Hermann Basse

Porträt von Herrmann Basse, im Foyer des Gewerkschaftshauses in Braunschweig (2023) Zudem war er bereits in der Weimarer Republik aufgrund seiner Mitgliedschaft in der Eisernen Front und im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold als aktiver Gegner der Nationalsozialisten bekannt. Zeitweise war er auch Mitglied des Stadtrates von Braunschweig.

Wie viele andere Braunschweiger Arbeiterfunktionäre wurde Hermann Basse 1933 im „Roten Schloss“ an der Braunschweiger Schloßstraße von der SA verhört und schwer misshandelt. Als er aus einem Fenster im zweiten Stock gestürzt wurde, erlitt er tödliche Verletzungen. Er wurde auf dem städtischen Urnenfriedhof bestattet.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde eine Straße in den Braunschweiger Schuntersiedlung zu seinen Ehren ''Bassestraße'' genannt. Veröffentlicht in Wikipedia
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