Count Basie

Count Basie bei einem Auftritt im New Yorker Jazzclub Aquarium, ca. 1947. Fotografie von [[William P. Gottlieb mini|Count Basie bei einem Auftritt im New Yorker Jazzclub Aquarium, ca. 1947.
Fotografie von
William P. Gottlieb. Count Basie, geboren als ''William Allen Basie'' (* 21. August 1904 in Red Bank, New Jersey; † 26. April 1984 in Hollywood, Florida) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, Organist, Komponist und einer der bedeutendsten Bandleader des Swing.

Basie wurde als letzter der großen Pianisten-Bandleader populär. Ihm gelang es trotz instabiler Marktverhältnisse, – mit Ausnahme der Jahre 1950/51 – durchgehend ein großes Orchester zu beschäftigen. Fast 50 Jahre lang leitete er das Count Basie Orchestra, durch das viele Musiker wie die Tenorsaxophonisten Lester Young und Herschel Evans, die Trompeter Buck Clayton und Sweets Edison bekannt wurden und mit Sängern wie Jimmy Rushing, Helen Humes, Joe Williams, Frank Sinatra, Judy Garland, Bing Crosby, Ella Fitzgerald, Tony Bennett und Sammy Davis Jr. auftraten. Er erreichte noch 1980 ein Publikum aus mehreren Generationen. Die Erkennungsmelodien von Basie waren ''One O’Clock Jump'' und ''April in Paris''. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Old Manuscripts: Broadcast Transcriptions 1944/45 von Basie, Count 1904-1984

    Veröffentlicht 1995
    Weitere Verfasser: “… Basie, Count 1904-1984 …”
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