Gérald Bastard

Gérald Bastard (* 3. April 1950 in Paris) ist ein französischer Experimentalphysiker (Festkörperphysik, Halbleiter-Heterostrukturen).

Bastard ist Forschungsdirektor des CNRS an der École normale supérieure (Paris) (ENS).

1987 erhielt er den Prix Louis Ancel. 2000 erhielt er mit Emilio E. Mendez den ersten ''Quantum Devices Award'' der ''International Symposium on Compound Semiconductors'' für „Pionierarbeiten zu durch elektrische Felder induzierten optischen Effekten in Quantentöpfen und Supergittern (''quantum-confined Stark effect'', Wannier–Stark-Lokalisierung)“ (Laudatio). 2014 erhielt er den Welker Award. Er gehört zu den hochzitierten Wissenschaftlern. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Quantum states and scattering in semiconductor nanostructures

    Quantum states and scattering in semiconductor nanostructures von Ndebeka-Bandou, Camille 1987-, Carosella, Francesca 1976-, Bastard, Gérald 1950-

    Veröffentlicht 2018
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    Heterojunctions and semiconductor superlattices proceedings of the Winter School Les Houches, France, March 12–21, 1985

    Heterojunctions and semiconductor superlattices proceedings of the Winter School Les Houches, France, March 12–21, 1985

    Veröffentlicht 1986
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