Götz Beck

__NOTOC__ Götz Beck (* 13. Januar 1934 in Bitterfeld; † 13. Oktober 2009 in Aachen) war ein deutscher Literatur- und Sprachwissenschaftler.

Er studierte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und wurde dort 1963 promoviert; seine Dissertation trägt den Titel ''Die Stellung des 24. Buches der Ilias in der alten Epentradition''.

Daraufhin wandte sich Beck der Sprachwissenschaft zu. 1980 habilitierte er sich an der Universität Zürich mit der Schrift ''Sprechakte und Sprachfunktionen: Untersuchungen zur Handlungsstruktur der Sprache und ihrer Grenzen''. Von 1982 an war Beck Professor für „Deutsche Sprache und Literatur sowie ihrer Didaktik“ an der RWTH Aachen. Er konzentrierte sich auf die Lehre und auf die Vermittlung von Didaktik. Der ''Spiegel'' erwähnte ihn 1998 als „Didaktikprofessor“, der sich gegen die „Heuchelei“ seiner Aachener Kollegen im Fall des Germanisten Hans Schwerte wandte, der sich durch Annahme einer falschen Identität von NS-Belastungen reinzuwaschen versucht hatte. 1999 wurde Beck emeritiert. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Kongress am Park Augsburg Tagungsregion Augsburg

    Veröffentlicht 2018
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