André Armengaud

André Armengaud (geboren am 28. April 1920 in Castres; gestorben am 5. Mai 1980 ebenda) war ein französischer Historiker mit dem Schwerpunkten Demographiegeschichte und okzitanischer Geschichte.

Das Studium in Castres und Toulouse schloss Armengaud 1945 mit der Agrégation im Fach Geschichte ab. Er forschte und lehrte als Professor an der Universität Dijon sowie an der Université Toulouse - Le Mirail. Er leitete die ''Société d’études démographiques''. Zusammen mit Robert Lafont gab er 1979 den Sammelband ''Histoire d’Occitanie'' heraus.

Nach langer Krankheit starb er im Alter von 60 Jahren. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Westeuropa, 1850 - 1914

    Westeuropa, 1850 - 1914 von Armengaud, André 1920-1980, Jonge, Jan Aart de 1926-1975, Dijk, Hendrik van

    Veröffentlicht 1981
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    Démographie et sociétés

    Démographie et sociétés von Armengaud, André 1920-1980

    Veröffentlicht 1966
    Buch Fernleihe Bestellen


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