Gérald Bastard

Gérald Bastard (* 3. April 1950 in Paris) ist ein französischer Experimentalphysiker (Festkörperphysik, Halbleiter-Heterostrukturen).

Bastard ist Forschungsdirektor des CNRS an der École normale supérieure (Paris) (ENS).

1987 erhielt er den Prix Louis Ancel. 2000 erhielt er mit Emilio E. Mendez den ersten ''Quantum Devices Award'' der ''International Symposium on Compound Semiconductors'' für „Pionierarbeiten zu durch elektrische Felder induzierten optischen Effekten in Quantentöpfen und Supergittern (''quantum-confined Stark effect'', Wannier–Stark-Lokalisierung)“ (Laudatio). 2014 erhielt er den Welker Award. Er gehört zu den hochzitierten Wissenschaftlern. Veröffentlicht in Wikipedia
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