik und Ergebnisse mit diesem Bericht dokumentiert werden. Der Bericht zeigt, dass digitale Technik in der ambulanten Pflege bereits an vielen Stellen genutzt wird, selbst wenn sie noch gar nicht "formell" eingeführt wurde (z.B. durch E-Mails von privaten Smartphones, Kurzmitteilungen unter Kolleg_innen). Überall dort, wo digitale Technik offiziell und systematisch eingeführt wurde, lassen sich die Pflegekräfte schnell von ihrem Nutzen überzeugen, wenn die Einsatzbedingungen klar und zufriedenstellend geregelt sowie die gute Bedienbarkeit gewährleistet sind. | |
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adam_text | 1 HINTERGRUENDE DES VERBUNDPROJEKTS K
O
L
E
G
E
......................................
5
1.1
EINLEITUNG......................................................................................................................5
1.2 ENTWICKLUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN DER AMBULANTEN PFLEGE:
DIGITALISIERUNG DER ARBEIT ALS
ANTWORT?.....................................................................7
1.3 STAND DER
FORSCHUNG.................................................................................................
9
1.4 ZIELE DES VERBUNDPROJEKTS K
O
L
E
G
E
.......................................................................
10
1.5 METHODISCHES
VORGEHEN...........................................................................................
13
1.6 AUFBAU DES
ZWISCHENBERICHTS..................................................................................
16
2 KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN
................................................................
17
2.1 BESONDERHEITEN DER ARBEIT UND IHRER ORGANISATION IN DER AMBULANTEN
PFLEGE ..17
2.1.1 DIE HEUTIGE AMBULANTE PFLEGE: ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG
....................................
17
2.1.2 GRUNDLAGEN, BESONDERHEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN DER ARBEIT
IN DER AMBULANTEN
PFLEGE...........................................................................................
19
2.1.3 BESONDERHEITEN DER ARBEITSORGANISATION IN DER AMBULANTEN PFLEGE
...........................
21
2.2 LERNEN, KOMPETENZ- UND QUALIFIKATIONSENTWICKLUNG
.............................................
24
2.2.1 ZIELSETZUNG DES
LERNKONZEPTS...................................................................................24
2.2.2 BEGRIFFSKLAERUNG: KOMPETENZEN UND QUALIFIKATIONEN
..................................................
24
2.2.3 ENTWICKLUNG VON SELBSTLERNKOMPETENZ - FOERDERUNG DURCH E-LEARNING
.....................
27
2.2.4 ZIELGRUPPENORIENTIERUNG ALS ERFOLGSFAKTOR
.................................................................
29
2.2.5 REGIONALE RAHMENBEDINGUNGEN FUER FORTBILDUNG IN DER AMBULANTEN
PFLEGE
...............
29
2.2.6 KONZEPTANSATZ IM PROJEKT: PRAXISINTEGRIERT LERNEN
....................................................
31
2.2.7 ENTWICKLUNG DES DIDAKTISCHEN UND TECHNISCHEN KONZEPTS IM PROJEKT K
O
L
E
G
E
........
31
3
ANALYSEERGEBNISSE...............................................................................
33
3.1 ARBEIT UND
ARBEITSORGANISATION................................................................................33
3.1.1
STRUKTURELLES..............................................................................................................
34
3.1.1.1 STRUKTURELLE
RAHMENGEBUNG..................................................................................
34
3.1.1.2
UNTERNEHMENSFUEHRUNG............................................................................................35
3.1.2 ZUSAMMENARBEIT
35
3.1.3 KOMMUNIKATION UND INFORMATION............................ 37
3.1.3.1 UEBERGABEN.................... 37
3.1.3.2
DOKUMENTATION........................................................................................................40
3.1.3.3 ORGANISIERTE VERSAMMLUNGEN UND
BESPRECHUNGEN................................................41
3.1.4 QUALITAETSMANAGEMENT
............................................
42
3.1.5 ZEITLICHE REGELUNGEN
............................................................
42
3.1.5.1
TOURENPLANUNG........................................................................................................42
3.1.5.2
ARBEITSZEITEN............................................................................................................45
3.1.6 VERFUEGBARKEITEN
...........................
46
3.1.6.1
INFORMATIONEN...........................................................................................................46
3.1.6.2 MATERIALIEN UND
TECHNIK..........................................................................................47
3.1.6.3 RAEUMLICHKEITEN......................... 48
3.1.7
TECHNIKEINSATZ............................................................................................................48
3.1.7.1 EINSTELLUNGEN ZUR
TECHNIKNUTZUNG........................................................................
.48
3.1.7.2 EINSTELLUNGEN ZU DEN
GERAETEN.................................................................................50
3.1.8
ARBEITSQUALITAET..............................................................................................................
51
3.1.9
RESUEMEE....................................................................................................................52
3.2 LERNEN, FORT- UND WEITERBILDUNG, KOMPETENZENTWICKLUNG
................................
53
3.2.1 FORTBILDUNGSPLANUNG UND THEMENFINDUNG
....
.............................................................
53
3.2.2
FORTBILDUNGSFORMATE....................................................................................................54
3.2.3 KOSTEN UND ANERKENNUNG VON
FORTBILDUNGEN.............................................................55
3.2.4
FORTBILDUNGSINHALTE.....................................................................................................55
3.2.5 AKZEPTANZ UND NACHHALTIGKEIT DER
FORTBILDUNGEN...................................................... 56
3.2.6 EINSTELLUNGEN ZU TECHNIK UND GUTE EINFUEHRUNG IN TECHNIK
........................................
57
3.2.7
E-LEARNING..................................................................................................................58
3.3
TECHNIKENTWICKLUNG....................................................................................................60
3.3.1 TECHNIKNUTZUNG UND
ERFAHRUNGEN...............................................................................60
3.3.1.1 PRIVATE COMPUTERNUTZUNG UND KOMPETENZEN
.........................................
60
3.3.1.2 TECHNIKNUTZUNG IN DEN PFLEGEDIENSTEN
...........................................
60
3.3.2 EINFUEHRUNG NEUER
TECHNIK.........................................................................................
64
3.3.3 ZUSAMMENFASSUNG DER ENTWICKLUNGSIDEEN
...............................................................
65
3.3.4 OFFENE FRAGEN FUER DIE ENTWICKLUNGSPHASE
...............................................................
66
4 DIGITALISIERUNG DER AMBULANTEN PFLEGE: UEBERGREIFENDE
SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DER ERSTEN ANALYSEPHASE
......................
68
5
LITERATUR...................................................................................................
72
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNG 1:
METHODISCHER KREISLAUF IM PROJEKT K
O
L
E
G
E
..................................................
14
ABBILDUNG 2:
KOMPETENZEN FUER BERUFLICHE HANDLUNGSFAEHIGKEIT (BMBF 2 0 0 7 )
.................
26
ABBILDUNG
3: KOMPETENZEN ALS NAEHRBODEN FUER QUALIFIKATIONSENTWICKLUNG
(PROJEKTEIGENE
DARSTELLUNG).............................................................................27
|
adam_txt |
1 HINTERGRUENDE DES VERBUNDPROJEKTS K
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1.1
EINLEITUNG.5
1.2 ENTWICKLUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN DER AMBULANTEN PFLEGE:
DIGITALISIERUNG DER ARBEIT ALS
ANTWORT?.7
1.3 STAND DER
FORSCHUNG.
9
1.4 ZIELE DES VERBUNDPROJEKTS K
O
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10
1.5 METHODISCHES
VORGEHEN.
13
1.6 AUFBAU DES
ZWISCHENBERICHTS.
16
2 KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN
.
17
2.1 BESONDERHEITEN DER ARBEIT UND IHRER ORGANISATION IN DER AMBULANTEN
PFLEGE .17
2.1.1 DIE HEUTIGE AMBULANTE PFLEGE: ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG
.
17
2.1.2 GRUNDLAGEN, BESONDERHEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN DER ARBEIT
IN DER AMBULANTEN
PFLEGE.
19
2.1.3 BESONDERHEITEN DER ARBEITSORGANISATION IN DER AMBULANTEN PFLEGE
.
21
2.2 LERNEN, KOMPETENZ- UND QUALIFIKATIONSENTWICKLUNG
.
24
2.2.1 ZIELSETZUNG DES
LERNKONZEPTS.24
2.2.2 BEGRIFFSKLAERUNG: KOMPETENZEN UND QUALIFIKATIONEN
.
24
2.2.3 ENTWICKLUNG VON SELBSTLERNKOMPETENZ - FOERDERUNG DURCH E-LEARNING
.
27
2.2.4 ZIELGRUPPENORIENTIERUNG ALS ERFOLGSFAKTOR
.
29
2.2.5 REGIONALE RAHMENBEDINGUNGEN FUER FORTBILDUNG IN DER AMBULANTEN
PFLEGE
.
29
2.2.6 KONZEPTANSATZ IM PROJEKT: PRAXISINTEGRIERT LERNEN
.
31
2.2.7 ENTWICKLUNG DES DIDAKTISCHEN UND TECHNISCHEN KONZEPTS IM PROJEKT K
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3
ANALYSEERGEBNISSE.
33
3.1 ARBEIT UND
ARBEITSORGANISATION.33
3.1.1
STRUKTURELLES.
34
3.1.1.1 STRUKTURELLE
RAHMENGEBUNG.
34
3.1.1.2
UNTERNEHMENSFUEHRUNG.35
3.1.2 ZUSAMMENARBEIT
35
3.1.3 KOMMUNIKATION UND INFORMATION. 37
3.1.3.1 UEBERGABEN. 37
3.1.3.2
DOKUMENTATION.40
3.1.3.3 ORGANISIERTE VERSAMMLUNGEN UND
BESPRECHUNGEN.41
3.1.4 QUALITAETSMANAGEMENT
.
42
3.1.5 ZEITLICHE REGELUNGEN
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46
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3.1.6.3 RAEUMLICHKEITEN. 48
3.1.7
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3.1.7.1 EINSTELLUNGEN ZUR
TECHNIKNUTZUNG.
.48
3.1.7.2 EINSTELLUNGEN ZU DEN
GERAETEN.50
3.1.8
ARBEITSQUALITAET.
51
3.1.9
RESUEMEE.52
3.2 LERNEN, FORT- UND WEITERBILDUNG, KOMPETENZENTWICKLUNG
.
53
3.2.1 FORTBILDUNGSPLANUNG UND THEMENFINDUNG
.
.
53
3.2.2
FORTBILDUNGSFORMATE.54
3.2.3 KOSTEN UND ANERKENNUNG VON
FORTBILDUNGEN.55
3.2.4
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3.2.5 AKZEPTANZ UND NACHHALTIGKEIT DER
FORTBILDUNGEN. 56
3.2.6 EINSTELLUNGEN ZU TECHNIK UND GUTE EINFUEHRUNG IN TECHNIK
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57
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E-LEARNING.58
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TECHNIKENTWICKLUNG.60
3.3.1 TECHNIKNUTZUNG UND
ERFAHRUNGEN.60
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60
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60
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64
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66
4 DIGITALISIERUNG DER AMBULANTEN PFLEGE: UEBERGREIFENDE
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5
LITERATUR.
72
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNG 1:
METHODISCHER KREISLAUF IM PROJEKT K
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.
14
ABBILDUNG 2:
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.
26
ABBILDUNG
3: KOMPETENZEN ALS NAEHRBODEN FUER QUALIFIKATIONSENTWICKLUNG
(PROJEKTEIGENE
DARSTELLUNG).27 |
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Die Software ist vorwiegend auf die Unternehmensbedarfe (insbesondere effiziente Arbeits- und Tourenorganisation) ausgerichtet und berücksichtigt die Bedarfe der vorwiegend allein arbeitenden Pflegekräfte hinsichtlich einer Verbesserung ihrer Arbeitsqualität noch zu wenig. Das führt unter Umständen zu Technikablehnung auf Seiten der Pflegekräfte, die sich durch die neue Technik kontrolliert und unter Zeitdruck gesetzt fühlen können. Hinzu kommen Fragen der technischen Kompetenzen und der Technikakzeptanz in der Pflege als Arbeit am und mit Menschen. 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Überall dort, wo digitale Technik offiziell und systematisch eingeführt wurde, lassen sich die Pflegekräfte schnell von ihrem Nutzen überzeugen, wenn die Einsatzbedingungen klar und zufriedenstellend geregelt sowie die gute Bedienbarkeit gewährleistet sind. </subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">Pflegekräfte, die in ihrem Arbeitsumfeld bislang weniger mit digita</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ddc:330</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">doc-type:report</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Busse, Britta</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1213040221</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Friemer, Andreas</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1213040515</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kludig, Rebecca</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Breuer, Jens</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Philippi, Luka</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Bidmon-Berezinski, Julia</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1166439291</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schnäpp, Matthias</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="810" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Institut Arbeit und Wirtschaft</subfield><subfield code="t">Schriftenreihe</subfield><subfield code="v">24</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV036616755</subfield><subfield code="9">24</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">B:DE-101</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://d-nb.info/1169354416/04</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032108804&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032108804</subfield></datafield></record></collection> |
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spelling | Bleses, Peter 1961- Verfasser (DE-588)118195417 aut Interagieren, koordinieren und lernen Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in der ambulanten Pflege : Ergebnisse der Analysephase des Verbundprojekts KoLeGe Institut Arbeit und Wirtschaft ; Peter Bleses, Britta Busse, Andreas Friemer, Rebecca Kludig (iaw), Jens Breuer, Luka Philippi (Qualitus GmbH), Julia Bidmon-Berezinski, Matthias Schnäpp (wisoak gGmbH) Verbundprojekt KoLeGe - interagieren, koordinieren und lernen 2., überarbeitete Fassung Bremen Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw) Juni 2018 78 Seiten Illustrationen 30 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Schriftenreihe / Institut Arbeit und Wirtschaft 24 Unternehmen der ambulanten Pflege setzen zunehmend sog. digitale Tourenbegleiter (Smartphones oder Tablets) ein, die mit einer speziellen Branchensoftware ausgestattet sind und im mobilen Einsatz mit der Pflegezentrale in Verbindung stehen. Die Software ist vorwiegend auf die Unternehmensbedarfe (insbesondere effiziente Arbeits- und Tourenorganisation) ausgerichtet und berücksichtigt die Bedarfe der vorwiegend allein arbeitenden Pflegekräfte hinsichtlich einer Verbesserung ihrer Arbeitsqualität noch zu wenig. Das führt unter Umständen zu Technikablehnung auf Seiten der Pflegekräfte, die sich durch die neue Technik kontrolliert und unter Zeitdruck gesetzt fühlen können. Hinzu kommen Fragen der technischen Kompetenzen und der Technikakzeptanz in der Pflege als Arbeit am und mit Menschen. Solche Probleme können die großen Chancen überlagern, die in den digitalen Tourenbegleitern auch für eine verbesserte Arbeitsqualität der Pflegekräfte liegen. Das Verbundprojekt KOLEGE strebt an, gemeinsam mit der Praxis die Chancen und Potenziale der Digitalisierung der Arbeit in der ambulanten Pflege und die hierzu notwendigen organisatorischen, technischen und konzeptionellen Voraussetzungen zu entwickeln. Im ersten Schritt des Projekts wurde eine eingehende Analyse in den am Projekt beteiligten ambulanten Pflegeunternehmen vorgenommen, deren Hintergründe, Methodik und Ergebnisse mit diesem Bericht dokumentiert werden. Der Bericht zeigt, dass digitale Technik in der ambulanten Pflege bereits an vielen Stellen genutzt wird, selbst wenn sie noch gar nicht "formell" eingeführt wurde (z.B. durch E-Mails von privaten Smartphones, Kurzmitteilungen unter Kolleg_innen). Überall dort, wo digitale Technik offiziell und systematisch eingeführt wurde, lassen sich die Pflegekräfte schnell von ihrem Nutzen überzeugen, wenn die Einsatzbedingungen klar und zufriedenstellend geregelt sowie die gute Bedienbarkeit gewährleistet sind. Pflegekräfte, die in ihrem Arbeitsumfeld bislang weniger mit digita ddc:330 doc-type:report Busse, Britta Verfasser (DE-588)1213040221 aut Friemer, Andreas Verfasser (DE-588)1213040515 aut Kludig, Rebecca Verfasser aut Breuer, Jens Verfasser aut Philippi, Luka Verfasser aut Bidmon-Berezinski, Julia Verfasser (DE-588)1166439291 aut Schnäpp, Matthias Verfasser aut Institut Arbeit und Wirtschaft Schriftenreihe 24 (DE-604)BV036616755 24 B:DE-101 application/pdf http://d-nb.info/1169354416/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032108804&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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