Max Becher

Max Becher (* 1964 in Düsseldorf) ist ein in New York lebender deutscher Fotograf. Er ist der einzige Sohn des Fotografenehepaars Bernd und Hilla Becher. Sein Studium absolvierte er an der Cooper Union in Lower Manhattan, New York, u. a. bei Martha Rosler und Hans Haacke, mit dem Bachelor of Fine Arts (BFA), und an der ''Mason Gross School of the Arts'' an der Rutgers University, mit dem Master of Fine Arts (MFA).

Bechers Arbeiten wurden allein und zusammen mit denen seiner Ehefrau, der Fotografin Andrea Robbins, seit Mitte der 1990er Jahre in zahlreichen Museen ausgestellt. Zuletzt stellte die Galerie Sprüth Magers in Berlin seine zusammen mit Andrea Robbins erstellte Fotoserie „Nativist Americans“ aus: vom 27. April bis 10. August 2019.

Die Arbeiten des Künstlerpaars stehen in der bildnerischen Tradition der Neuen Sachlichkeit und sind inhaltlich verbunden mit dem sozialkritischen Ansatz von Künstlern wie Dan Graham, Allan Sekula, Hans Haacke und Martha Rosler. Ihre Fotografien beziehen das Dokumentarische ebenso wie das Künstlerisch-Konzeptuelle ein. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Black Cowboys

    Veröffentlicht 2016
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