Verfügbarkeit: Die Systematik des § 823 I BGB im Deliktsrecht

Die Systematik des § 823 I BGB im Deliktsrecht: zugleich ein Beitrag zu den Verkehrspflichten

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Bengen, Wolfgang (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main ; Berlin [u.a.] Lang 2000
Schriftenreihe:	Salzburger Studien zum europäischen Privatrecht 10
Schlagworte:	Liability (Law) > Germany Unerlaubte Handlung Rechtsdogmatik Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	333 S.
ISBN:	3631371926

Internformat

MARC


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adam_text	INHALT: VORWORT DES VERFASSERS: _ 7 LITERATUR: _ 19 A. EINLEITUNG _ 33 B. ZIELE UND MITTEL DES DELIKTSRECHTES _ 41 1. Z IELE . 45 A) VERTEILUNG DES SCHADENSRISIKOS . . 46 B) BEGRENZUNG DER HANDLUNGSFREIHEIT . 48 C) VIERFACHES SPANNUNGSFELD . 50 2. M ITTEL . 51 A) ANKNUEPFUNGSPUNKT DER VERANTWORTLICHKEIT . 51 B) DREIFACHER FILTER . 54 AA) TATBESTAND . 57 (1) GRUNDSAETZLICHES . 57 (2) PROBLEME DER BEKANNTEN SCHLANKEN STRUKTUR . 57 (3) SCHWAECHEN DER KAUSALITAETSEINSCHRAENKUNG . 59 (4) RELEVANZ ALS ZUSAETZLICHES KRITERIUM . 61 (5) EINGLIEDERUNG DER RELEVANZ IN DIE STRUKTUR DES TATBESTANDES. 65 BB) RECHTSWIDRIGKEIT . 66 (1) DIE HAUPTSTROEMUNGEN IM DERZEITIGEN MEINUNGSSTAND . 66 (2) KRITIK AN DEN BEIDEN UNRECHTSLEHREN . 68 (3) BEDEUTUNG DER STRUKTURELLEN IDENTITAET DER HANDLUNGSFARMEN FUER DAS RECHTSWIDRIGKEITSURTEIL . 69 (4) ZUM STRUKTURELLEN WESEN DER RECHTSWIDRIGKEIT . 71 (A) RECHTSWIDRIGKEIT ALS OBJEKTIVIERTE ZUMUTBARKEIT . 71 (B) BEACHTLICHKEIT DER INNEREN SITUATION DES TAETERS . 72 (5) SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEN PRUEFUNGSAUFBAU . 74 CC) SCHULD . 74 (1) ENTSCHULDIGUNG ALS SCHULDELEMENT . 75 (2) ZU DEN VERSCHULDENSFORMEN . 75 (A) VERSCHULDEN IN DER HERKOEMMLICHEN DEFINITION . 76 (B) VOHMTATIVES ELEMENT DES VERSCHULDENS - ANKNUEPFUNG UND BEZUG . 77 (C) KOGNITIVES ELEMENT DES VERSCHULDENS . 78 (AA) VERMEIDBARKEIT DES ERFOLGES IM VERSCHULDEN . 79 (BB) POTENTIELLE ERKENNTNIS ALS AUSDRUCK DES IMPOSSIBILIUM NULLA EST OBLIGATIO . 79 (D) FOLGERUNGEN FUER DIE SYSTEMATISCHE POSITION DES VER SCHULDENS . 80 (E) VERHAELTNIS VORSATZ - FAHRLAESSIGKEIT . 82 (AA) FAHRLAESSIGKEIT ALS GRUNDFORM DES VERSCHULDENS - VORSATZ BESCHRAENKT SICH AUF BEWEISERLEICHTERUNG . 82 (BB) ABLEITUNG DES STUFENVEFHAELTNISSES AUS DEM GEDANKEN DER RELEVANZ . 83 (F) SCHLUSSFOLGERUNG: VERSCHULDEN IST TATBESTANDSMERKMAL . 84 C. STRUKTUR DER DELIKTISCHEN HAFTUNGSBEGRUEN DUNG _ 87 1. T ATBESTAND . 91 A) HANDLUNG . 91 (1) STEUERBARKEIT ALS ABAENDERBARKEIT DES VERHALTENS . 91 (2) MECHANISMUS DER STEUERUNG - ANKNUEPFUNG DES VORWURFES . 92 (3) KEM DES TATBESTANDES IM GESAMTSCHEMA . 93 AA) RECHTSPHILOSOPHISCHE ANSAETZE: ENTWUERFE EINES DELIKTISCHEN HANDLUNGSBEGRIFFES . 94 (1) HANDLUNGSBEGRIFFE IM SYSTEM DES DELIKTSRECHTES . 94 (A) ONTOLOGIE DER BEGRIFFLICHKEITEN . 95 (B) CIVILISTISCHER / NORMATIVER BEGRIFF . 96 (2) DAS UNTERLASSEN ALS HANDLUNG . 98 (A) DAS NICHTSTUN . 98 (B) DER SCHRITT VOM NICHTSTUN ZUM UNTERLASSEN . 98 (C) RECHTSPFLICHT ZUM TUN ALS VORAUSSETZUNG DER UNTERLASSENS HANDLUNG . 100 BB) ZULAESSIGKEIT DER ERWEITERUNG DER §§ 823 FF. BGB AUF BEGEHUNG DURCH UNTERLASSEN . 102 (1) DELIKTSFAEHIGKEIT DES UNTERLASSENS ALS HANDLUNG . 103 (2) ABLEITUNG AUS ZIELEN UND ZWECKEN DES DELIKTSRECHTES . 103 (A) VERHALTENSSTEUERUNG . 103 (B) RISIKOVERTEILUNG . 104 (C) UNTRENNBARE VERBINDUNG ZWISCHEN TUN UND UNTERLASSEN. 104 CC) IDENTITAET VON TUN UND UNTERLASSEN . 106 B) DELIKTISCHE RELEVANZ DER HANDLUNG . 106 AA) AUSSONDERUNG VON UNMOEGLICHEN VERHALTENSANFORDERUNGEN . 107 (1) VERHALTENSPFLICHTEN ALS AUSFLUSS DER ZIELE UND ZWECKE DES DELIKTSRECHTES . 107 (2) IMPOSSIBILIUM NULLA EST OBLIGATO . 108 BB) POSITION DER HANDLUNGSPFLICHTEN IM TATBESTAND . 109 (1) RECHTSPFLICHTEN ZUR HAFTUNGSBEGRUENDUNG .HO 10 (2) RECHTSPFLICHTEN IM HANDLUNGSBEGRIFF . 110 (3) HERLEITUNG AUS DEM WESEN RECHTLICHER PFLICHTEN . 111 (A) ENTSCHEIDUNG UEBER ZUMUTBARKEIT . 112 (B) RECHTFERTIGUNGSGRUENDE ALS NEGATIVE RECHTSPFLICHTEN - GESETZESTECHNIK . 112 (4) REGELUNGSTECHNIK DES GESETZGEBERS - VERGLEICH MIT RECHTFERTI GUNGSGRUENDEN ALS NEGATIVE RECHTSPFLICHTEN . 114 (5) KRITIK AM SYSTEM DER HM . 115 (6) RECHTFERTIGUNG DER THEORETISCH-EMPIRISCHEN VORGEHENSWEISE. 117 (7) RELEVANZ ALS RECHTLICHE WERTUNG . 117 CC) MASSGEBLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE UNTERSCHEIDUNG VON TUN UND UNTERLASSEN: . 119 (1) ABGRENZUNG RELEVANZ - KAUSALITAET . 119 (2) UEBERFLUESSIGKEIT DER NUNMEHR MOEGLICHEN ABGRENZUNG TUN - UNTERLASSEN . 121 (A) UNTERSCHEIDUNG DER HANDLUNGSFORMEN . 121 (B) RECHTSSTATLICHER AUSGANGSPUNKT EINER WERTUNG . 121 (C) STRAFRECHTLICHE PARALLELWERTUNG . 122 (D) WORTLAUTBETRACHTUNG § 823 I BGB . 123 (E) TELEOLOGISCHE BETRACHTUNG . 124 (AA) TELOS 1: ABWEICHENDE RISIKOVERTEILUNG ZU YYCASUM SENTIT DOMINUS " . 124 (BB) TELOS 2: BEGRENZUNG DER HANDLUNGSFREIHEIT DURCH VERANTWORTLICHKEIT . 126 (CC) TELOS 3: VERHALTENSSTEUERUNG . 127 (F) FAZIT . 127 C) ERFOLG . 127 AA) DELIKTISCH GESCHUETZTE RECHTSGUETER . 128 BB) ABWAEGUNGSERFORDEMISSE IM BEREICH ABSOLUT GESCHUETZTER RECHTSGUETER UND AUSSCHLIESSLICHER RECHTE . 130 CC) TELEOLOGISCHE HERLEITUNG DER FLIESSENDEN ABWAEGUNG BEI DER RECHTSGUTBESTIMMUNG . 131 (1) VERHALTENSSTEUERUNG . 131 (2) REVOLVIERENDE BEGRENZUNG DER HANDLUNGSFREIHEIT . 132 (3) ABWEICHENDE RISIKOVERTEILUNG ZU YYCASUM SENTIT DOMINUS! " . 134 (4) FAZIT . 134 (5) RECHTFERTIGUNG DER EINGEHENDEN UNTERSUCHUNG DES ERFOLGES. 135 (5) NUTZANWENDUNG FUER DIE WEITEREN UEBERLEGUNGEN . 135 D) KAUSALITAET ODER ZURECHNUNG . 136 AA) UEBERBLICK UEBER BEDEUTUNG UND INHALT DES KAUSALITAETSKRITERIUMS 136 (1) KAUSALITAET ALS EIN KRITERIUM DER ZURECHNUNG . 136 (2) AUFSPALTUNG DER ZURECHNUNG PERSON-ERFOLG IN EINZELNE SCHRITTE . 138 11 (3) KAUSALITAET IM LICHTE DES DELIKTISCHEN TELOS . 138 (A) TELEOLOGISCHER ANSATZ . 138 (B) WEITE KAUSALITAET DER CONDITIO SINE QUA NON FORMEL . 139 (C) RECHTFERTIGUNG DER UNGEFILTERTEN CONDITIO - FORMEL AUS DEM TELOS . 139 (D) KAUSALITAET IN DER DOGMATISCHEN DELIKTSSTRUKTUR . 141 (E) UEBERBLICK UEBER DIE KAUSALITAET DES UNTERLASSENS . 142 BB) KAUSALITAET IM EIGENTLICHEN SINNE: AEQUIVALENZ . 143 (1) AEQUIVALENZ DES UNTERLASSENS . 143 (2) TELEOLOGISCHE BEGRUENDUNG EINER AEQUIVALENTEN KAUSALITAET DES UNTERLASSENS . 144 (3) RELEVANZ IN DER AEQUIVALENZ . 145 CC) ADAEQUANZ ALS EINSCHRAENKUNG DER AEQUIVALENTEN ZURECHNUNG. .146 (1) ERFORDERNIS EINER EINSCHRAENKUNG . 146 (2) ADAEQUANZ - EIN UEBERFLUESSIGES KRITERIUM . 147 (3) ADAEQUANZ ALS FAHRLAESSIGKEITSMASSSTAB IN DER KAUSALZU RECHNUNG . 149 (4) ADAEQUANZ ALS HINWEIS AUF DAS ERFORDERNIS SUBJEKTIVER TAT BESTANDSMERKMALE . 150 (A) GEDANKE DER RELEVANZ . 150 (B) TAETERTYPUS BEI DER MACHBARKEITSPRUEFUNG . 151 (C) ERWEITERUNG DER RELEVANZPRUEFUNG DURCH DEN ADAEQUANZ GEDANKEN . 151 (5) FAZIT FUER DIE EINORDNUNG DER ADAEQUANZ ZUR KAUSALITAET . 152 (6) FAZIT FUER DEN ZURECHNUNGSAKT . 154 (7) STRUKTUR DER TATBESTANDLICHEN RELEVANZ . 155 (8) RELEVANZ STATT ADAEQUANZ . 156 DD) SCHUTZZWECK DER NORM ALS EINSCHRAENKUNG DER AEQUIVALENTEN ZURECHNUNG . 157 EE) FOLGERUNGEN FUER DAS DELIKTSSCHEMA IM TATBESTAND . 159 (1) AUFBAUSCHEMA UNTER BETONUNG DER RELEVANZ . 159 (2) ANLEHNUNG AN BEKANNTE GLIEDERUNGSFORMEN . 159 E) SUBJEKTIVER TATBESTAND . 160 AA) VORBEMERKUNG . 160 BB) WESEN UND INHALT . 161 (1) ARBEITSDEFINITION . 161 (2) VERSCHULDENSFORMEN IN ABGRENZUNG ZUM HANDLUNGSBEGRIFF. .161 (3) INHALTLICHE HERLEITUNG AUS DER RELEVANZ . 163 (4) SYSTEMATISCHES VERHAELTNIS VORSATZ - FAHRLAESSIGKEIT . 164 CC) POSITION DER VERSCHULDENSFORMEN IM TATBESTAND . 165 DD) HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 167 (1) STRAFRECHTLICHER STAND . 168 (2) CIVILISTISCHE BEHANDLUNG . 168 12 (3) § 276 BGB ALS SCHULDBEGRIFF. . 169 (4) INHALTLICHE UNTERSCHIEDE VERSCHULDEN - SCHULD . 171 (5) SYSTEMATISCHE SCHWAECHEN DER VORSATZTHEORIE . 172 (6) VORZUEGE EINER UEBERNAHME DER SCHULDTHEORIE IM ZIVILRECHT. 173 (A) WIEDERBELEBUNG DER SCHULDPRUEFUNG . 174 (B) BEDEUTUNG DES UNRECHTSBEWUSSTSEINS . 176 (7) EINGLIEDERUNG IN DAS DELIKTISCHE SCHEMA: BEZUGSPUNKT DES VERSCHULDENS IM ANSATZ DER RELEVANZ . 178 (A) VERSUCH EINER EINGLIEDERUNG NACH DER LEGISLATIVEN KON ZEPTION . 178 (B) VERSUCH EINER EINORDNUNG NACH DER JUDIZIELLEN KONZEPTION 179 (C) KONZEPTION DER RELEVANZ . 180 EE) DIE VERSCHULDENSFORMEN IM EINZELNEN . 181 (1) DER VORSATZBEGRIFF DER HM . 182 (A) CIVILISTISCHE BEDEUTUNG DES VORSATZES . 182 (B) PRIMAT DER FAHRLAESSIGKEIT - EINE VORREDE . 183 (C) STRUKTUR UND INHALT DES VORSATZES . 184 (AA) WISSEN . 184 (BB) WOLLEN . 186 (CC) KONSTELLATIONEN DER VORSATZLOSIGKEIT. . 187 (2) FAHRLAESSIGKEIT . 188 (A) WISSENSELEMENT . 189 (B) VOLUNTATIVE ELEMENTE DER FAHRLAESSIGKEIT . 189 (3) DER CIVILISTISCHE VORSATZBEGRIFF DER RELEVANZ . 190 (A) WILLE ALS BLOSSES WERTUNGSKRITERIUM . 190 (B) ZUM DOLUS EVENTUALIS . 191 (C) FAZIT FUER DIE ABGRENZUNG DER VERSCHULDENSFORMEN . 192 (4) BEDEUTUNG DER UNTERSCHEIDUNG VORSATZ - FAHRLAESSIGKEIT IM DELIKTSRECHT . 192 (5) STRUKTURELLE BEDEUTUNG DES SUBJEKTIVEN TATBESTANDES . 193 (A) EIGENSTAENDIGER ZIVILRECHTLICHER VERSCHULDENSBEGRIFF. . 194 (B) STRUKTURELLE EINORDNUNG . 195 2. R ECHTSWIDRIGKEIT . 197 A) VORREDE . 197 B) ANKNUEPFUNGSPUNKT DES UNRECHTSURTEILS . 200 AA) LEHRE VOM ERFOLGSUNRECHT . 200 (1) DARSTELLUNG . 200 (2) KRITIK . 201 BB) LEHRE VOM HANDLUNGSUNRECHT . 202 (1) DARSTELLUNG . 202 (2) KRITIK . 205 (3) LOESUNGSANSAETZE DER LITERATUR . 207 (A) GENERELLE ABWAEGUNG . 207 13 (B) TRENNUNG ZWISCHEN DIREKTEM VERSTOSS UND VERKEHRSWIDRI GEM VERHALTEN .207 (C) UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN MITTELBAREN UND UNMITTELBAREN VERLETZUNGEN .208 (AA) V. CAEMMERER . 209 (BB) LARENZ UND STOLL .209 (CC) TELEOLOGISCHE ABGRENZUNG . 210 (DD) EINFLUSS DER VERSCHULDENSFORM . 211 CC) ANKNUEPFUNG DES UNRECHTSURTEILS IM RAHMEN DER LEHRE VON DER RELEVANZ . 211 (1) ANBINDUNG AN DAS VERHALTEN . 212 (A) SYSTEMATISCHER ANSATZ . 212 (B) TELEOLOGISCHE HERLEITUNG . 213 (C) FOLGERUNG FUER DIE STRUKTUR .214 (D) VORTEIL DER HANDLUNGSANKNUEPFUNG BEI DER RELEVANZ .214 (2) UNRECHT ALS EINZELFALLFRAGE IM SYSTEM DAS RELEVANZ . 215 (3) VERANKERUNG DER DELIKTISCHEN HANDLUNGSPFLICHTEN IM SYSTEM 217 (A) ZWEI MOEGLICHKEITEN DER PFLICHTENEINPASSUNG . 217 (AA) UNMITTELBAR IM TATBESTAND SELBST . 217 0 B) PFLICHTEN AUSSERHALB DES TATBESTANDES . 218 (B) ZWEI GRUNDTYPEN DELIKTISCHER PFLICHTEN . 218 (4) BISHERIGE VERSUCHE DER ABGRENZUNG DER BEIDEN PFLICHTEN TYPEN . 219 (AA) ABGRENZUNG DER DELIKTISCHEN PFLICHTEN ZUM FAHRLAESSIG KEITSVORWURF. . 219 (BB) KRITIK AN DER PFLICHTENBEGRUENDUNG DER HANDLUNGSIM RECHTSLEHRE . 220 (5) TELEOLOGISCHER VERSUCH EINER ABGRENZUNG DER PFLICHTEN TYPEN IN SYSTEM DER RELEVANZ . 222 (A) KEIN DRITTSCHADENSERSATZ . 222 (B) VERMEIDUNG DES RECHTSGUTVERLETZENDEN ERFOLGES . 223 (6) PRAGMATISCHE HERLEITUNG NACH FALLGRUPPEN - DAS 1. KARDINAL SYSTEM . 225 (A) UNMITTELBARE EINGRIFFE . 225 (AA) FALLKONSTELLATIONEN . 225 (BB) INHALT DER ZUGEHOERIGEN RECHTSPFLICHT . 226 (CC) FAZIT FIIR UNMITTELBARE EINGRIFFE .227 (B) MITTELBARE EINGRIFFE . 227 (AA) FALLKONSTELLATIONEN .227 (BB) ZIELE DER DELIKTISCHEN RECHTSPFLICHTEN . 228 (CC) INHALT DER DELIKTISCHEN PFLICHT BEI MITTELBAREN VER LETZUNGEN . 229 14 (DD) DELIKTISCHE PFLICHT ALS GESINNUNGS UND WERT UNABHAENGIG . 230 (EE) BRUECKENSCHLAG ZU DER DELIKTSBEGEHUNG DURCH UNTER LASSEN - GARANTENPFLICHTEN . 231 (C) FAZIT FUER DIE HANDLUNGSPFLICHTEN . 232 (7) RECHTSPFLICHTEN AUS SOZIALEM KONTAKT - DAS 2. KARDINALSYSTEM233 (A) PARALLELE ZU DEN GARANTENPFLICHTEN . 233 (B) GRUNDLAGEN DER BESCHUETZERPFLICHTEN . 233 (AA) BESTAND NEBEN DEM BISHER ENTWICKELTEN SYSTEM . 233 (BB) SCHUTZ DER SOZIALEN SEITE DES ZUSAMMENLEBENS . 234 (C) ZUGAENGLICHKEIT DER SOZIALEN GESELLSCHAFTSKOMPONENTE FUER EINE RECHTLICHE REGELUNG . 235 (AA) GRUNDSAETZLICH REGELUNGSFREI . 235 (BB) REGELUNG NUR IN AUSNAHMEFTUELEN . 236 (D) EIGENSTAENDIGER CHARAKTER DER SOZIALEN YYBESCHUETZERPFLICHT " NEBEN DEM BISHERIGEN SYSTEM . 237 (8) DIE ZWEI KARDINALEN PFLICHTENSYSTEME DER RECHTSWIDRIGKEIT . 238 (A) GEGENUEBERSTELLUNG ECHTE - ABGELEITETE PFLICHTEN . 238 (B) GENAUERE UNTERSUCHUNG DER YYURSPRUENGLICHEN " BZW. YYECHTEN " PFLICHTEN . 239 (AA) RECHTFERTIGUNG DER YYURSPRUENGLICHEN " PFLICHTEN AUCH FUER POSITIVES TUN . 240 (BB) KRITIK AN DEN HERKOEMMLICHEN YYGARANTENPFLICHTEN " DER HM . 241 (CC) UEBERFLUESSIGKEIT DES INSTITUTES DER GARANTENPFLICHTEN . 242 (C) ABSCHLIESSENDER CHARAKTER DER BEIDEN KARDINALSYSTEME . 243 (9) AUSBLICK AUF DAS INSTITUT ER VERKEHRSPFLICHTEN .244 (A) ERKLAERBARKEIT AUS DEM SYSTEM DER RELEVANZ . 244 (B) EINORDNUNG DER YYVERKEHRSPFLICHTEN " IN DEN KARDINAL SYSTEMEN . 245 C) INHALT DES UNRECHTSURTEILS . 246 AA) EINFUEHRENDER UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDFRAGEN DER ZUMUTBARKEIT246 (1) ANKNUEPFUNG AN OBJEKTIV TYPISIERTE SITUATION . 246 (2) REGELUNGSMETHODE DER TYPISIERUNG . 247 (A) ZWEISTUFIGES SYSTEM IM BGB . 247 (B) ZWISCHENFAZIT .248 (3) RELEVANZ DES UNRECHTES . 249 (A) SUBJEKTIVE ELEMENTE DER RECHTSWIDRIGKEIT . 249 (B) BISHERIGE BEDEUTUNG UND STELLUNG DES UNRECHTSBEWUSST SEINS . 250 (C) RECHTFERTIGUNG DES HIER VERTRETENEN ANSATZES . 251 BB) INHALT DER ANFORDERUNGEN DER UNRECHTSBEGRUENDENDEN RECHTS PFLICHTEN AN DEN TAETER . 251 15 (1) SYSTEMATISCHE BETRACHTUNG . 252 (2) NORMGEBUNGSTHEORETISCHER ANSATZ . 252 (A) ABGRENZUNG ZUR TATBESTANDLICHEN RELEVANZ . 253 OE ) OFFENES SYSTEM . 253 (3) HERAUSBILDUNG EINES FEINEN OBJEKTIV-TYPISCHEN MASSSTABES - DIE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . 254 (A) FALLBEISPIELE DER KONKRETEN UNZUMUTBARKEIT . 254 (B) ANPASSUNG DER PFLICHTENSYSTEME AN EINEN FEINEREN MASSSTAB255 (AA) KASUISTISCHES SYSTEM .255 (BB) GENERALKLAUSELSYSTEM . 256 (C) DOGMATISCHE EINORDNUNG DER RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . 256 (D) INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE RECHTFERTIGUNG . 257 (4) EINGLIEDERUNG IN DIE STRUKTUR DES ANSATZES DER RELEVANZ . 258 (A) METHODISCH OFFEN . 259 (B) GESETZGEBERISCHE ENTSCHEIDUNG IM BGB . 259 (5) FOLGERUNG AUS DIESEM REGELUNGSSYSTEM FUER DEN UMFANG DER SUBJEKTIVEN ELEMENTE DER RECHTSWIDRIGKEIT . 260 (6) FAZIT . 260 D) FOLGERUNG FUER DIE UNRECHTSINDIKATION . 262 AA) YYUNRECHTSINDIKATION " IN DEN ZWEI KARDINALEN PFLICHTENSYSTEMEN 262 BB) RELEVANZTHEORIE IM VERGLEICH ZU DEN BISHERIGEN ANSAETZEN .263 CC) ENDGUELTIGE ABKEHR VON ECHTER UNRECHTSINDIKATION . 264 3. S CHULD . 267 A) STANDORT DER EBENE DER SCHULD IM DELIKTISCHEN SYSTEM .267 B) INHALT DES SCHULDVORWURFES .268 AA) SCHULD UND VERSCHULDEN . 268 BB) ABGRENZUNG ZUM STRAFRECHTLICHEN SCHULDBEGRIFF; DIE SCHULD INDIKATION . 269 CC) DER CIVILISTISCHE SCHULDBEGRIFF . 270 DD) DIE CIVILISTISCHE SCHULDINDIKATION . 271 C) ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE UND IHRE MERKMALE . 272 AA) CIVILISTISCHE UND STRAFRECHTLICHE ENTSCHULDIGUNG . 273 BB) ZUSAETZLICHE VORAUSSETZUNGEN DER CIVILISTISCHEN ENTSCHULDIGUNG. 274 (1) BEDUERFNIS EINER EINSCHRAENKUNG . 274 (2) VORAUSSETZUNGEN DER TAETERENTSCHULDIGUNG BEIM GESCHAEDIGTEN275 (3) FAZIT . 275 CC) SCHUTZWUERDIGKEIT DES GESCHAEDIGTEN UND ERKENNTNIS . 276 D) SUBJEKTIVE ENTSCHULDIGUNGSMERKMALE BEIM TAETER . 277 4. Z USAMMENFASSUNG DER S TRUKTURBETRACHTUNGEN . 279 D. VERKEHRSPFLICHTEN _ 281 1. G ESCHICHTLICHES H ERKOMMEN UND D EFINITIONSVERSUCHE DER . V ERKEHRSPFLICHTEN . 281 16 A) GESCHICHTE . 281 B) GEDANKLICHE GRUNDLAGEN UND RECHTFERTIGUNG . 282 C) BISHERIGE DOGMATISCHE BEHANDLUNG . 285 AA) ERKLAERUNGS UND SYSTEMATISIERUNGSVERSUCHE . 285 BB) VERSUCH DER KONSTITUIERUNG EINER YYUR " -VERKEHRSPFLICHT . 286 CC) BEDUERFNIS NACH SYSTEMATISCHER EINORDNUNG . 287 (1) HISTORISCHER ANSATZ UNGENUEGEND . 288 (2) DERZEITIGES VERSTAENDNIS DER VERKEHRSPFLICHTEN ALS BRUCH DER RECHTSTRADITION . 288 DD) FALLGRUPPENBILDUNG ALS SYSTEMATISIERUNGSVERSUCH . 289 (1) ANKNUEPFUNGSPUNKT DER SYSTEMATISIERUNG . 289 (2) SYSTEMWIDRIGKEIT DER FALLGRUPPENSTRUKTUR . 290 EE) FREIE EINZELFALLABWAEGUNG . 292 FF) VERKEHRS UND VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT . 292 GG) INHALTLICHE GRENZEN . 293 HH) INGERENZGEDANKE . 294 II) RISIKOVERTEILUNG ALS INHALT DER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT . 295 D) SYSTEMATISCHE POSITION NACH DEM BISHERIGEN VERSTAENDNIS . 295 AA) POSITIONIERUNG IM TATBESTAND . 296 BB) VERKEHRSPFLICHTEN ALS SCHUTZGESETZE . 297 CC) TRENNUNG VERKEHRSPFLICHTEN - GARANTENPFLICHTEN . 297 DD) DOGMATISCHE SCHWIERIGKEITEN DER HM EINORDNUNG . 298 (1) GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 298 (2) ERFORDERNIS EINER GEFAHRBEWERTUNG . 299 EE) KRITIK AN DER BISHERIGEN EINORDNUNG . 299 E) VORZUEGE DES HIER VERTRETENEN ANSATZES: VERKEHRSPFLICHTEN ALS NORMALE, SYSTEMIMMANENTE RECHTSPFLICHTEN . 301 AA) BEIBEHALTEN DER BISHERIGEN BEOBACHTUNGEN . 301 BB) PARALLELE ZU ANDEREN RECHTSORDNUNGEN . 302 CC) ENTSCHAERFUNG DER ABGRENZUNGSPROBLEME . 302 (1) GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 303 (2) GARANTENPFLICHTEN . 303 2. W ESEN DER V ERKEHRSPFLICHTEN . 307 A) JEDENNANNPFLICHT . 307 AA) INHALT DIESER GENERELLEN PFLICHTEN . 308 BB) ZIELRICHTUNG UND ANKNUEPFUNGSPUNKT . 310 (1) MITTELBARE VERLETZUNGEN . 310 (2) AUCH BEI YYMITTELBAREN VERLETZUNGEN " IST DIE LETZTENDLICHE RECHTSGUTVERLETZUNG IE UNMITTELBAR . 312 (3) INHALT DER VERKEHRSPFLICHTEN . 313 B) NAEHE ZU DEN GEFAEHRDUNGSDELIKTEN . 313 C) UNABHAENGIG VON DER BEGEHUNG DURCH TUN ODER UNTERLASSEN . 314 17 3. V ERKEHRSPFLICHTEN IN A BGRENZUNG ZU DEN G ARANTENSTELLUNGEN UND S CHUTZGESETZ . 319 A) GARANTENSTELLUNG . 319 B) SCHUTZGESETZ . 323 4. V ERMISCHUNG MIT DER F AHRLAESSIGKEIT . 325 5. I NHALT UND U MFANG DER V ERKEHRSPFLICHTEN . 327 E. FOLGERUNGEN _ .329 1. U NTERLASSEN UND POSITIVES T UN SIND WESENSIDENTISCH . 329 2. V ERKEHRSPFLICHTEN EXISTIEREN NICHT ALS EIGENSTAENDIGES I NSTITUT . 330 3. S TREIT ZWISCHEN H ANDLUNGS - UND E RFOLGSUNRECHT IST IRRELE VANT . 331 18
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